Zehn Dating-Apps im Test: Zwischen Herzklopfen und wahrer Liebe
Mit Tinder und Co. suchen Menschen nach Liebe, lockeren Dates oder Freundschaften. Wir haben uns zehn Dating-Apps für verschiedene Zielgruppen angesehen.
- Greta Friedrich
- Jan Schüßler
- Kathrin Stoll
Die große Liebe, ein neuer Freund, ein bisschen Spaß im Bett oder auch all das in einer Person scheint dank Dating-Apps nur ein paar Profilangaben, Fotouploads und einen Swipe entfernt zu sein. Wir geben einen Überblick über zehn wichtige Apps, zeigen, was sie können und für wen sie sich eignen. In anderen Artikeln haben wir Dating-Apps im Hinblick auf den Datenschutz untersucht und Partnervermittlungsseiten selbst ausprobiert.
Die Kandidaten heißen: Tinder (sehr bekannt und verbreitet), Hinge und okcupid (ambitionierte Konkurrenz für Tinder aus derselben Unternehmensgruppe), Bumble (verspricht angenehmeres Dating für Frauen), Finya (vollständig kostenlose Partnerbörse aus Deutschland), Lovoo (verquickt Dating mit Unterhaltung) sowie die Apps Grindr (Männer) und Her (FLINTA*), die sich an ein queeres Publikum richten. Parship und ElitePartner versprechen wissenschaftlich basiertes Matching und zielen auf längerfristige Beziehungen, sind aber ohne kostenpflichtiges Abo nicht sinnvoll nutzbar. Wir haben trotzdem draufgeschaut.
Zwei Unternehmensgruppen betreiben viele Partnerbörsen und Dating-Apps. Marktführer in Deutschland ist die ParshipMeet Group, zu der Parship, ElitePartner, die Dating-Plattform eharmony und Lovoo gehören. Weltweit hat die US-amerikanische Match-Group die Nase vorn, die neben Tinder auch Hinge, okcupid und die Partnerbörse match.com betreibt.
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