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Dienstag, 4. November 2025

Sonnenschein im herbstlichen Garten

Heute gibt es noch einen kleinen Rückblick auf den Oktober, der meistens alles andere als golden war, die wenig freundlichen Tage bzw. Stunden musste man nutzen so gut es geht. Es war regnerisch und sehr, sehr stürmisch und dazu auch noch ziemlich kalt, das Thermometer im geschützten Bereich auf unserer Terrasse zeigte am manchen Morgen nur noch 5 Grad. 

 Es fühlte sich schon etwas wie Winter an, doch wenn man rausschaute, war alles noch herrlich grün, besonders viel Laub ist nach wie vor noch nicht gefallen, und es blüht auch immer noch so viel, von der rosa-weißen Herbstromantik Anfang des Monats habe ich bereits berichtet *klick*.

Heute gibt es dann noch ein paar Impressionen aus unserem Garten von Mitte Oktober, eine der wenigen sonnigen Tage nutzten wir, um den Garten ein wenig winterfest zu machen, auch die Bohnen und Tomaten wurden an diesem Samstag niedergemacht.

Samstag 18. Oktober gegen 17.30 Uhr: Herbstlicher Blick in den Garten

Die Hortensie neben dem Pflaumenbaum blüht wunderschön.

Sehr begeistert bin ich von dem Mehl-Salbei, seine leuchtend blauen Ährenblüten sind ein Hingucker im Staudenbeet.

Und die Dahlien sind immer noch schöne Farbtupfer in den Beeten.

Der Topfgarten mit Canna, Löwenmäulchen, Dahlien, Zwergflieder, Wandelröschen schaut noch recht bunt aus. 

Ein Blühwunder ist nach wie vor die Sonnenbraut Waltraud.

Im Vergleich zu den Tomaten stehen die Paprika noch auf der Terrasse, wir können immer noch von den leckeren 
Früchten naschen, die größeren roten Früchte werden wir nächstes Wochenende zu Gefüllten Paprikas verarbeiten, 
denn spätestens dann werde ich den Kübel leeren.

Die restlichen Tomaten sind im Vorratsraum im Keller und reifen dort gut nach. 

Blick vom Garten auf die Terrasse: An der mit Efeu und Wilden Wein bepflanzten Garagenwand wachsen Hortensien,
Clematis, viele Stauden und eine Kletterhortensie, deren Laub sich inzwischen wunderbar gelb verfärbt hat.

Unter anderem auch meine Lieblingshortensie, ihre vielen besonders kleinen Blütenbälle werden immer kräftiger pink. 

Auch der viele Regen hat den Blüten des Mehlsalbei nicht zugesetzt, im Hintergrund blühen unermüdlich die Skabiosen.

Eine wunderbare Blütenpracht von Einjährigen, Rosen und Stauden fast noch wie im Sommer. 

Die weißen Blüten der Rispenhortensie 'Limelight' verwandeln ihre Farbe, die recht kleine Pflanze hat sich dieses 
Jahr sehr gut entwickelt und viele Blütenbälle gebildet, sie scheint sich im vorderen Waldgarten sehr wohl zu fühlen.

Und sehr, sehr spät öffnet der so giftige Eisenhut seine strahlend blaue Blüten, ist diese Farbe nicht gigantisch ?


Weitere Blütenschönheiten im Oktobergarten habe ich bereits vorgestellt *klick*.

Ich bedanke mich recht herzlich für Euren Besuch und wünsche allen meinen Lesern eine schöne erste Novemberwoche, 
die schon etwas mehr Sonnenschein und weniger Regen verspricht.

Herzliche Grüße
Eure Anke

Sonntag, 31. August 2025

Sommerliches Blütenparadies und Tomatenernte

Heute gibt es ohne viele Worte ein paar Impressionen von unserem Blütenparadies und der gigantischen Tomatenernte:

Sonntag 24. August 2025 gegen 9.30 Uhr: Terrassenblick am Morgen

Im Topf- und Staudengarten blüht es nach wie vor üppig und bei Sonnenschein sind viele Insekten zu Besuch.

Hier habe ich mir den Spaß erlaubt und ein Teil von unserem Garten vom Balkon aus fotografiert.

Von hier oben kann man wunderbar das blühende Terrassenbeet überblicken.

Die Tomatenernte ist dieses Jahr gigantisch, 
Anfang August habe ich bereits davon berichtet *klick*.

Das Aroma der Strauchtomaten Phantasia ist einmalig, 
wir können täglich viele Früchte ernten.

WOW was für eine Ernte !

Die kleinen Cherrytomaten kann man wunderbar vom Strauch naschen. Mag jemand probieren ?



Verlinkt mit Naturdonnerstag

Freitag, 1. August 2025

Die erste Kostprobe ...

Beinahe hätte ich dieses Jahr keine Tomaten angepflanzt, denn durch unsere Baustelle konnte ich erst sehr spät nach guten Pflanzen Ausschau halten, meinen Lieblingsstand auf dem Markt gibt es leider nicht mehr, und so musste ich mich nach Alternativen umschauen. 

Dann bin ich aber am 27. Mai zum Glück doch noch fündig geworden, denn an einem anderen Marktstand haben mir Pflänzchen zugesagt, so dass ich mich für zwei Strauchtomaten und eine Cherrytomate entschieden habe. Nun bin ich sehr froh darüber, denn letztes Wochenende konnten wir die ersten Früchte probieren.

