Diskussion:Streif

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von MrBurns in Abschnitt Steilster Startschuss?
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hier steht zu lesen, daß auch Lasse Kjus 2x die streif-abfahrt gewonnen hat (99, 04). http://www.fis-ski.com/uk/604/podiums.html?nation_comp=&nation_place=&place=kitzbuehel&category=ALL&place=kitzbuehel&season=ALL&sector=AL&nation_place=&gender=ALL&category=ALL&nbr=4&nation_comp=&discipline=DH&search=Search (nicht signierter Beitrag von 91.113.75.243 (Diskussion) 14:28, 22. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Streckenführung

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Mausefalle ist der Name des Streckenstücks, in das beim ersten Sprung hineingesprungen wird - deshalb heisst es auch immer Sprung IN die Mausefalle. Überhaupt wurden bei der Streckenführung der Brückenschuss und das Geschöss ausgelassen - DIE Gleitpassage der Streif. Weiters auch der Oberhausberg - dieser Name besteht tatsächlich so als eigner Streckenteil und beschreibt nicht bloß den oberen Hausberg !! Sowohl die Geschwindigkeitsangaben, also auch Druckbelastung (es sind sogar bis zu 1200 kg) um ganz genau zu sein sowie die Sprungweiten entsprechen der Realität. Das sind eben die Zutaten, welche die Streif von den anderen Abfahrtsstrecken im gesamten noch einmal abhebt.

LG Dude from Austria 10:56, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

mMn wäre es sinnvoller, statt "Druckbelastungen" (die man noch dazu eigentlich in Pascal) angeben müsste, aber in dem Fall sind wohl eher Kräfte gemeint, die man in Newton angeben müsste, wegen der bessere Allgemeinverständlichkeit wäre auch die alte Einheit Kilopond akzeptabel Beschleunigungen anzugeben (z.B. in g), da diese unabhängig von der Körpermasse des jeweiligen Rennläufers sind. --MrBurns (Diskussion) 02:59, 19. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Unfälle

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Hallo, wäre es möglich eine Liste der Unglücke auf der Streif anzulegen? Nach dem heutigen Unfall hatte ich mich an die letzten Unfälle erinnert. Mich würde interessieren, wie häufig hier schlimmere Unfälle waren, habe jedoch nirgends eine Liste gefunden. (nicht signierter Beitrag von 85.180.86.92 (Diskussion) 18:41, 20. Jan. 2011 (CET)) Danke für die Liste!!! (nicht signierter Beitrag von 85.180.83.113 (Diskussion) 16:10, 26. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo! Ja heuer gab es leider einige Stürze, davon zwei schwerere - einer davon mit mäßigen Folgen, der andere war lebensbedrohlich. Hier das aktuelle Up-Date, inkl. jenes von Klaus Gattermann - bis heute noch einer der schwersten Stürze in Kitzbühel (zusammen mit Albrecht, MC Carthey und Todd Broker):

  • 22. Januar 2011: der Südtiroler Siegmar Klotz stürzte nach der Hausberkante schwer; hatte aber mit einem gebrochenen Handgelenk und einer Gehirnerschütterung Glück im Unglück.[1]

Dude from Austria 23:56, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten

  • 12. Januar 1985: der deutsche Abfahrtsläufer Klaus Gattermann verlor beim Sprung in die Mausefalle die Kontrolle und stürzte schwer. Er zog sich dabei Wirbelverletzungen, einen Nasenbeinbruch und eine schwere Gehirnerschütterung zu. Diese Sturz leitete - trotz eines Comebackversuchs - schlußendlich sein Karriereende ein.

Einzelnachweise

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  1. http://de.eurosport.yahoo.com/22012011/73/klotz-abflug-glueck-unglueck.html

Geschwindigkeiten

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Servus, also ich hatte heute mittag eine Tabelle begonnen, auf der man sämtliche sämtliche Sieger von 1931 bis heute mit Zeit und Durchschnittsgeschwindigkeit hätte eintragen sollen. Ich halte die Angaben, die jetzt gemacht wurden, definitiv für weniger übersichtlich, aber wenn man keine Tabelle will, dann halt nicht!

Wo bitte willst du die Durchschnittsgeschwindigkeiten aus den 40ern, 50ern, 60ern finden? Die wissen nicht einmal mehr die Veranstalter.

