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Technologiestiftung Berlin

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Non-profit Organizations

Wir arbeiten für eine menschengerechte Digitalisierung.

About us

Die Technologiestiftung Berlin ist eine unabhängige und gemeinnützige Stiftung. Wir arbeiten für eine menschengerechte Digitalisierung. Mit digitalen Tools und smarten Lösungen tragen wir aktiv dazu bei, dass Berlin offen, nachhaltig und effizient wird. Viele unserer Projekte sind Leuchttürme, die beispielhaft die Chancen der Digitalisierung zeigen, digitale Bildung befördern und Berlin über die Stadtgrenzen hinaus profilieren.

Website
http://www.technologiestiftung-berlin.de
Industry
Non-profit Organizations
Company size
51-200 employees
Headquarters
Berlin
Type
Self-Employed
Founded
1994
Specialties
Smart City, Open Data, Internet of Things, Digitale Bildung, Künstliche Intelligenz, Offene Daten, Digitalisierung, Hacking, Coding, Vernetzte Energie, Digitale Kultur, Prototyping, Innovation, Research, Partizipation, Digitale Souveränität, Resiliente Stadt, Gemeinwohl, and Non Profit

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Updates

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    🚀 Gestern war die Abschlussveranstaltung der ersten Pilotphase des 𝗗𝗮𝘁𝗮 𝗛𝘂𝗯 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻! Es ist großartig, vor Ort zu sehen, wie aus einer 𝗢𝗽𝗲𝗻-𝗦𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲-𝗣𝗹𝗮𝘁𝘁𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗣𝗿𝗮𝘅𝗶𝘀𝘄𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴 wird. Der Data Hub Berlin zeigt, was möglich ist, wenn Verwaltung, Stadtplanung und digitale Infrastruktur 𝘄𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝗻 𝗿𝗲𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 arbeiten – nicht auf grüner Wiese, sondern dort, wo Daten heute gebraucht werden: 👉 in Bezirks- und Stadtplanung, 👉 in sozialräumlicher Analyse, 👉 und in der täglichen Informationsverarbeitung. Was ich besonders bemerkenswert finde: 📌 Berlin nutzt unsere Plattform 𝗖𝗜𝗩𝗜𝗧𝗔𝗦/𝗖𝗢𝗥𝗘 als technologische Basis – vollständig eigenständig, mit eigenen Ressourcen der Senatskanzlei Berlin, Technologiestiftung Berlin und CityLAB Berlin. Das ist echte digitale Souveränität: kein Lock-in, kein Zwang zu Mitgliedschaft, sondern freie, souveräne Nachnutzung. 💥 Auch wenn ich mich kaum noch traue, das Wort Souveränität so noch zu benutzen, nachdem Stefan Kaufmann das gestern in seiner Keynote wunderbar abgeräumt hat 😅 Und ein weiterer Meilenstein steht unmittelbar bevor: 📆 𝗭𝘂𝗺 𝟬𝟭.𝟬𝟭.𝟮𝟬𝟮𝟲 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝗕𝗲𝗿𝗹𝗶𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗴𝗹𝗶𝗲𝗱 𝗶𝗺 𝗩𝗲𝗿𝗲𝗶𝗻 Civitas Connect e.V., als erstes Bundesland überhaupt. Das ist keine technologische Verpflichtung, sondern eine bewusste Entscheidung für Zusammenarbeit, Offenheit und gemeinsames Wachstum und Verstetigung. Gestern wurde wieder einmal klar: 💡 𝗢𝗽𝗲𝗻 𝗦𝗼𝘂𝗿𝗰𝗲 wirkt am stärksten dort, wo sie 𝗪𝗲𝗿𝗸𝘇𝗲𝘂𝗴, 𝗚𝗿𝘂𝗻𝗱𝗹𝗮𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺𝗲 𝗕𝗮𝘀𝗶𝘀 𝗳𝘂𝗿 𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲 𝗟𝗼𝘀𝘂𝗻𝗴𝘀𝘄𝗲𝗴𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 ist. Danke an alle Beteiligten – ich freue mich auf den weiteren Weg! 🙌 #DataHubBerlin #OpenSource #CIVITAS #DigitaleSouveränität #KommunaleDigitalisierung #Berlin

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  • 🎧 Die Folge ist jetzt online verfügbar – sehr empfehlenswert für alle, die sich für Wissenschaft, öffentliche Debatten und aktuelle gesellschaftliche Fragen interessieren. Hier anhören: https://lnkd.in/dPJheqY5

