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Wie du dich an alte Filmklassiker herantastest, ohne dich zu langweilen
Man hört ständig von „den großen Klassikern“, die man angeblich gesehen haben muss. Man denkt an Schwarz-Weiß-Bilder, an langsame Szenen, an Dialoge, die sich endlos ziehen. Und am Ende drückt man doch wieder auf einen modernen Streaming-Film oder “verbringt” die Zeit mit 22Bet. Dieses Ausweichen ist völlig normal. Ein Klassiker wirkt zuerst wie eine harte Nuss. Man hat Respekt davor.
Der Trick besteht darin, alte Filme nicht wie Prüfungsstoff zu behandeln. Klassiker sind keine Hausaufgaben. Sie sind Zeitkapseln. Und wenn du weißt, wie du dich ihnen näherst, ohne dich selbst zu überfordern, werden sie überraschend lebendig. Sie langweilen dich nicht – sie entfalten nur auf eine andere Art ihren Zauber.
Starte nicht mit den „heiligsten“ Filmen
Viele machen den Fehler, direkt bei schwierigen Klassikern einzusteigen. Citizen Kane. 8½. Werknummern, die in jeder Filmgeschichte genannt werden. Wenn du aber ohne Vorwissen hineinrutschst, wirken sie trocken oder technisch.
Besser ist es, mit Filmen zu starten, die leichter zugänglich sind:
Hitchcock: Spannung, klare Bilder, starke Figuren. Rear Window, Psycho, Vertigo.
Billy Wilder: Humor, Tempo und Herz. Some Like It Hot, The Apartment.
Audrey Hepburn-Filme: Leicht, charmant, elegant. Roman Holiday, Sabrina.
Französische Klassiker mit Drive: The 400 Blows, Breathless.
Italienische Klassiker voller Leben: La Strada, Bicycle Thieves.
Nimm Filme, die sofort eine Stimmung erzeugen. Kein Kunstfilm-Druck. Keine Angst, etwas „nicht zu verstehen“.
Wähle Klassiker, die zu deinen heutigen Interessen passen
Wenn du Horror magst, wird dich Nosferatu eher catchen als Ben Hur. Wenn du Romantik magst, wird dich Brief Encounter mehr berühren als ein alter Kriegsfilm. Wenn du Spannung willst, starte mit Film noir, nicht mit Historienepos.
Deine aktuellen Vorlieben sind der beste Wegweiser. Klassiker werden einfacher, wenn du sie nicht als Pflicht siehst, sondern als Genre-Erweiterung.
Hier ein paar konkrete Verbindungen:
Magst du Thriller? North by Northwest, Double Indemnity.
Magst du Feel-Good-Filme? Singin’ in the Rain.
Magst du Dramen mit Tiefe? All About Eve, 12 Angry Men.
Magst du philosophische Filme? Ikiru von Kurosawa.
Mach dir keinen Druck – Klassiker brauchen eine lockere Haltung
Viele setzen sich hin und erwarten sofort „große Kunst“. Das führt dazu, dass man verkrampft schaut, als müsste man jeden Schnitt analysieren. Genau das erzeugt Langeweile.
Probier es entspannter:
Schau einen Klassiker am Nachmittag, nicht um Mitternacht.
Lehn dich zurück, ohne die Erwartung, „alles verstehen zu müssen“.
Du darfst Szenen kurz zurückspulen, wenn du etwas nicht mitbekommen hast.
Du darfst pausieren. Klassiker sind keine Sprintfilme.
Du darfst den Film auf dem Sofa schauen, nicht im „perfekten Cineasten-Modus“.
Wenn du die Haltung änderst, ändert sich die Wahrnehmung. Filme aus den 40er oder 60er Jahren entfalten sich, wenn du nicht versuchst, sie krampfhaft „richtig“ zu erleben.
 Einer der zeitlosen Klassiker: Manche mögen's heiß
Erkenne das Tempo – Klassiker arbeiten mit Geduld
Viele Klassiker sind in ihrer ersten halben Stunde wie ein langsames Zugfahren. Sie zeigen dir das Gleis, bevor sie losfahren. Heute sind wir anderes gewohnt. Wir wollen sofort Konflikt, sofort Action.
Wenn du weißt, dass das Tempo anders ist, bist du nicht enttäuscht. Du beobachtest intensiver. Du wirst ruhiger. Und du merkst plötzlich, dass langsame Szenen voller Details stecken, die moderne Filme oft weglassen.
Beispiele:
Casablanca wirkt erst ruhig, dann emotional überwältigend.
The Third Man baut Spannung über Stimmung statt über Explosionen auf.
La Dolce Vita lebt von Szenen, die wie Fotografie funktionieren.
Wenn du das Tempo akzeptierst, kann es sogar befreiend sein.
Nutze moderne Hilfen – das ist kein Stilbruch
Das Klischee, man müsse Klassiker „pur“ schauen, ist überholt. Warum solltest du nicht Tools nutzen, die dir den Einstieg erleichtern?
Kurze Plot-Zusammenfassung vorher: Wenn du weißt, worum es grob geht, schaust du entspannter. Die Überraschungen bleiben trotzdem.
Hilfreiche YouTube-Analysen: Viele Kanäle erklären Kameraarbeit, historische Hintergründe oder Figuren so klar, dass der Film danach viel lebendiger wirkt.
Modern restaurierte Fassungen: Es ist ein riesiger Unterschied, ob du eine verwaschene VHS-Kopie oder eine frisch restaurierte 4K-Version siehst.
Restaurierungen bringen Licht, Kontrast und Sound zurück – und du fühlst dich näher dran.
Untertitel auch bei deiner eigenen Sprache: Viele alte Filme haben Tonmischungen, die heute ungewohnt wirken. Untertitel helfen, Dialogrhythmus besser zu verstehen.