Fragt den Robert Seeger, der hat das sicher irgendwo mitgeschrieben ;-) --Heraklitcnl

Sehr einfach: (Strecke in metern / Zeit in sek) * 3,6 = Durchschnittsgeschwindigkeit --217.232.8.216 11:36, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das funktioniert aber nur, wenn die Streckenlänge von damals auch noch bekannt ist bzw. nicht verändert wurde. Laut [1] wurde die Strecke aber mehrmals geändert. Ab den 1980ern steht zwar nurmehr was von Verbesserungen im Beeich "Streckensicherheit" (was aber auch Änderungen miteinschließen kann), bei den früheren Änderungen bis in die 1970er steht aber nichts davon drin, es kann also durchaus sein, dass sich da die Streckenlänge geändert hat. Insbesondere "50er Jahre Ausbau von „Startschuss“, „Mausefalle“ und „Steilhang Einfahrt“ für die rennmäßigen Befahrung" klingt so, als ob vorher diese Abschnitte noch garnicht befahren wurden und die Strecke daher deutlich kürzer war. --MrBurns 03:23, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Super-G

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Der Super-G wird nicht verkürzt gefahren. Der Start befindet sich nicht auf der Streif. Jedoch kommen die Super-G- und die Abfahrtsstrecke wieder bei der Seidalm zusammen. Also von der Seidlalm weg fahren sie wieder auf der Streif.

Der Starthang heißt aber Streifalm, oder?? --منش 18:27, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

So weit ich weiß, heißt die Super-G Strecke so.

Ich war schon öfters in Kitzbühel und ich weiß genau, das es dort eine Piste gibt, die Streifalm heißt. Diese Piste ist kein Teil der Streif, aber sie mündet in die Streif. -MrBurns 23:32, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Mausefalle

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Soweit ich mich erinnern kann, steht am oberen Ende der Mausefalle, dass sie ein gefälle von bis zu 74° hat. Außerdem sieht man auch, wenn man oben steht, dass das gefälle deutlich mehr als 45° ist. Allerdings könnte es sein, dass die steilsten Teile offiziel nicht zählen, weil sie bei der Abfahrt immer übersprungen werden. -MrBurns 21:48, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Naja, es wirkt in der Realität, wenn man oben steht, sicher extrem steil. Die steilste Stelle hat ein Gefälle von 85 %, das am "wenigsten steilste" 75 %.

Also der Unterschied zwischen dem steilsten und dem am wenigsten steilen Teil ist definitiv größer. Vor allem im unteren Bereich ists eindeutig viel weniger steil als im oberen und mittleren. Ich denke, deine Angabe beieht sich nur auf den Teil, der beim Rennen tatsächlich überfahren wird. -MrBurns 23:30, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das kann man nicht wirklich sagen. Der Starthang hat eine Neigung von 55%. Das sind 25°. Zeichne dir einmal eine um 25° geneigte Strecke auf. Das wirkt überhaupt nicht steil. Trotzdem behaupten die Profis, dass der Starthang der Streif einem Sprung von einen 10m Breit gleicht. Und die werdens ja wohl wissen.

Der Starthang ist im Vergleich zur Mausefalle auch nicht wirklich steil. Es ist ein Steilhang mit einer Steigung die man oft auf Pisten findet. Aber ich fahr ab 29.1. eh wieder nach Kitzbühel, wenn ich wieeder zurück bin (am 5./6.2.) werd ich darüber berichten, was auf dem Schild am oberen Ende der Mausefalle steht (falls es die Schneelage in diesem Jahr überhaupt erlaubt, dort hinzufahren). Eventuel werd ichs auch fotografieren. -MrBurns 03:10, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Leider komm ich erst jetzt zum uploaden der Fotos. Außerdem war meine Kamera hin, deshalb hab ich nur Handyfotos mit mnäßiger Qualität machen können. Wenn man sich diese grauen Abdekungen anschaut und die mit der Steigung vergleich, dann sieht man doch, dass es weniger als 45° bzw. 100% sind. Allerdings glaub ich, dass es mehr als 85% sind, weil man sieht doch deutlich, dass der Unterschied zwischen dem oberen und dem unteren Teil mehr als 10% sind. Also denke ich, dass sich diese Angaben doch nur auf den befahrenen, nicht jedoch auf den übersprungenen Teil beziehen. Das Schild mit den 74° ist auf diesem Foto leider nicht zu sehen: es wurde entfernt oder wegen dem Rennen, welches ja nur wenige Tage vor meinem Aufenthalt geplant war mit diesen grauen Planen überdeckt. Die befinden sich nämlich dort, wo früher diese Schild war. Noch ein Tipp: achtet bei den Fotos auf die Bäume, die wachsen nämlich ziemlich genau senkrecht. Und schaut euch die Fotos in voller Größe an. am Thumbnail erkennt man ned viel. -MrBurns 01:12, 6. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Steilster Startschuss?