Früher hatte ich immer fünf Pflanzen in einem Kübel, aber wie man sieht, ist er auch mit drei mehr wie gut gefüllt:

Mittwoch 2. Juli 2025: Zwei Strauchtomaten und in der Mitte eine Cherrytomate, 
vor 5 Wochen gepflanzt.

Sonntag 13. Juli 2025: 10 Tage später, die ersten Früchte werden rot.

Die Cherrytomate Golotyna F1 hat sich bestens entwickelt. 

An diesem Zweig kann man wunderbar erkennen, wie die Früchte reifen. 
Erst sind sie grün, dann werden sie orange und danach knallig rot und erntereif.

Freitag 25. Juli 2025: Immer mehr Cherrytomaten werden reif, 
die Pflanze habe ich mittlerweile "geköpft".

Mittwoch 30. Juli 2025: Alle drei Pflanzen hängen voller Früchte,
mit Klettbinder habe ich sie an den Stangen befestigt.

Die Strauchtomate Phantasia (Solanum lycopersicum Phantasia) hat Früchte
ohne Ende gebildet und inzwischen auch schon die ersten roten Bäckchen.



Verlinkt mit Naturdonnerstag

Mittwoch, 6. November 2024

Blütenzauber im Herbstgarten

Nach einem wundervollen Urlaub am Meer bin ich wieder im Lande, wir waren wie bereits im Mai wieder auf Kreta, dort haben wir vieles erlebt und gesehen, hervorragend griechisch gespeist und uns bei Sonnenscheinwetter super erholt.

Bei uns startete der November leider recht trüb und neblig, aber zum Glück nicht regnerisch und am Sonntag und Montag war es sogar herrlich sonnig. Inzwischen ist es zwar um einiges frischer geworden, aber Frost haben wir noch nicht zu befürchten, so dass ich noch keine Kübelpflanzen ins Haus holen musste.

Vor unserer Reise habe ich schon vieles im Garten machen können bzw. müssen, da man ja nie weiß, wie sich das Wetter bei uns so ändert. 
Meine Pläne sind aufgegangen und alle Pflanzen haben unsere Abwesenheit gut überstanden. Und so sind nun viele Arbeiten, die vor dem Winter nötig sind, bereits erledigt. 

Hier nun ein kleiner Rückblick mit den letzten Impressionen aus unserem Oktober-Garten:

Mittwoch 16. Oktober 2024 gegen 18 Uhr: Blühender Topf- und Staudengarten

Die Regentropfen verzaubern die Dahlienblüten, sie blüht sogar jetzt noch im November.

Viele Stauden im Terrassenbeet sind noch am Blühen und auch der Topfgarten überrascht mit üppiger Blütenpacht.

Ein Blühwunder schlechthin ist die Sonnenbraut Waltraud, so bald diese Staude im Sommer die ersten Blüten
öffnet, blüht sie pausenlos bis zum ersten Frost.

Mitte Oktober war der Topfgarten noch gefüllt mit Strohblume, Wandelröschen, Löwenmäulchen in rosa und
weiß, Gazanien und Zwerg-Schmetterlingsflieder.

Die Blütenpracht der Löwenmäulchen ist dieses Jahr einfach gigantisch, es kommt auch immer wieder mal eine
Hummel vorbei, denn sie sind schwer genug, um diese Blüten zu öffnen. 

Sogar einen Admiral habe ich gerade noch so erwischen können, er war allerdings sehr flink unterwegs.
  
Am zweiten Oktober-Wochenende haben wir noch fleißig Gemüse ernten können, aber wegen unserem
Urlaub habe ich bereits am 14. Oktober die Tomaten und zwei Tage später die Paprika niedergemacht.

Die restlichen Tomaten sind in den Keller gewandert und reifen dort gut nach. 

Auch die restlichen Paprika sind im kühlen Vorratsraum gut aufgehoben.

Zwei Tage vor unserer Abreise ist auch der Topfgarten verschwunden, die Stauden habe ich in die Beete und 
die Sommerblumen in größere Töpfe gepflanzt, so dass sie unsere Abwesenheit besser überstehen.

Die meisten Herbstanemonen sind schon verblüht, aber diese dunklere Sorte verzaubert immer noch das Beet
an der Garagenwand.

Samstag 19. Oktober 2024 gegen 15 Uhr: Blick vom Garten über das Staudenbeet auf die Terrasse

Einfach überwältigend die Blütenpracht des Roten Sonnenhutes.

Die Hortensien verzaubern den Garten mir ihren herbstlich angehauchten Blüten, ansonsten ist alles noch sehr,
sehr grün, da bisher noch nicht viel Laub gefallen ist. Lediglich die Fliederbüsche haben ein paar Blätter verloren
und die Felsenbirne ist neben den Obstbäumen schon komplett kahl, denn sie verliert ihre herrlich roten Blätter
leider immer sehr, sehr früh. 

Auch die Rosen verabschieden sich mit den letzten Blüten ...

 Besonders die Strauchrose Chippendale überraschte mich bei unserer Heimkehr mit unglaublich vielen Blüten, 
die sogar im November noch herrlich duften.

Und weiße Rosen sind an Eleganz einfach nicht zu übertreffen ...


 
Verlinkt mit Naturdonnerstag