Diese Hilfen machen den Film nicht weniger „authentisch“. Sie machen ihn zugänglicher.
Fang mit kurzen Klassikern an
Alte Filme müssen nicht drei Stunden dauern. Es gibt unzählige, die unter 100 Minuten bleiben – perfekt für einen Einstieg.
Beispiele:
Sunset Boulevard – 110 min, aber extrem fließend.
Notorious – 101 min: Spannung ohne Verschwendung.
The Kid – 68 min: Chaplin in seiner besten Form.
Umberto D. – 89 min: Italienisches Neorealismus-Meisterwerk.
Schau Klassiker wie kleine Zeitreisen
Klassiker sind wie Fenster. Du siehst Mode, Straßen, Gespräche, Höflichkeitsformen, die es heute nicht mehr gibt. Statt dich darüber zu wundern, kannst du es wie eine Art Reise betrachten.
Wie sah New York 1950 aus?
Wie flirten Menschen in den 60ern im Film?
Welche Themen bewegen die Figuren?
Was war damals ein „Skandal“?
Erlaube dir, Filme abzubrechen
Nicht jeder Klassiker ist für dich gemacht. Und das ist völlig in Ordnung. Du musst nicht alles mögen.
Vielleicht ist ein Klassiker berühmt, aber er packt dich nicht. Brich ab, probiere etwas anderes, komm später zurück oder nie. Du bist kein schlechter Filmliebhaber, wenn du Lawrence of Arabia langweilig findest. Filminteressen sind individuell.
Alte Klassiker sind nicht langweilig. Sie sind nur anders gebaut. Sie sind langsam. Langsam heißt aber nicht langweilig. Langsam heißt aufmerksam.
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Wie du mit „Slow Cinema“ umgehen kannst
Manchmal fühlt sich ein Filmabend an wie eine kleine Wette. Du sitzt auf dem Sofa, öffnest deine Snacks, klickst durch die Streamingdienste und hoffst, dass du nicht den falschen Film erwischst. Genau wie eine Wette bei 22Bet, kann auch „Slow Cinema“ wie ein Risiko wirken. Man hört viel über diese Filme, aber man weiß oft nicht genau, wie man damit umgehen soll. Zu langsam? Zu wenig Handlung? Zu stille Bilder? Und doch steckt darin eine Chance, die weit über einen ruhigen Abend hinausgeht.
„Slow Cinema“ ist kein Genre für Leute, die ständig mit einem Auge aufs Handy schauen. Diese Filme verlangen Ruhe, Geduld und eine Bereitschaft, sich auf etwas einzulassen, das sich nicht sofort erklärt.
1. Verstehe zuerst, was dich erwartet
Viele Menschen gehen an „Slow Cinema“ heran wie an einen Thriller. Sie warten auf schnelle Wendungen oder auf eine Auflösung, die alles zusammenführt. Doch solche Erwartungen führen fast immer zu Enttäuschungen. Diese Filme bauen ihre Wirkung nicht durch Plot, sondern durch Stimmung, Rhythmus und Beobachtung auf.
Es hilft, wenn du dir vorher klarmachst: Diese Filme wollen nicht laut unterhalten. Sie wollen dir Zeit schenken. Zeit, die du sonst mit Scrollen, Wechseln, Suchen verbringst. Sobald du das akzeptierst, entspannt sich dein Blick. Du hörst anders hin, du schaust anders hin, und du merkst, dass die Langsamkeit kein Fehler ist, sondern das eigentliche Werkzeug.
2. Lass die Bilder wirken, statt sie zu analysieren
Ein Fehler, den viele machen: Sie versuchen, jede Szene sofort zu deuten. Sie suchen nach Symbolik, nach versteckten Botschaften, nach kleinen Hinweisen, die später wichtig werden könnten. Aber in „Slow Cinema“ ist die Botschaft oft genau das, was du siehst.
Wenn die Kamera minutenlang auf einer Landschaft bleibt, ist das kein Rätsel. Es ist ein Raum, in dem du dich ausruhen kannst. Du musst nichts entschlüsseln. Kein Zeichen jagt das nächste. Es ist ein Blick, der bleiben darf. Und wenn du lernst, dich nicht zu beeilen, verändert sich dein Verhältnis zum Film. Plötzlich merkst du, dass Stille nicht leer ist. Stille ist voll.
3. Nimm die Langsamkeit als Einladung
Viele Zuschauer denken, dass ein Film nur dann gut ist, wenn er dich permanent festhält. Doch die Wirkung von „Slow Cinema“ entsteht genau dann, wenn du merkst, dass du selbst ruhiger wirst.
Versuche, diese Langsamkeit als Einladung zu sehen. Eine Einladung, bei dir selbst anzukommen. Im Alltag hetzt man häufig durch Termine, durch Nachrichten, durch Erwartungen. Diese Filme ziehen die Bremse. Und das tut manchmal mehr, als man erwartet. Stell dir vor, du gehst durch eine Stadt und bleibst einfach mal stehen, ohne Ziel.
 Bei "Slow Cinema" zählt oft auch das richtige Ambietene...
4. Finde deinen richtigen Moment
Nicht jeder Tag eignet sich für einen Film, der sich Zeit lässt. Wenn du müde bist, gestresst oder einfach nur Ablenkung willst, wird dir ein langsamer Film eher schwerfallen. Und das ist völlig normal.
Plane solche Filme bewusst. Schau sie, wenn du Lust auf etwas Ruhiges hast. Vielleicht am Sonntagmorgen. Vielleicht am späten Abend: Handy weg, Licht dimmen, Tee kochen, Musik im Kopf abschalten. Nicht für den Film, sondern für sich selbst.