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    5,539 followers

    Freiheit und Verlässlichkeit von Forschung stehen weltweit unter Druck. Politische Eingriffe, gekürzte Fördermittel, eingeschränkter Zugang zu Daten und der zunehmende Vrebreitung von Desinformation belasten Wissenschaftler:innen in den USA und Europa. Vor diesem Hintergrund wird im nächsten Forum Wissenswerte am 11.12.2025 ab 18 Uhr diskutiert: 👩🏼🔬 Wie können Forschungseinrichtungen ihre Unabhängigkeit sichern? 🎓 Welche Verantwortung tragen Universitäten und außeruniversitäre Institute gegenüber ihren Mitarbeitenden und Studierenden? 🌏 Und wie lässt sich die internationale Zusammenarbeit in einem zunehmend polarisierten Umfeld aufrechterhalten? Im Mittelpunkt steht damit auch eine Frage, die uns in vielen Projekten der Technologiestiftung Berlin begleitet: Wie schaffen wir offene, vertrauenswürdige Datenräume und digitale Infrastrukturen, die Wissen langfristig sichern und zugänglich halten? Hier anmelden und live zuhören: https://lnkd.in/ewemWQXG Mit dabei: Christoph M. Abels (Universität Potsdam, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) Geraldine Rauch (Technische Universität Berlin) Wolfgang zu Castell (Ludwig-Maximilians-Universität München) Moderiert von Jessica Wiener (rbb-Inforadio) #Forschungsfreiheit #Wissenschaft #Datenräume

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    🗺️ Masterportal – Tipps & Tricks für das Open-Source-Geoportal Die ODIS – Open Data Informationsstelle Berlin arbeitet in vielen Projekten mit dem Masterportal, einer Open-Source-Software für Kartenportale, die in öffentlichen Einrichtungen, Organisationen, Projekten und überall dort eingesetzt wird, wo Geodaten leicht zugänglich gemacht werden sollen. Damit all die kleinen, aber wertvollen Projekt-Erfahrungen nicht verloren gehen, sammeln wir ab jetzt eine offene, wachsende Sammlung von Tipps & Tricks, die in der offiziellen Dokumentation oft keinen Platz finden – aber in der Praxis enorm helfen. Der erste Beitrag ist online: 👉 Wie man Vector-Tile-Basemaps von Basemap.de einbindet. Zum Repo: 🔗 https://lnkd.in/dZBH9M3w Zum Masterportal selbst: 🔗 https://lnkd.in/d_YPFe8x Worum geht es im Beitrag? Vector Tiles ermöglichen performante und individuell anpassbare Karten. Wir zeigen die zentralen Schritte, um Basemap.de im Masterportal zu integrieren. Der Service von Basemap.de ist übrigens frei verfügbar und wird vom Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) bereitgestellt. Wir möchten diese Sammlung gemeinsam mit der Community weiterentwickeln. Wenn du eigene Erfahrungen, kleine Hacks oder bewährte Lösungen aus Masterportal-Projekten hast: Bring sie gern ein – genau solche Praxistipps helfen anderen am meisten. Fragen an euch: - Welche Themen sollen wir als Nächstes dokumentieren – und warum wären sie besonders hilfreich? - Und welche kleinen Tricks haben euch im Masterportal-Alltag oft weitergeholfen? Technologiestiftung Berlin CityLAB Berlin

  • Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen, deshalb nehmen wir uns die Zeit, in unserem Jahresbericht auf 2025 zurückzublicken. Außerdem im Newsletter: 👩🏼🔬 Ein Kommentar von Dr. Charlotte Rochell über Innovationsökosysteme 🎥 Ein Video-Rückblick auf die kulturBdigital-Konferenz 🗂️ Tobias Witt erklärt den prämierten Dokumenten-Check Viel Spaß beim Lesen!

  • Wenn man an eine Wasserstadt denkt, kommen einem vermutlich Venedig, Amsterdam oder Hamburg in den Sinn. Welche Rolle das Wasser in Berlin spielt – und warum es unsere Stadt lebenswerter machen kann – haben wir uns gemeinsam mit dem KWB genauer angeschaut. Im Blog teilen wir drei Erkenntnisse, die zeigen, warum auch Berlin das Zeug zur Wasserstadt hat. 💧⛲️ Pascale Rouault, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrum Wasser Berlin, fasst es in diesem Zitat schon einmal schön zusammen: „Berlin kann sich selbst mit Wasser versorgen, das ist besonders. Auch die rund 300 Kleingewässer sind für Menschen und Tierwelt einmalig – genau wie die größeren Wasserflächen, die sogar Segeln in der Stadt möglich machen. Es gibt zwar viele versiegelte Flächen, aber auch viel Wasser und Grün – und digitale Tools können helfen, die Wasserstadt Berlin noch lebenswerter zu gestalten." 📘 Ausführlicher geht es hier weiter, viel Spaß beim Lesen: https://lnkd.in/d8bSgEEn #Schwammstadt #Wasserstadt #BlauGrüneInfrastruktur

