Wann tritt Melasma in der Schwangerschaft auf?
Melasma während der Schwangerschaft tritt meist dann auf, wenn hormonelle Veränderungen zu einer erhöhten Melaninproduktion führen. Die Wahrscheinlichkeit steigt in der Regel im zweiten und dritten Trimester.
In dieser Zeit liegt der Hormonspiegel von Östrogen und Progesteron am höchsten. Es ist jedoch auch möglich, dass einige Frauen bereits viel früher mit Melasma während der Schwangerschaft zu tun bekommen. Insbesondere dann, wenn sie genetisch dazu prädisponiert sind oder häufig der Sonne ausgesetzt sind. UV-Strahlung verstärkt Melasma – auch vor oder nach der Schwangerschaft. Allerdings bist Du während dieser nochmals deutlich lichtempfindlicher.
Betroffen von Melasma ist vorrangig das Gesicht, an Stirn, Nase, Wangen, Oberlippe oder Kinn. An diese Stellen zeigen sich großflächig braune Flecken mit regelmäßigen Umrissen. Denke immer daran, Dich mit einem Sonnenschutz samt hohem Lichtschutzfaktor einzucremen und direkter Sonnenstrahlung zu vermeiden.
Die Behandlung von Melasma in der Schwangerschaft konzentriert sich zumeist auf solche vorbeugenden Maßnahmen, da viele der üblichen Behandlungsmethoden für Melasma während der Schwangerschaft nicht empfohlen werden. Auch eine individuell abgestimmte Gesichtspflege wie von FORMEL SKIN kann Dich unterstützen. Melasma verschwindet nach Schwangerschaft beim Großteil der Frauen teilweise oder vollständig, kann aber auch dauerhaft bestehen bleiben.
Sind Melasma in der Schwangerschaft gefährlich?
Keine Sorge! Melasma selbst stellt während der Schwangerschaft, ebenso wie davor oder danach, keine Gefahr dar. Es handelt sich um eine rein kosmetische Hautveränderung, die durch einen erhöhten Hormonspiegel während der Schwangerschaft ausgelöst wird. Obwohl Melasma grundsätzlich keine medizinischen Risiken mitbringt, kann es bei einigen Frauen zu emotionalen Belastungen führen, wenn Veränderungen im Hautbild als störend empfunden werden. Bei uns profitierst du von einer maßgeschneiderten Lösung für deine Hautpflegebedürfnisse. Unser Angebot umfasst ein personalisiertes Behandlungsset, das auf die spezifischen Bedürfnisse deiner Haut abgestimmt ist. Zudem steht dir unsere hautärztliche Expertise zur Verfügung, die auf fundiertem Wissen und langjähriger Erfahrung basiert. Wir bieten kontinuierliche Unterstützung während deiner gesamten Behandlung, damit du jederzeit sicher und informiert bist. Nicht zuletzt sprechen die Zahlen für sich: 91% unserer Patientinnen und Patienten sind mit den Ergebnissen zufrieden und schätzen die Qualität und Effektivität unserer Behandlungen.
Kommt Melasma auch nach der Schwangerschaft vor?
Melasma kann auch nach der Schwangerschaft auftreten. Zwar steht die Pigmentstörung häufig mit einer Schwangerschaft in Verbindung, weshalb sie auch als „Schwangerschaftsmaske“ bezeichnet wird, kann aber auch in anderen Lebensphasen, abhängig von den Ursachen, auftreten.
Wie Du bereits weißt, lösen hormonelle Einflüsse Melasma während der Schwangerschaft aus. Aber auch die Einnahme der Pille oder Hormonersatztherapien können dazu führen und Melasma damit hervorrufen. Wenn du darüber nachdenkst, die Pille abzusetzen, oder wenn du sie bereits abgesetzt hast und mit Hautproblemen wie Post-Pill-Akne zu kämpfen hast, helfen wir dir, dauerhaft zu klarer und gesunder Haut zu gelangen.
Schütze Deine Haut effektiv mit unserer FORMEL SKIN Sonnencreme LSF 50. UV-Strahlung ist ein wesentlicher Faktor bei der Entstehung von Melasma, da sie die Melanozyten stimuliert, mehr Melanin zu produzieren. Dies kann besonders bei Frauen aufgrund genetischer Veranlagung und während oder nach einer Schwangerschaft zu Melasma führen. Dunklere Hauttypen sind ebenfalls häufiger betroffen. Unsere Sonnencreme bietet hochwirksamen Schutz, um die Bildung von Melasma zu verhindern und Deine Haut gesund zu erhalten. Setze auf einen starken Sonnenschutz, der speziell von Dermatolog:innen entwickelt wurde.
Sind Melasma auch in der Stillzeit möglich?
Da der Hormonspiegel nach der Geburt zunächst unverändert bleibt und erst später auf das vorgeburtliche Niveau zurückkehrt, bleiben auch die Bedingungen gleich. Daher ist Melasma auch in der Stillzeit nicht ungewöhnlich.