5. Erlaube dir, nicht alles zu fühlen
Ein großer Druck entsteht oft dadurch, dass Leute denken, sie müssen etwas Großes fühlen. Sie erwarten Ergriffenheit oder tiefen Sinn. Doch wie bei jeder Kunstform gilt: Du darfst einfach zuschauen. Ohne Bewertung, ohne Anspruch. Manchmal wirken diese Filme erst später. Du denkst Tage danach an ein Bild, an eine Szene, an ein Gesicht. „Slow Cinema“ arbeitet leise. Es pflanzt Gedanken ein, die nicht sofort blühen. Erlaube dir, nicht sofort alles zu spüren. Die Wirkung kommt oft durch die Verzögerung.
6. Mach Pausen – ja, das ist erlaubt
Viele glauben, dass man Kunst nur am Stück erleben darf. Doch gerade bei „Slow Cinema“ kann eine Pause manchmal der Schlüssel sein. Trink etwas, streck dich, atme durch. Der Film zerfällt dadurch nicht. Er wird sogar zugänglicher.
Du musst dir keine strengen Regeln auferlegen. Es ist ein Film, keine Prüfung. Pausen helfen dir, das Gesehene wirken zu lassen, bevor du weiterschauen kannst. Der Film läuft nicht weg. Und er wird auch nicht schlechter, nur weil du dir Zeit nimmst.
7. Fang klein an
Wenn du ganz neu in diesem Bereich bist, musst du nicht direkt drei Stunden Stillstand wählen. Fang mit kürzeren Filmen an oder mit solchen, die eine Mischung aus ruhigem Tempo und klarer Handlung bieten. Es gibt viele Werke, die eine gute Brücke bilden.
Du wirst merken: Je mehr du hineinkommst, desto mehr wächst deine Toleranz für langsame Bilder. Nicht aus Stolz, sondern weil du lernst, dich nicht mehr zu beeilen. Dieses Sehen verändert auch die Art, wie du andere Filme wahrnimmst. Plötzlich sind schnelle Schnitte nicht mehr selbstverständlich. Plötzlich fällt dir auf, wie selten Filme wirklich Raum geben.
Wenn du lernst, damit umzugehen, bekommst du etwas zurück, das im Alltag selten ist: Zeit zum Atmen. Zeit zum Hinsehen. Zeit, die du sonst verlierst, ohne es zu merken. Und je öfter du dich darauf einlässt, desto klarer spürst du die Wirkung.
Vielleicht ist das am Ende die größte Stärke von „Slow Cinema“. Nicht, dass es langsam ist. Sondern dass es uns zeigt, wie gut Langsamkeit eigentlich sein kann.
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Amazon stellt neue "Tomb Raider"-Darstellerin vor
Am Mittwoch gab Amazon nun die neue Darstellerin für die Hauptrolle in der geplanten Serienfassung zu "Tomb Raider" bekannt. Dabei handelt es sich um 29-jährige Britin Sophie Turner, welche ihr Schauspieldebüt in der Erfolgsserie Game of Thrones gab.
Nach Angelina Jolie und Alicia Vikander wird Turner nun also die bekannte Videospielfigur verkörpern.
Die Dreharbeiten sollen am 19. Januar kommenden Jahres beginnen und Amazon arbeitet dabei auch mit Spieleentwickler Crystal Dynamics zusammen. Ein Veröffentlichungstermin ist bisher noch offen.
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Die Symbolik der Welt der Casinos auf der Leinwand – und wieso es nach wie vor funktioniert
Der Glitzer und Glamour der Welt der Casinos ist in Hollywood bereits seit jeher zu Hause. Nervenaufreibende Casinoszenen sorgen bereits seit Jahrzehnten in den unterschiedlichsten Filmen für reichlich Drama und Spannung. Nach wie vor sind Casinoszenen gefragt – und das meist nicht nur als glitzernde Kulisse, sondern als mehrschichtige Symbolik, die den Filmen mehr Tiefe verleiht. Was macht die Symbolik aus und warum fasziniert die Casinowelt die Zuschauer noch heute?
Zeitlose Spannung der Casinowelt
Casinospiele haben Drama und Spannung bereits in ihrer DNA und übertragen dies in Filmen unmittelbar auf das Publikum. Bei Spielen wie Roulette, Blackjack, Poker und Slots steht immer der Einsatz auf dem Spiel und der Zufall – oder auch das Glück – entscheidet zumindest zum Teil über den Ausgang. Ein Dreh am Rouletterad oder das Aufdecken einer Karte entscheidet über Sieg oder Niederlage, womit ganz von sich aus automatisch Spannung entsteht. Ob in den 1960ern oder 2020ern, die Casinospiele haben außerdem nicht an Relevanz verloren. Durch Angebote wie online Roulette im Internet stehen die traditionsreichen Spiele heute im virtuellen Format für moderne Spieler bereit, sodass sie auch weiterhin an Popularität gewinnen. Das macht sie auch heute für Filme beliebt und für das Publikum relevant. Vor allem im Zusammenspiel mit modernen Technologien, die in Filmen zum Einsatz kommen, sind die Casinoszenen besonders zeitgemäß und für moderne Zuschauer packend.
