Phosphor
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Phosphor (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n, m
[Bearbeiten]P | |
← Si | S → |
Singular 1 | Singular 2 | Plural | |
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Nominativ | der Phosphor | das Phosphor | —
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Genitiv | des Phosphors | des Phosphors | —
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Dativ | dem Phosphor | dem Phosphor | —
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Akkusativ | den Phosphor | das Phosphor | —
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Worttrennung:
- Phos·phor, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈfɔsfoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Phosphor (Info), Phosphor (Österreich) (Info)
Bedeutungen:
- [1] Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 15, das zu den Nichtmetallen gehört
- [2] Stoff, der in der Lage ist, gespeichertes Licht wieder abzugeben
Abkürzungen:
- [1] chemisches Symbol: P
Herkunft:
- zu griechisch φωσφόϱος (phōsfóros) „Licht tragend“, zu φῶς (phōs) „Licht“ und φέϱειν (phérein) „tragen“[1]
Oberbegriffe:
- [1] chemisches Element, Nichtmetall
Beispiele:
- [1] Phosphor ist brennbar.
- [1] Alle biologischen Organismen benötigen Phosphor: Es ist Bestandteil der DNA- und RNA-Moleküle und ist für den Energiestoffwechsel der Zellen sehr wichtig.
- [1] „Als der flüssige Phosphor herüberleckte, immer näher kam, begannen Alf und seine Mutter zu kriechen, eine wurmhafte, schneckengleiche Fortbewegung, der wie auf Verabredung alle anderen folgten.“[2]
- [1] „Wenn zwischendurch auch noch der Phosphor-Gehalt unangenehm hoch wird, beginnen Bakterien, überschüssiges Phosphor auszuscheiden.“[3]
- [2]
Wortbildungen:
- Phosphorbombe, Phosphordampf, Phosphordünger, Phosphoreszenz, phosphoreszieren, phosphorig, Phosphorsäure, Phosphortrophierung, Phosphorvergiftung, Phosphorwasserstoff
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Chemie: chemisches Element mit der Ordnungszahl 15
- [1] Wikipedia-Artikel „Phosphor“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Phosphor“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Phosphor“
- [1, 2] Duden online „Phosphor“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Phosphor“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Seite 1044
- ↑ Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 341 .
- ↑ Marlene Weiß: Das sind die seltensten Schätze der Erde. Von einigen Mineralen wie dem Ichnusait gibt es nur ein einziges Exemplar.. In: sueddeutsche.de. ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 20. Februar 2016) .