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Montag, 15. Mai 2017

12 von 12 im Mai 2017 - Die BHX Edition

Verspätet, da die Blogger App und Iphone irgendwie ein Problem (updatetechnisch) haben.



Kurzer Cappuchino. 




Am Bullring. Also am einen Ende.





Dann hechtete ich ans andere Ende. Zur Grand Central Station

Es regnet. 





Und wartete auf eine Freundin, mit der ich den Tag verbringe. 
Indoor. Geht phantastisch. 



Sehr abgefahren. 
Ein Café nur mit Frühstückscerealien. 
Liessen wir aus, wir konzentrierten uns aufs Shoppen.



Mittagessen. 
Bento Box. War ganz ok, aber riss mich jetzt nicht vom Hocker. 



Schon mal vorgefühlt. 
Welchen in mitbringen darf. 
(es wurde einer aus der Victoria Pink Edition)



Es war irgendwelcher Promo-Dingenskirchens für einen Boxkampf. Mit Boxern und allem Pipapo.



Freundin weggebracht. 
Es regnete nicht mehr so sehr.
Andere Freundin abgeholt. Fließender Übergang. Sehr schön :)



Abendessen beim Chinesen. 
Nudelsuppe mit selbstgemachten Nudeln und langsam gekochten Rind für den Mann und die Freundin
und ich hatte ... nun ja. so eine Art Nudel-Pfannkuchen, angebraten mit Kohl und Rind. Abartig lecker!



Nachtisch. Quasi. 
Cocktail mit Gin. 



Weg nach Hause. <3 p="">



Mittwoch, 12. April 2017

12 von 12 im April 2017

Osterferien. 

Wobei ... Ferien falsch ... 





Noch vor dem Aufstehen. Quasi ... 



Mit Cashewmus und Honig. Lecker. Auch wenn es von gestern war. 




Hat geklappt. Wunderbar




Kokossuppe mit grünem Spargel und Udonnudeln, dazu gefüllte Nudeltaschen.



Es wäre so schön. Osterferien ... 
Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen.
Quasi ein ausführliches Referat - eine ganze Schulstunde lang. 

Thema dieses Jahr
Sokrates, Platon und die griechische Philosophie mit Fokus auf "res publica"

Latein. Ich sags mal so. 
Respekt. 
8. Klasse



Aber wir haben ja alles.



Und wenn ich alles sage, meine ich alles.



Wirklich ALLES. 
Sogar Leuchtmarker ;)



Und Pizza.



Credit: Tochter



Jo ... 




Ein Bild fehlt. Stellen Sie sich einfach vor, wie das Kind zwischendrin mit einer Tuchmaske auf dem Lieblingsstuhl der Familie im "Morning Room" sitzt und entspannt. Und natürlich dabei lernt. Meinte ich.

Montag, 27. Juni 2016

Übers Wasser gehen. Oder Besuch bei den Floating Piers

Freitag Nachmittag packten wir die Liebreizende ins Auto und sagten ihr, wir würden Picknicken fahren.

Nun ja. Wir sagten ja nicht wo.

Direkt als der Termin für die Floating Piers von Christo bekannt wurde, buchten wir Flüge, Mietwagen und Unterkunft. 

Wir sind bekennende Christo Fans, die auch schon in NY sich die Gates anschauten und ein original signiertes Poster der Surrounded Islands in Florida an der Wand hängen haben.

Also fuhren wir am Samstag um 5:15 Uhr los. 
Um sechs Uhr standen wir im ersten Stau zum Parkplatz.
Die Schlange zum Bus vom Parkplatz zum Haupteingang der Floating Piers war inklusive Bezahlschlange an die zwei Kilometer lang. 
Wir beschlossen die 6,5 km zu laufen. 
Zwischendurch packten wir das Kind zu wildfremden in ein Taxi. Es ging sehr sehr schnell. Und so fuhr sie ohne Schuhe (nein, fragen Sie nicht), ohne Geld und ohne Wasser los. Danke noch mal an die drei Deutschen, die sie einluden! Ich hatte wirklich gehofft Sie dort wieder zu sehen und Ihnen das Taxigeld zu geben!
Die 6,5 Km entpuppten sich als kleine Bergwanderung mit 340 Höhenmetern. 
Ich bekam Blasen. 
Ankommen. Kind suchen.
Warten. In der Sonne. 
Warten. Im Schatten. 
10:30 Uhr waren wir dann auf den Floating Piers. 

Ja, es war ein Erlebnis. Auch wenn es unglaublich heiss war und die Organisation echt schlecht. 
Die Guides waren sichtlich gestresst und unhöflicher als beispielsweise in NY. 
Mit so einem Andrang hatte keiner gerechnet. 

Auch der Rückweg war schlechter organisiert. Die Wartezeiten für die Busse und den Zug waren lang und am Taxistand herrschte eine kleine Meuterei irgendwann. 
Die Liebreizende drängte sich irgendwann auch dazwischen und "organisierte" für sie und mich eine Fahrt während der dear Husband zum Parkplatz joggte. 

Als wir zurück in Bergamo in unserem Quartier waren, lagen wir erst mal eine Stunde bewegungslos auf dem Bett. 
Die Eindrücke sortieren, die Hitze verdauen, die 17 Kilometer, die ich gelaufen bin an dem Tag ...

Und dann gingen wir um die Ecke was essen. 
Kann ich nur schwer empfehlen. Tijuana. Sehr freundlicher Kellner, leckeres Essen. 

Und das Kind ist immer noch geflashed vom Picknick ;)








Mittwoch, 25. Februar 2015

Danke auch ....