Das Casino als Symbol für Risiko, Identität und Glamour
Casinos sind in Filmen viel mehr als nur eine Kulisse, die im Hintergrund des Geschehens bleibt. Vielmehr werden sie zum Zentrum der Geschichte, zum Ort, an dem Charaktere massive Veränderungen durchlaufen und sich ihr Leben auf unterschiedlichste Weisen wendet. In Casinospielen wird gewöhnlich um einen Geldeinsatz gespielt, doch in Filmen spielen die Charaktere häufig um mehr als Jetons, denn hier stehen häufig Beziehungen, Moralentscheidungen, ihre eigene Identität und nicht selten auch ihr Leben auf dem Spiel. Casinospiele sind damit ein ideales Symbol für die Unberechenbarkeit des Lebens und dafür, was Charaktere mit ihren Entscheidungen aufs Spiel setzen. Dabei steht das Casino oft für einen Ort der Transformation. Ob Sieg oder Verlust, die Charaktere gehen selten als derselbe Mensch aus dem Casino heraus, als der sie hineingegangen sind.
Ikonische Casinoszenen in Filmen
Eine Vielzahl an Filmen hat die Symbolik der Casinowelt bereits auf vielfältige Weise auf die Leinwand gebracht.
Casino (1995)
Legendär ist der Film „Casino“ von Martin Scorsese aus 1995. Von Beginn an werden in diesem Klassiker die zwei Seiten der Casinowelt dargestellt. Einerseits der Glitzer und Glamour, andererseits die düstere Seite der Mafia und ihr Einfluss auf das Casino. Der Kontrast zwischen dem Glanz auf der einen und der Brutalität auf der anderen Seite symbolisiert den Aufstieg und Fall auf hervorragende Weise.
Ocean’s Eleven (2001)
mit George Clooney und Brad Pitt aus 2001 ist ein weiterer ikonischer Film, in dem die Spielbank der Ort eines gewieften Heists wird. Das Casino wird dabei zum Schauplatz, an dem nicht rohe Gewalt, sondern Strategie und Cleverness des hochkarätig besetzten Teams zum Sieg gegen den Erzfeind führen.
James Bond-Filme
James Bond ist bereits seit seinem ersten Film, 007 jagt Dr. No, für seine legendären Casinoszenen bekannt. Bereits im ersten Film sieht man Sean Connery am Baccarat-Tisch. Über mehrere Filme der Reihe hinweg werden das Casino und Spiele wie Baccarat, Craps und Poker zum Symbol für den Kampf zwischen dem Helden und dem Bösewicht. Dabei zeigt sich Bond immer wieder als gelassener, extrem intelligenter und strategisch gewiefter Kontrahent, den man nicht so leicht durchschauen kann und erst recht nicht unterschätzen sollte.
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Bis August 2025 sind folgende Neuerscheinungen bei Pidax geplant
- Der Grenzwolf (Borderline) / Harter Actionkrimi mit Charles Bronson und Ed Harris (Pidax Film-Klassiker)
Der erfahrene Grenzbeamte Jeb Maynard untersucht die Ermordung seines Kollegen Scooter Jackson und eines mexikanischen Jungen durch den Schmuggler Hotchkiss nahe der US-mexikanischen Grenze. Während das FBI die Morde als Drogenschmuggelfall abschließt, verfolgt Maynard die Spur der Täter weiter. Er überredet die Mutter des Jungen, Elena, mit ihm illegal die Grenze zu überqueren, um die Schmugglergruppe zu finden, doch der Plan scheitert. Maynard setzt alles daran, Gerechtigkeit zu erlangen. [weiterlesen]
- Ein Mann räumt auf (Love and Bullets) - Ungekürzte Fassung / Spannender Thriller mit Charles Bronson ERSTMALS IN UNGEKÜRZTER FASSUNG (Pidax Film-Klassiker)
[weiterlesen]
- Hamlet / Oscar-preisgekrönte Shakespeare-Verfilmung mit Starbesetzung (Pidax Film-Klassiker) [Blu-ray]
[weiterlesen]
- Der Mann, der sein Gehirn austauschte (The man who changed his mind) - Remastered Edition / Horror-Klassiker mit „Frankenstein“ Boris Karloff + Bonusfilm (Pidax Film-Klassiker)
Laufzeit: ca. 63 Min. / Bildformat: PAL 1.33:1 s/w / FSK: freigegeben ab 16 Jahren /
Produktion: Großbritannien 1936. [weiterlesen]
- Hebt die Titanic - Remastered Edition (Raise the Titanic) - Remastered Edition / Spannender Abenteuerfilm nach dem Bestseller von Clive Cussler (Pidax Film-Klassiker)
Während des Kalten Krieges versuchen US-Wissenschaftler, das seltene Mineral Byzanium zu bergen, das für ein Verteidigungsprojekt benötigt wird. Es wird an Bord der 1912 gesunkenen Titanic vermutet. Abenteurer Dirk Pitt leitet eine geheime Bergungsaktion. Doch auch die Sowjets beanspruchen das Mineral. Ein spannender Wettlauf gegen die Zeit entbrennt, während Pitt versucht, das Wrack zu heben. [weiterlesen]
- Die schwarzen Teufel von El Alamein (Sea of Sand) / Hervorragendes Kriegsabenteuer mit Starbesetzung (Pidax Historien-Klassiker)
[weiterlesen]
- Philip Marlowe, Staffel 1 / Die ersten 5 Folgen der preisgekrönten Krimiserie nach den Kriminalgeschichten von Raymond Chandler (Pidax Serien-Klassiker) [2 DVDs]
Episodenliste:
1. Der Bleistift (The Pencil)
2. Der König in gelb (The King in Yellow)
