Für die Autoindustrie entwickeln: Arbeitsbedingungen, Gehälter und Chancen

Software spielt in Autos eine immer größere Rolle. Dementsprechend braucht es Entwickler. Wir erklären, was den Job besonders macht – und die Gehälter.

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Das Auto der Zukunft soll die Passagiere mit Infotainment-Apps bespaßen, Daten sammeln und am besten autonom fahren. Für dieses Versprechen haben Hersteller auch ein Buzzword parat: das "Software-definierte Fahrzeug". Daher benötigt die Industrie Softwareentwickler, die das Versprechen auch umsetzen. Gleichzeitig bauen viele Hersteller aber massiv Stellen ab. Wir erklären deshalb, für wen sich ein Einstieg in die Branche als Softwareentwicklerin oder Softwareentwickler im Frühjahr 2025 lohnt.

heise+ Kompakt
  • Gegenüber anderen Bereichen ist in der Autoindustrie ein bis zu 25 Prozent hohes Gehaltsplus möglich.
  • In Unternehmen mit einem Tarifvertrag der IG Metall beträgt die Wochenarbeitszeit 35 Stunden und neben dem Gehalt gibt es diverse Zusatzleistungen.
  • Die Autoindustrie legt zunehmend Teams zusammen und betreibt Outsourcing, was sich auf das Arbeitsleben von Entwicklern auswirkt.
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Wir sprachen mit mehreren in der Automobilindustrie tätigen Softwareentwicklern über die größten Unterschiede gegenüber anderen Branchen. Ebenso gewährten sie Einblicke in die wichtigsten Aufgaben des Berufs und die üblichen Arbeitsbedingungen.

Der Artikel erklärt, für wen sich der Ein- oder Umstieg in die Branche lohnen könnte. Wir zeigen das übliche Gehalt für Softwareentwickler in der Autoindustrie und vergleichen es mit den Gehältern anderer Branchen. Dabei berechnen wir auch, wie viel Entgelt ein Softwareentwickler mit einem IG-Metall-Tarifvertrag üblicherweise erhält.

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