  • Alles Gute zu 60 Jahren – und hoffentlich auf viele weitere! 🎉 Dieser Glückwunsch gilt Virtual Reality, wer hätte das gedacht? Während es bei Erfindungen meist einfach ist ein Erfindungsjahr zu benennen, ist das bei Innovationen häufig anders und überrascht schon mal. „Innovation endet auch nicht mit dem ersten Produkt, sondern bringt immer neue verbesserte Produkte hervor, auch für neue Anwendungen, an die anfangs niemand dachte." Dr. Christian Hammel Bereichsleitung Innovation Policies & Research Unser Kollege Christian Hammel nimmt den rund 60. Geburtstag von Virtual Reality (VR) zum Anlass, genau das einzuordnen: Warum Innovationen selten einen klaren Startpunkt haben – und weshalb VR dafür ein perfektes Beispiel ist. 👉 Zum Artikel: https://lnkd.in/dupHCPGg #InnovationVerstehen #VirtualReality #TechHistory Foto: Norman Posselt

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Virtual Reality wird 60
und denkt nicht an Rente
  • Wie wäre es, deinen Neujahrsvorsatz „Neuer Job!“ noch dieses Jahr von der Liste zu streichen? Das CityLAB Berlin sucht Tech-Verstärkung für das Prototyping-Team: 🤖 Als Full-Stack KI-Entwickler:in entwickelst du moderne Web-Anwendungen, KI-Prototypen und skalierbare Architekturen, baust datengetriebene KI-Lösungen für die Verwaltung und bringst KI durch Workshops, Schulungen und Ideation-Sessions in die Praxis. 👩🏼💻 Als DevOps & Platform Engineer übernimmst du unter anderem die Plattform- und Systemadministration für unsere Produkte und Tools, betreibst und managst Container-Umgebungen und entwickelst sowie betreust CI/CD-Pipelines für automatisierte Builds, Tests und Deployments. Das CityLAB – Berlins öffentliches Innovationslabor – arbeitet gemeinsam mit der Berliner Verwaltung und Partnerorganisationen aus Wissenschaft und Stadtgesellschaft an Innovationsprojekten und digitalen Prototypen wie Gieß den Kiez oder Parla, um die Zukunft des urbanen Lebens mitzugestalten. Wenn du dich von einer der offenen Stellen angesprochen fühlst, freuen wir uns auf deine Bewerbung: https://lnkd.in/dwpRDQdH #KommInsTeam #WeAreHiring #JobMitSinn

  • Freiheit und Verlässlichkeit von Forschung stehen weltweit unter Druck. Politische Eingriffe, gekürzte Fördermittel, eingeschränkter Zugang zu Daten und der zunehmende Vrebreitung von Desinformation belasten Wissenschaftler:innen in den USA und Europa. Vor diesem Hintergrund wird im nächsten Forum Wissenswerte am 11.12.2025 ab 18 Uhr diskutiert: 👩🏼🔬 Wie können Forschungseinrichtungen ihre Unabhängigkeit sichern? 🎓 Welche Verantwortung tragen Universitäten und außeruniversitäre Institute gegenüber ihren Mitarbeitenden und Studierenden? 🌏 Und wie lässt sich die internationale Zusammenarbeit in einem zunehmend polarisierten Umfeld aufrechterhalten? Im Mittelpunkt steht damit auch eine Frage, die uns in vielen Projekten der Technologiestiftung Berlin begleitet: Wie schaffen wir offene, vertrauenswürdige Datenräume und digitale Infrastrukturen, die Wissen langfristig sichern und zugänglich halten? Hier anmelden und live zuhören: https://lnkd.in/ewemWQXG Mit dabei: Christoph M. Abels (Universität Potsdam, Max-Planck-Institut für Bildungsforschung) Geraldine Rauch (Technische Universität Berlin) Wolfgang zu Castell (Ludwig-Maximilians-Universität München) Moderiert von Jessica Wiener (rbb-Inforadio) #Forschungsfreiheit #Wissenschaft #Datenräume