3. Gesteuertes Spiel (Finger Man)
4. Nevada Gas (Nevada Gas)
5. Ein zu raffinierter Mord (Smart Aleck Kill) [weiterlesen]
- Passenger / Die komplette 6-teilige Mystery-Crime-Miniserie [2 DVDs]
Laufzeit: ca. 276 Min. / FSK: freigegeben ab 12 Jahren / Produktion: Großbritannien 2024
Im abgelegenen Ort Chadder Vale beginnt eine Kette unerklärlicher Ereignisse das gewohnte Leben zu erschüttern. Polizistin Riya Ajunwa, die seit Jahren nach einer echten Herausforderung sucht, stößt auf rätselhafte Spuren. Als eine junge Frau verschwindet und bald unversehrt zurückkehrt, wächst das Misstrauen. Die Dorfgemeinschaft verfällt in Spekulationen, während Riya versucht, der Wahrheit hinter dunklen Kräften auf die Spur zu kommen. [weiterlesen]
- Der Rivonia-Prozeß / Fesselnder Zweiteiler über den historischen Prozess um Nelson Mandela (Pidax Historien-Klassiker)
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- Afrika mon amour / Der komplette Dreiteiler mit absoluter Starbesetzung (Pidax Serien-Klassiker) [2 DVDs]
Diese opulente Miniserie mit Iris Berben wurde 2007 an Originalschauplätzen in Deutschland, Österreich, Kenia, Tansania und Schottland gedreht. [weiterlesen]
- Im Rennstall ist das Zebra los! (Racing Stripes) / Liebenswert-witzige Kultkomödie im Stil von „Ein Schweinchen namens Babe“ (Pidax Film-Klassiker)
[weiterlesen]
- Total Recall 2070 / Die komplette preisgekrönte 22-teilige Science-Fiction-Serie (Pidax Serien-Klassiker) [4 DVDs]
Diese deutsch-kanadische Koproduktion aus dem Jahr 1999 mit Michael Easton, Karl Pruner, Cynthia Preston, Michael Anthony Rawlins, Judith Krant, Matthew Bennett und Damon D'Oliveira wurde von den Kultfilmen „Total Recall“ und „Blade Runner“ inspiriert. Produziert mit einem hohen Budget von etwa 1,5 Millionen Dollar pro Episode. [weiterlesen]
- Nirgendwo in Afrika / Oscar-preisgekrönte Verfilmung des Weltbestsellers von Stefanie Zweig (Pidax histornien-Klassiker)
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- Tutenstein, Staffel 1 / Die ersten 13 Folgen der Zeichentrickserie (Pidax Anination) [2 DVDs]
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- Eurocult - 7 europäische Gruselklassiker / Über 10 Stunden Gänsehaut auf 7 DVDs
DER FLUCH DER GRÜNEN AUGEN (Blutrausch der Vampire) (Deutschland, Jugoslawien 1964)
DOOMWATCH - INSEL DES SCHRECKENS (Großbritannien 1972)
DAS GEHEIMNIS DER MARY CELESTE (Deutschland, Österreich 1972)
ELEONORE - DER GLÄSERNE TOD (Spanien, Italien, Frankreich 1975)
SCHACH DEM ROBOTER (Frankreich 1976)
DER GELBE TEPPICH (Italien 1983)
DER FLUCH (Deutschland, Österreich 1988)
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- Die besten Knastfilme / 7 Klassiker des Gefängnisfilms mit absoluter Starbesetzung auf 7 DVDs
ZELLE R17 (1946)
DER GEFANGENE VON ALCATRAZ (1961)
IM ALLEINGANG (1972)
DER MANN MIT DER EISERNEN MASKE (1976)
ZEUGNIS AUS DER GRÜNEN HÖLLE (1983)
THOMPSONS LETZTER AUSBRUCH (1985)
DER GEFANGENE DER TEUFELSINSEL (1991)
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- Teufel im Paradies / Das komplette 2-teilige Kriminalhörspiel von Hans Pfeiffer (Pidax Hörspiel-Klassiker)
Laufzeit ca. 76 Minuten / Sprecher: Horst Preusker, Kurt Müller-Reitzner, Werner Ehrlicher, Erika Müller-Fürstenau, Wolfgang Lohse, Hannjo Hasse, Anny Stöger, Fred Ludwig, Eugen Schaub.
Was liegt am Ufer des österreichischen Toplitzsees? - Gerüchten zufolge im Zweiten Weltkrieg versenkte Goldbarren, Kriegsschätze und Waffen! Die Nazis betrachteten sie als eiserne Reserve und nicht umsonst war die Gegend gegen Ende des Kriegs Fluchtpunkt vieler aus der Nazielite. Viele Jahre später, im Jahr 1963, kommt ein neunzehnjähriger Sporttaucher aus München dort ums Leben. Die Umstände sind mysteriös und ungeklärt. Was geschah bei dem illegalen Versuch, die Schätze zu bergen? [weiterlesen]
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Hundreds of Beavers Kinotour mit Ryland Brickson Cole Tews
Hauptdarsteller und HUNDREDS OF BEAVERS-Koautor/Koproduzent Ryland Brickson Cole Tews besucht im Juli und August 22 Kinos und Open Air Veranstaltungen in Deutschland und Österreich, um allen HUNDREDS OF BEAVERS Fans (und allen, die es noch werden wollen) seinen Slapstick-Kulthit – samt tierischer Begleitung – persönlich vorzustellen.
Ryland steht dabei den Kinobesuchern für ein Publikums-Q&A zur Verfügung und wird auch rund um die Vorstellungen vor Ort sein, um allen Zuschauern deren mitgebrachten Fanartikel zu signieren, eine Gelegenheit für gemeinsame Fotos zu geben und eigene, z.T. exklusive und limitierte Merchandising-Artikel zu verkaufen und zu signieren (u.a. Tourposter, Wimmelbild-Poster, Blu-rays, Pins, Aufnäher, Aufkleber).
