Regenfall
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Regenfall (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Regenfall | die Regenfälle |
Genitiv | des Regenfalles des Regenfalls |
der Regenfälle |
Dativ | dem Regenfall dem Regenfalle |
den Regenfällen |
Akkusativ | den Regenfall | die Regenfälle |
Worttrennung:
- Re·gen·fall, Plural: Re·gen·fäl·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʁeːɡn̩ˌfal]
- Hörbeispiele: Regenfall (Info)
Bedeutungen:
- [1] meist Plural: meist starker Regen
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus und Regen und Fall
Oberbegriffe:
- [1] Regen, Niederschlag
Beispiele:
- [1] „Die Regenfälle haben aufgehört, und aus der Erde sprießen Gras und dazwischen weiße Blumen.“[1]
- [1] „Im Hochsommer wiederum brachen lang andauernde Regenfälle über das ausgedörrte Land herein, bis im September eine neue Trockenphase einsetzte.“[2]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] mit Adjektiv: sintflutartige Regenfälle ( Audio (Info)), starke Regenfälle, wolkenbruchartige Regenfälle
Übersetzungen
[Bearbeiten]- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Regenfall“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Regenfall“
- [1] The Free Dictionary „Regenfall“
- [1] Duden online „Regenfall“
Quellen:
- ↑ François Garde: Was mit dem weißen Wilden geschah. Roman. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66304-8 , Seite 309. Französisches Original „Ce qu'il advint du sauvage blanc“ 2012. weißen Wilden im Titel kursiv.
- ↑ Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3 , Seite 189.