Ich fahre Ski seit ich drei Jahre alt bin.
Im letzten Jahrzehnt weniger, dank einer Knie OP, aber ich kann es immer noch recht gut, möchte ich behaupten.
Die Knie-OP war übrigens nötig, weil ein Kind mich umfuhr. (FIS Regel No 4)
Sein Vater holte mir noch netterweise Hilfe in Form der Pistenrettung, aber verschwand dann ohne seine Daten zu hinterlegen. 

Seit einigen Jahren bemerke ich jedoch, dass es auf der Piste immer brutaler wird. 
Carver sei dank fahren einige mehr als früher schneller. Und auch einige haben ihr Snowboard nicht unter Kontrolle. 
Ich bin heidenfroh, dass es in Österreich bei Kindern Helmpflicht gibt und auch immer mehr Erwachsene eine tragen. 
Klar, Unfälle passieren. Aber dann sollte man auch HILFE leisten und nicht einfach weg fahren. 
Letzte Woche waren wir in einer grossen Gruppe Skifahren und ein Snowboarder und ein Skifahrer wurden umgefahren. In beiden Fällen sind jetzt zwei Rippen gebrochen. 
Gott sei Dank nur Rippen. 

In beiden Fällen verschwanden die Unfallverursacher.

Vielen Dank auch.
Und ich bin froh, dass nicht mehr brach.


Donnerstag, 19. Februar 2015

Informationen, die ich nicht möchte

"Mama, unsere Höchstgeschwindigkeit heute beim Skifahren waren 73 km/h"

Nein, das will ich nicht wissen .... 
Kopfkino, Sie verstehen schon. 

Dienstag, 17. Februar 2015

Urlaub

Schnee
Sonne
nette Leute 
Skifahren und wandern
Die Seele baumeln lassen 


Dienstag, 17. Juni 2014

Kein Urlaub ohne Drama

Zumindest aus Sicht der Liebreizenden.
Die Bücher sind ausgelesen! 
Also die aus Papier.
Die 30 digitalen zählen ja nicht. 

Ganz großes Drama. 
Ehrlich. 


Donnerstag, 12. Juni 2014

12 von 12 im Juni 2014 - Glamping

Wir weilen gerade in unserem
Sommerurlaub. In Frankreich auf dem Campingplatz. Wobei ich in dem Alter bin, in dem ich mich schlicht weigere mehr als ein Wochenende im Zelt zu verbringen. Daher haben wir eine Hütte. Mit Dusche, Küche und richtigen Betten. 
Und ich traue es mich kaum zu sagen. Einer Spülmaschine. 

Gestern waren wir einkaufen. 
"Also 20 Croissants für DEN Preis!"
9 fürs Kind. 9 für den Mann. 
2 für mich.
Es sind noch 9 da. Neun. Nach 24 Stunden.



Zum Ausgleich ein Smoothie, damit wir den anstrengenden Tag am Strand auch überleben. 



Ein Mal über die Düne ... bei strahlendem Sonnenschein, 25 Grad im Schatten (35 in der Sonne) und einem lauen Lüftchen.



Meer! Meer!



Mittagessen. Baguette. Yummy 



Kalorien verbraten



Tipp des Tages. Voll cooles Buch!



Da fand ich das Wasser noch kühl ...



Ich bin gleich auch drin.
(ich möchte nicht verschweigen, dass mich eine Welle derart überrollte, dass ich triefend nass wurde. Das Meer war ruhig, aber hatte eine massive Kraft!)



Hatte ich schon den strahlenden Sonnenschein erwähnt??


Abendessen. Mit Käse, Baguette, Melone und Wein. 



Bonusbild von vor zwei Jahren um diese Zeit. Selber Ort.




Ich bin dann mal wieder im Urlaub ;) 

Montag, 9. Juni 2014

Happy Holiday

Die nächsten zwei Wochen verbringe ich tiefenentspannt wahlweise auf der Veranda oder am Strand. Meinen ersten zarten Sonnenbrand habe ich schon abgeholt (Schienbeine. Vergessen einzucremen).
Und noch was habe was gelernt: 5 Sterne Campingplätze sind nix für mich. Zu viele Menschen, zu viel Kommerz. Aber viel Zeit zu lesen (wah, die erste ganz gelesene Zeit seit langem!), zu genießen und nichts zu tun.
Grandios! 

#100happydays

Mittwoch, 9. April 2014

Liebe Accor-Hotels-Gruppe,

dank Ihnen habe ich einiges gelernt.
Selbst die selbe Hotel-Art Ihrer Gruppe ist an unterschiedlichen Standorten und Ländern nicht vergleichbar. 
Ist das Ibis Styles in Beaune wirklich klasse mit hervorragendem Frühstück, ist es in Calais mittelmässig und in London nicht zu empfehlen. Und das ist noch diplomatisch ausgedrückt. 

Aber was mich unglaublich ärgert ist folgendes:

buche ich einen Erwachsener und ein Kind zahle ich für ein Zimmer fast 20 Euro pro Nacht mehr als wenn ich für zwei Erwachsene buche. 

Ein Zimmer mit Doppelbett wird mir wenn ich mit Kind alleine reise nicht angezeigt.
Auch Ihre Buchungs-Agenten am Telefon waren ganz überrascht davon. 
"Das Kind reist und übernachtet kostenlos, der Endpreis sind 92,65 Euro plus Steuern, inklusive Frühstück."

So, bat ich die Dame. Nun schauen Sie doch mal bitte wie viel zwei Erwachsene, inklusive Frühstück, kosten.
"75,65 Euro plus Steuern."

Kinderfreundlich ist was anderes.

Nun buche ich doch wieder für zwei Erwachsene. Sie ist ja schon 10. 


MfG