Hier einige der Orte und Termine - Tickets und mehr immer unter www.hundredsofbeavers.de:
- 23. Juli München: Open Air "Kino, Mond & Sterne"
- 25. Juli Augsburg: Lechflimmern
- 29. Juli Wien: Votiv Kino
- 31. Juli Karlsruhe: Open Air Kino-Nächte am Schloss Gottesaue
- 5. August Berlin: Freiluftkino Hasenheide
- 10. August Hamburg: Zeise Open Air Kino Rathaus Altona
Hier könnt ihr unsere Filmkritik lesen!
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Drei Favoriten für die Rolle des James Bond
Während wir bereits berichteten, dass die James Bond Franchise nun unter Kontrolle von Amazon ist, ist nun auch mit Denis Villeneuve ("Dune") ein Regisseur gefunden worden.
Inzwischen überschlagen sich die Medien mit Vermutungen und Insiderwissen über drei mögliche Bond-Darsteller. Im Gespräch sind demnach der Engländer Tom Holland, der Australier Jacob Elordi und der Engländer Harris Dickinson, der zuletzt in "Babygirl" zu sehen war.
Auffallend ist, dass alle drei Darsteller noch recht jung sind und da Amazon vor Massenproduktion nicht zurückschreckt, könnten geneigten Zuschauern so vielleicht ein paar mehr Bond-Filme über den Weg laufen, als man es noch aus klassischen Kinozeiten gewohnt ist.
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Die Top-5 der Kiffer-Filme im Check
Cannabis ist in Deutschland mittlerweile teillegalisiert. Das nimmt den Spaß an Kifferfilmen trotzdem nicht, denn hier geht es meist um viel mehr als puren Konsum. Manche Filme sind eher als Stoner-Movies gestaltet, bei anderen geht es um das Drama hinter Cannabis, um illegale Deals und vieles mehr. Strohfeuer und Dauerbrenner geben sich die Klinke in die Hand. Fünf Kiffer-Filme haben es aber geschafft, zu den Evergreens zu gehören. Das sind sie.
"The Big Lebowski" von 1998
Jeff Lebowski, besser bekannt als der Dude, lebt sein ganz normales Leben mit einem White Russian in der Hand, Flip Flops und ohne Ehrgeiz. Als er plötzlich mit einem reichen Namensvetter verwechselt wird, gerät er in eine absurde Entführungsgeschichte. Bei all dem Stress wäre der Dude sicher froh gewesen, er hätte bei seriösen Anbietern wie avaay sein Cannabis auf Rezept bekommen. Stattdessen muss der Dauerkiffer einen anderen Weg suchen, sich sein Grünzeug zu besorgen. Dieser Film lebt von Dialogen, ikonischen Figuren und einer klaren Botschaft: Weniger ist mehr!
"Lammbock" von 2001
Bei zwei Freunden mit Pizzalieferservice gibt es im Belag ein unscheinbares Extra. Eigentlich war die Geschäftsidee ziemlich harmlos, doch daraus wird schnell eine witzige Komödie mit jeder Menge Charme. Philosophische Küchengespräche sind hier ebenso an der Tagesordnung wie Freundschaftskrisen und Deals. Das Kifferdasein wird ordentlich auf die Schippe genommen, was Lammbock zu Kultstatus verholfen hat. Für Schauspieler Moritz Bleibtreu war Lammbock nur ein wichtiger Meilenstein seiner Karriere.
Nicht medizinische aber witzige Szene aus dem Film "So High"
"Jay & Silent Bob schlagen zurück" von 2001
Jay redet ohne Punkt und Komma, Silent Bob schweigt. Allein diese Eigenschaften bieten genug Potenzial für echten Slapstick. Durch den Regisseur von Cop Out (Kevin Smith) wurde der Film zur Kifferlegende. Jay und Silent Bob bilden die beiden ein Duo, das die Filmgeschichte geprägt hat. Als sie im Film erfahren, dass ihre Comicfiguren verfilmt werden sollen, reisen sie nach Hollywood. Die Reise wird zum Abenteuer, denn unterwegs passieren die absurdesten Szenen. Kifferhumor vom Feinsten, der sich nicht zu ernst nimmt, aber trotzdem kein Auge trocken lässt.
"Mr. Nice" von 2010
Dieser Film basiert auf der wahren Autobiografie von Howard Marks, einem der größten Drogenschmuggler Großbritanniens. Verkörpert wird er vom britischen Schauspieler Rhys Ifans, der unter anderem mit Notting Hill für Furore sorgte. Die Hauptfigur besticht mit ihrem charmanten auftreten, bei dem man als Zuschauer manchmal den moralischen Zeigefinger heben will. Für Mr. Nice gab es wohl noch keine Methode, legal an Cannabis zu kommen. Trotz aller Schmuggeleien und Deals kann man nicht anders, man muss ihn gern haben. Wer Lust auf einen Mix aus Drogenhandel, Politik und persönlichen Veränderungen hat, ist mit Mr. Nice gut bedient. Typischer Kifferhumor fehlt allerdings.
"Cheech & Chong – Viel Rauch um nichts" von 1978
Cheech & Chong sind Pioniere des Stoner-Kinos. Ihr Film erzählt von zwei Kiffern, die sich durch einen Tag voller verrückter Abenteuer treiben lassen. Die Handlung? Nebensache, denn der Humor entsteht durch Timing, Dialoge und die völlig überdrehte Darstellung des Konsums. Viel Rauch um nichts ist einer der Evergreens, die die Messlatte für ein ganzes Genre hochgelegt haben. Auch Jahrzehnte nach der Erstveröffentlichung wirkt dieser Film nicht langweilig, sondern wie ein Hauch Nostalgie mit einer kräftigen Cannabiswolke. Ob stoned oder nicht, wer hier nicht lacht, hat nicht den richtigen Humor für Konsumentenfilme.
