Kleiner Haushalt, kleiner Verbrauch: Stromkostenoptimierung fĂĽr Single-Haushalte

Es gab in Deutschland noch nie so viele Single-Haushalte wie heute. Deshalb schauen wir uns an, wie diese kleinen Haushalte ihre Stromkosten optimieren können.

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(Bild: Midjourney)

Lesezeit: 16 Min.
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Satte 51 Prozent der deutschen Großstadt-Haushalte werden von Singles bewohnt, das sind 43 Prozent aller Haushalte insgesamt. Der Anteil an Single-Haushalten hat sich seit Anfang der Neunziger ungefähr verdoppelt, und der Trend hält seit Jahrzehnten an. Zwischen 2011 und 2022 hat sich der Anteil etwa um 25 Prozent erhöht, obwohl die Anzahl kleiner Wohnungen in der gleichen Zeit nur um 5,5 Prozent gestiegen ist.

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Außer diesem starken Nachfrageüberhang haben Singles außerdem das Problem, dass ihre Wohnsituation nur selten die gebotene Aufmerksamkeit erhält. Deshalb widmen wir uns hier einmal dem Aspekt Stromkosten in Single-Haushalten mit unter 2000 kWh pro Jahr. Kleine Wohnungen funktionieren auf ihre eigene Weise und haben andere Hebel als Eigenheime, um Stromkosten zu optimieren.

heise+ kompakt
  • Kleine Haushalte sind beliebt wie nie.
  • FĂĽr sie gelten ganz andere Bedingungen als fĂĽr Eigenheim-Haushalte.
  • Wir fassen zusammen, wie Singles und andere kleine Haushalte die Stromversorgung möglichst gĂĽnstig gestalten.

Dieser Artikel widmet sich der Wahl des richtigen Stromvertrags, der Eigenstromerzeugung via Balkonkraftwerk, kosteneffizienter Haustechnik und dem Aspekt Elektroauto. FĂĽr die meisten dieser Aspekte bieten wir auch Links auf weiterfĂĽhrende Unterartikel, in denen das jeweilige Thema im Detail besprochen wird.

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