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  • Wie können Städte die Digitalisierung gemeinsam mit Bürger:innen, Verwaltung und Forschung gestalten? Ein Ort, an dem das heute schon passiert, sind Stadtlabore. In unserem neuen Blogartikel „Was ist eigentlich ein Stadtlabor?“ schauen wir uns an, wie unterschiedlich solche Räume aussehen können – vom CityLAB Berlin über das mobile Kiezlabor bis hin zu den neuen Formaten in Wiesbaden und Mönchengladbach. Dabei wird schnell klar, dass Stadtlabore wichtige Orte sind, um Neues auszuprobieren, zusammenzuarbeiten und Wissen offen zu teilen. Wir gehen darauf ein: 🔹 Welche Vielfalt an Ansätzen und Formaten es gibt, 🔹 welches Potenzial in urbanem Prototyping, Service Design und offenem Wissenstransfer steckt, 🔹 welche Herausforderungen bleiben – etwa Verstetigung, Inklusion oder das Zusammenspiel mit Verwaltungsstrukturen, 🔹 und wie Projekte wie Stadtlabor2Go interkommunale Zusammenarbeit stärken und Städte dabei unterstützen können, eigene Erfahrungen weiterzugeben. Wie Dr. Niklas Kossow, Bereichsleitung Smart City & Verwaltungsinnovation, sagt: „Stadtlabore müssen in die Stadt passen – sie funktionieren dann am besten, wenn sie lokale Partner:innen einbeziehen und echte Experimentierräume bleiben.“ 📖 Den ganzen Blogartikel hier lesen: https://lnkd.in/eMxSJghe #Stadtlabor #UrbanPrototyping

  • Wir freuen uns, dass Timo Heimbach QTrees auf Einladung des BAFU in Bern vorstellen konnte. 🌿🤖 Die Rückmeldungen zeigen, wie relevant KI-gestützte Ansätze für Stadtgrün und Klimaanpassung sind. Vielen Dank an das Bundesamt für Umwelt BAFU für die Möglichkeit zum Austausch. Mehr zu QTrees: 👉 https://www.qtrees.ai

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    3,738 followers

    Zwischen Hoffnung und Nebenwirkung: KI im Umweltkontext 🤖🌿 Vergangene Woche war unser Bird Timo Heimbach in Bern, um auf Einladung des Bundesamt für Umwelt BAFU unser Projekt Quantified Trees (QTrees) im Rahmen der Umweltbeobachtungskonferenz zu präsentieren. Rund 200 Teilnehmer*innen aus unterschiedlichen Bereichen, die mit Umwelt, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und KI zu tun haben, kamen dort zusammen, um über Chancen und Grenzen von KI im Umweltkontext zu diskutieren. Auf dem „Marktplatz“, einer Art Messe im Miniaturformat mit insgesamt 25 vorgestellten Projekten, stellte Timo QTrees vor – ein KI-gestütztes Vorhersagesystem zur effizienteren Bewässerung und frühzeitigen Trockenstress-Erkennung von Stadtbäumen, das wir in Zusammenarbeit mit dem CityLAB Berlin der Technologiestiftung Berlin und zwei Berliner Grünflächenämtern als Teil der deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel entwickelt haben. Das Projekt wurde von der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH – im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) gefördert. Die Resonanz des Publikums war durchweg positiv und zeigte erneut, wie relevant datengetriebene Ansätze für Klimaanpassung und Stadtgrün geworden sind. Hier findet ihr mehr Infos zu QTrees: 👉 https://www.qtrees.ai 👉 https://lnkd.in/ebJu7by3 In den Vorträgen der Konferenz wurde deutlich, wie wichtig eine kontinuierliche und reflektierte Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz und ihren Auswirkungen auf Gesellschaft und Umwelt ist. Zitate wie „KI ist nicht der Wahrheit verpflichtet, sondern einzig der Wahrscheinlichkeit.“ und „KI ist ein Werkzeug, kein Schicksal.“ erinnerten daran, dass dieser rasante technologische Fortschritt Verantwortung, Kompetenz und klare Leitplanken braucht. Vielen Dank an Dr. Dorothea Baur, Reto Vogt, Federico Benitez, Laura State und Constanze Kurz für diese überaus spannenden Impulse und Denkanstöße. Ihr gemeinsamer Tenor: KI verändert unsere Entscheidungsprozesse und unseren Zugang zu Umweltwissen – aber sie darf nicht unkritisch oder als gegeben hingenommen werden. Governance, Transparenz, Medienkompetenz und Nachhaltigkeit müssen integraler Bestandteil dieser Entwicklung sein. Ein großer Dank an das Bundesamt für Umwelt für die Einladung und an alle, die an der Planung, Umsetzung und Moderation dieses großartigen Events beteiligt waren (u.a. Brigitte Reutter, Karin Fink, Séverine Evéquoz, Géraldine Eicher und Studierende der HSLU Hochschule Luzern). Es freut uns sehr, dass QTrees ein Teil dieses Dialogs zur verantwortungsvollen Nutzung von KI im Umweltbereich sein durfte. Foto Credits: Elias Baumann #BirdsonMars #ConnectingIntelligences #QTrees #ResponsibleAI #AIGovernance #GovTech #EthicsInAI

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