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Die Rolle von Paysafecard als Online-Zahlungsmittel
Multifunktionale Nutzung der Prepaid-Karte
In einer zunehmend digitalisierten Welt bestimmen Online-Entertainment-Plattformen wie Streaming-Dienste, Gaming-Portale und Online-Casinos den Alltag vieler Nutzer. Eine zentrale Herausforderung dabei ist die sichere und einfache Abwicklung von Zahlungen. Die Paysafecard, ein Prepaid-Zahlungsmittel, hat sich als vielseitige Lösung etabliert und spielt eine wichtige Rolle in verschiedenen digitalen Freizeitbereichen.
Dieser Artikel zeigt auf, wie Paysafecard als Zahlungsmethode funktioniert, warum sie so beliebt ist und wie sie Streaming, Gaming und Online-Casinos miteinander verbindet.
Die zunehmende Bedeutung digitaler Zahlungen im Entertainment-Bereich
Streaming-Plattformen wie Netflix, Spotify oder Amazon Prime bieten Zugang zu Millionen von Filmen, Serien und Musikstücken. Parallel dazu wächst die Gaming-Branche rasant – von klassischen PC-Spielen bis zu mobilen Apps. Und auch Online-Casinos erleben einen Boom, da viele Nutzer diese Form der Unterhaltung bequem von zu Hause aus nutzen.
Laut einer Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) verwenden über 65 % der deutschen Internetnutzer regelmäßig Online-Bezahlsysteme. Die Wahl einer sicheren, flexiblen und anonymen Zahlungsmethode ist für viele ein entscheidendes Kriterium.
Was ist Paysafecard und wie funktioniert sie?
Paysafecard ist eine Prepaid-Karte, die mit Guthaben aufgeladen wird und dann online als Zahlungsmittel eingesetzt werden kann. Die Besonderheiten sind:
Anonymität: Keine Angabe von Bank- oder Kreditkartendaten nötig.
Einfache Handhabung: Guthaben kann in vielen Verkaufsstellen oder online erworben werden.
Breite Akzeptanz: Von Streaming-Diensten über Online-Spiele bis hin zu Online-Casinos akzeptiert.
Sicherheit: Keine Weitergabe sensibler Daten schützt vor Missbrauch.
Diese Eigenschaften machen die Paysafecard besonders für Nutzer attraktiv, die auf Datenschutz und unkomplizierte Zahlungen Wert legen.
Paysafecard in der Welt des Streamings und Gamings
Viele Streaming-Anbieter ermöglichen Zahlungen per Paysafecard. Dadurch profitieren Nutzer von schneller Abwicklung und ohne die Sorge um die Sicherheit ihrer Bankdaten. Auch im Gaming-Bereich wird die Karte häufig genutzt, etwa zum Kauf von In-Game-Items oder Abonnements.
Der Vorteil liegt darin, dass man sein Ausgabeverhalten besser kontrollieren kann. Mit dem vorab bezahlten Guthaben entfallen Überraschungen durch unerwartete Abbuchungen.
Die Rolle von Paysafecard in Online-Casinos
Paysafecard ist auch in Online-Casinos eine beliebte Zahlungsmethode. Spieler schätzen:
Schnelle und sichere Transaktionen
Hohe Anonymität und Datenschutz
Keine Notwendigkeit eines Bankkontos oder einer Kreditkarte
Diese Vorteile tragen dazu bei, dass immer mehr Nutzer gezielt paysafecard in Online Casinos verwenden. Die Prepaid-Karte unterstützt zudem die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben zum Spielerschutz und zur Altersverifikation.
Merle Jakobs von CasinoBernie.com kommentiert: „Paysafecard bietet deutschen Spielern eine einfache Möglichkeit, Guthaben sicher zu verwalten. Das System ist schnell, transparent und erfüllt hohe Sicherheitsstandards.“
Technologische Innovationen rund um Paysafecard
Paysafecard hat in den letzten Jahren zahlreiche technologische Fortschritte gemacht, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden:
Mobile Apps ermöglichen einfache Verwaltung des Guthabens.
Integration mit digitalen Wallets erhöht die Flexibilität.
Verbesserte Sicherheitsmechanismen schützen vor Betrug.
Diese Innovationen machen Paysafecard zu einem modernen und vielseitigen Zahlungsmittel, das in vielen digitalen Unterhaltungsbranchen eingesetzt wird.
Vertrauenswürdigkeit und Datenschutz
Gerade im sensiblen Bereich digitaler Zahlungen ist die Vertrauenswürdigkeit entscheidend. Paysafecard erfüllt strenge Datenschutzrichtlinien und wird regelmäßig von unabhängigen Stellen geprüft. Die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU sichert die Rechte der Nutzer und regelt den Umgang mit personenbezogenen Daten.
Nutzer können sich darauf verlassen, dass ihre Daten geschützt sind und dass keine sensiblen Bankinformationen an Dritte weitergegeben werden.
Fazit: Paysafecard als multifunktionale Lösung für digitales Entertainment
Paysafecard ist mehr als nur eine Prepaid-Karte. Sie verbindet Streaming, Gaming und Online-Casinos durch eine sichere, flexible und anonyme Zahlungsmethode. Gerade in Zeiten wachsender digitale Angebote ist dies ein klarer Vorteil für Nutzer, die unkompliziert und geschützt bezahlen wollen.
Für deutsche Nutzer lohnt es sich, paysafecard in Online Casinos und anderen Entertainment-Bereichen zu nutzen, um maximale Kontrolle und Sicherheit zu genießen.
