Gianna Woodruff
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Voller Name
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Gianna Úrsula Woodruff Washington
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Nation
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Panama Panama
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Geburtstag
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18. November 1993 (31 Jahre)
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Geburtsort
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Santa Monica, Vereinigte Staaten
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Größe
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170 cm
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Karriere
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Disziplin
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400-Meter-Hürdenlauf
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Bestleistung
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53,69 s
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Verein
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Washington Huskies
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Status
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aktiv
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Medaillenspiegel
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Panamerikanische Spiele
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1 ×
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0 ×
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0 ×
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Südamerikaspiele
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0 ×
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0 ×
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1 ×
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Südamerikameisterschaften
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1 ×
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1 ×
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0 ×
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letzte Änderung: 3. November 2023
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Gianna Úrsula Woodruff Washington (* 18. November 1993 in Santa Monica) ist eine panamaische Hürdenläuferin, die sich auf die 400-Meter-Distanz spezialisiert hat und seit 2017 den Südamerikarekord innehält. Ihre ältere Schwester Yasmin Woodruff ist ebenfalls Leichtathletin und hält die panamaischen Landesrekorde über 100 und 200 Meter.
Erste internationale Meisterschaftserfahrungen sammelte Gianna Woodruff bei den Ibero-amerikanischen Meisterschaften 2016 in Rio de Janeiro, bei denen sie mit 57,34 s die Silbermedaille hinter der Uruguayerin Déborah Rodríguez gewann. 2017 gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in Luque in 56,04 s die Goldmedaille im 400-Meter-Hürdenlauf und erhielt damit ein Freilos für die Weltmeisterschaften in London, bei denen sie mit 57,32 s im Halbfinale ausschied. Im November gewann sie bei den Juegos Bolivarianos in Santa Marta die Silbermedaille. 2018 nahm sie an den Südamerikaspielen in Cochabamba teil und gewann dort in 57,68 s die Bronzemedaille hinter der Argentinierin Fiorella Chiappe und Melissa González aus Kolumbien. Anschließend belegte sie bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in Barranquilla in 55,60 s den sechsten Platz. Im Jahr darauf gewann sie bei den Südamerikameisterschaften in Lima in 56,76 s die Silbermedaille hinter der Kolumbianerin Melissa González und siegte dann im Juni in 57,78 s bei den Zentralamerikameisterschaften in Managua und gewann dort in 46,42 s die Silbermedaille mit der panamaischen 4-mal-100-Meter-Staffel. Daraufhin klassierte sie sich bei den Panamerikanischen Spielen in Lima in 57,20 s den siebten Platz und schied anschließend bei den Weltmeisterschaften in Doha mit 55,61 s im Halbfinale aus. 2021 siegte sie in 55,02 s bei den Drake Relays sowie in 55,37 s bei den USATF Open. Im August erreichte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio mit neuem Südamerikarekord von 54,22 s das Finale und klassierte sich dort mit 55,84 s auf dem siebten Platz. Beim Prefontaine Classic steigerte sie sich weiter auf 54,20 s und siegte dann in 54,44 s beim Meeting de Paris sowie in 54,67 s beim Hanžeković Memorial.
2022 siegte sie in 54,35 s beim New York Grand Prix und anschließend in 55,32 s bei den Juegos Bolivarianos in Valledupar. Im Juli gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit neuem Südamerikarekord von 53,69 s bis ins Finale und belegte dort in 54,75 s den siebten Platz. Anschließend wurde sie beim Herculis in 54,13 s Dritte. Im Jahr darauf wurde sie bei den Bislett Games in 54,46 s Dritte und gewann anschließend in 56,15 s die Silbermedaille bei den Zentralamerika- und Karibikspielen in San Salvador hinter der Kubanerin Zurian Hechavarría. Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 54,71 s im Halbfinale aus. Anfang November siegte sie in 56,44 s bei den Panamerikanischen Spielen in Santiago de Chile. 2024 schied sie bei den Olympischen Sommerspielen in Paris mit 55,09 s in der Hoffnungsrunde aus.
- 200 Meter: 23,88 s (+1,4 m/s), 28. April 2018 in Irvine
- 400 Meter: 52,43 s, 23. April 2022 in Waco (panamaischer Rekord)
- 400 Meter (Halle): 53,25 s, 16. Februar 2024 in Fayetteville
- 400 m Hürden: 53,69 s, 20. Juli 2022 in Eugene (Südamerikarekord)