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Der Einfluss von Beleuchtungstechnik auf Filmästhetik und Stimmung
In vielen Filmproduktionen spielt die prägnante Lichtgestaltung eine maßgebliche Rolle für die jeweilige Atmosphäre. Dunkle Szenen in Thrillern erzeugen Nervenkitzel, während helle, kontrastreiche Beleuchtung einen eher beschwingten und leichten Eindruck hinterlässt. Bereits in der Anfangsphase der Filmgeschichte experimentierten Regisseure mit Kerzen, Scheinwerfern oder natürlichen Lichtquellen, um bestimmten Emotionen Ausdruck zu verleihen. Heute ist die Technologie deutlich fortgeschritten, bietet jedoch weiterhin vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Eine versierte Umsetzung erfordert nicht nur technische Fertigkeiten, sondern auch ein feines Gespür für dramaturgische Nuancen.
Historische Entwicklung der Beleuchtung im Kino
Die einstige Ära des Schwarzweißfilms demonstrierte eindrücklich, wie kunstvolle Licht- und Schattenwirkungen für dramatische Effekte genutzt werden konnten. Heutige Produktionen greifen auf eine Palette unterschiedlicher Beleuchtungselemente zurück, die in ihrer Intensität steuerbar sind. Gerade in professionellen Studios werden Vorrichtungen eingesetzt, welche gezielt mit Farbtemperaturen und Helligkeitsstufen spielen. Doch nicht nur im Filmstudio kommt modernste Technik zum Einsatz: Auch das private Heimkino profitiert von optimierten Lampen. Das Leuchtmittel E14 gehört zu den am weitesten verbreiteten, wenn es um flexible Filmbeleuchtung in Wohnräumen geht wie sich herausgestellt hat.
Feinabstimmungen für unterschiedliche Genres
Um glaubhafte stimmungsvolle Szenen zu kreieren, wird häufig auf sorgfältige Lichtsetzung im Film zurückgegriffen. Dabei entstehen beeindruckende Kontraste zwischen Hintergrund und Protagonisten oder subtil ausgeleuchtete Kulissen, die Geheimnisse andeuten. Eine erprobte Vorgehensweise besteht in der geschickten Kombination unterschiedlicher Lichtquellen und Reflektoren. Gerade im Horror-Genre sind fein abgestimmte Winkel und minimale Lichtpunkte unerlässlich, um eine unbehagliche Szenerie zu erschaffen. Wer mehr über grundlegende Prinzipien erfahren möchte, kann sich insbesondere die Lichtsetzung im Film vergegenwärtigen, um präzisere Bilder zu realisieren.
Dynamische Methoden für stimmungsvolles Licht
In Actionfilmen kommen oftmals flackernde Scheinwerfer und grelle Blitzlichter zum Einsatz, um rasante Bewegungsabläufe zu unterstreichen. In romantischen Dramen hingegen erzeugen sanfte, warmweiße Lampen ein harmonisches Flair, das die Nähe der Charaktere betont. Bestimmte Kompositionen werden durch ein subtiles Zusammenspiel von Lichtkegeln und Schattenspielen noch verstärkt, wodurch eine visuell ansprechende Ästhetik entsteht. Für weiterführende Inspiration zu gestalterischen Kniffen empfiehlt sich ein Blick auf Kompositionen, die verschiedene Farb- und Formkonzepte in den Fokus rücken. Viele Produktionen greifen zudem auf LED-basierte Tools zurück.
Die Wahl der Farbtemperatur kann eine grundlegende Wirkung auf die Wahrnehmung einer Szene haben. Kühle Blautöne vermitteln nicht selten eine klinische oder distanzierte Atmosphäre, während rötliche Töne verstärkt Wärme suggerieren. Nebst der Farbgebung beeinflusst auch die Positionierung der Leuchten das Endresultat: Oberlicht ermöglicht dramatische Schatten auf Gesichtern, während Bodenlicht ein unheimliches Erscheinungsbild erzeugen kann. Moderne LED-Technik erleichtert diese Variantenvielfalt enorm, da Lampen flackerfrei dimmbar sind und sich problemlos den unterschiedlichen Anforderungen eines Filmdrehs anpassen lassen. Somit ergeben sich unzählige Optionen.
Auch das Zusammenspiel mit Kulissen und Kostümen spielt eine tragende Rolle. Farben der Dekoration oder der Kleidung entfalten erst in Verbindung mit der richtigen Beleuchtung ihre maximale Wirkung. Bei aufwändigen Studiosettings werden Reflexionsflächen und Stoffbahnen strategisch platziert, um einzelne Areale mehr hervorzuheben oder andere Bereiche zu kaschieren. Besonders in Science-Fiction-Blockbustern werden fortschrittliche Laser- und LED-Lichtquellen experimentell eingesetzt, um futuristische Szenerien zum Leben zu erwecken. Der Effekt auf das Publikum kann überwältigend sein, wenn eine nuancierte Abstimmung vorhandener Lichtquellen erfolgt. Sogar minimalistische Indiefilme nutzen ausgeklügelte Beleuchtungsstrategien, um ihre Erzählung subtil zu untermauern und Tiefe zu erzeugen.
LEDs, Halogenscheinwerfer oder klassische Glühbirnen erweisen sich stets als integraler Bestandteil moderner Filmsets. Jede Produktionsphase profitiert von einem Konzept, das sowohl Energiesparaspekte als auch künstlerische Zielsetzungen vereint. Fehlendes Feingefühl bei der Lichtgestaltung kann jedoch eine Szene verfremden und die Intention der Regie konterkarieren. Deshalb planen Fachleute sämtliche Sequenzen akribisch und stimmen die nötigen Leuchten auf Szenenbild und Drehbuch ab. Mit ein wenig Experimentierfreude entstehen Werke, die sowohl optisch faszinieren als auch thematisch eine fesselnde Wirkung entfalten. Aus diesem Grund gehört die Lichtplanung zu den essenziellen Bestandteilen einer professionellen Filmumgebung. So bleibt das Medium lebendig.
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