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Im Artikel steht: "Mit einem Gefälle von 50 % (26,6°) hat die Streif den steilsten Startschuss im Skiweltcup." Wie schon in der Diskussion zur Mausefalle geschrieben, ist das nicht außergewöhnlich steil. Zudem wird oft behauptet, der Start der Corviglia-Abfahrt in St. Moritz habe ein Gefälle von 100% (45°). Ich habe zwar leider auch keine Quellen gefunden, die das bestätigen, außer Internetseiten vom Tourismusmarketing, Rennsponsoren, etc., die alle ein Interesse daran haben das möglichst spektakulär erscheinen zu lassen, aber ich bezweifle jedenfalls, dass der Start der Streif der "steilste im Skiweltcup" ist. -- Michael K. 91.10.94.231 21:57, 11. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die Aussage war jedenfalls mal korrekt, ob sie es heute noch ist halte ich auch für Fraglich.Es braucht aber solide Quellen (ORF-Kommentatoren, Artikel in der Kronen Zeitung, o.Ä. reichen nicht). --MrBurns (Diskussion) 05:16, 27. Mai 2017 (CEST)Beantworten

NPOV?

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Den ersten Satz des Artikels empfinde ich als PPOV: Die Streif ist die wohl berühmteste und berüchtigtste Skirennstrecke der Welt und trägt auch den Titel als die gefährlichste Abfahrt der Welt.

Im einzelnen:

  • Für die Berühmtheit sollte eine Quelle genannt werden. Inhaltlich will ich das aber nicht anzweifeln. Allerdings ist "wohl" leider sehr unspezifisch.
  • Was soll eine berüchtigte Skirennstrecke sein? Laut Wiktionary versteht man darunter übel beleumdet, für schlechte Eigenschaften oder Taten bekannt - eine Skirennstrecke kann m. E. gefährlich oder schnell sein; schlechte Eigenschaften kann sie eher nicht haben.
  • Von wem wird ein Titel als gefährlichste Abfahrt vergeben? Das Lauberhornrennen ist länger und weist höhere Geschwindigkeiten auf. Da kann man m. E. nicht einfach so einen "Titel" vergeben.

Aus diesem Grund habe ich die beiden hinteren Punkte entfernt. Geisslr 14:35, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Man könnte das ganze ja vielleicht so formulieren: Die Streif zählt zu den schwierigsten und gefährlichsten Skirennstrecken der Welt, vor allem die Abfahrt gilt als eines der anspruchsvollsten Skirennen überhaupt. Oder zumindest so in die Richtung. --jeanyfan 14:40, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Finde ich gut! Ich habe das mal so eingebaut. Geisslr 23:03, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Name

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Die Streif führt bei einer Alm mit dem Namen Streifalm vorbei. Gehe ich richtig in der Annahme, dass der Name der Piste vom Namen dieser Alm kommt? --MrBurns (Diskussion) 07:45, 21. Jan. 2013 (CET)Beantworten

10G?

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Im Artikel steht "Es folgt die Kompression in der Mausefalle, an der die Läufer kurzfristig Kräften des rund Zehnfachen ihres Körpergewichtes ausgesetzt sind."

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Belastung auftritt. Das würde bedeuten, dass die Muskeln - hauptsächlich in den Beinen - eine Belastung von mehreren hundert Kilogramm kompensieren müssten, was ich für unmöglich halte. --Peter alias Pb1791 Plappern? 10:46, 16. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Eine Zentrifugalkraft von 10g bedeutet nicht unbedingt, dass die Belastung der beine tatsächlich das zehnfache des Körpergewichts beträgt, da die Zentripetalkraft ja niedriger sein kann, in dem Fall entspricht die Kurve halt keinem Kreisbogen und man rutsch wohl. Außerdem stellt sich die Frage, wie kurzfristig das ist, es könnte sein, dass kurze Stöße von 10g gemeint sind, das könnte man dann eher kompensieren bzw. wenn amns nicht ganz kompensieren kann, hebt man halt kurz ab und/oder rutscht kurz weg, aber ev. ohne zu stürzen oder weit von der Ideallinie abzukommen. Kurze Stöße gibts jedenfalls auf der Streif genug, das sieht man hier (oder ohne Helmkamera z.B. hier bei einigen Läufern, z.B. ab 4:16 für den genannten Abschnitt) ganz gut. Allerdings wäre eine Quelle trotzdem gut.--MrBurns (Diskussion) 06:08, 17. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Kürzeste Rennzeiten

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Vor allem in den letzten Jahren musste der Start auf Grund der äußeren Bedingungen (Schneemangel) stark nach untern verlegt werden, was sich auf die erreichten Siegerzeiten auswirkten. Vergleiche zu viel früheren Jahren sind nicht gut möglich, weil auch damals manchmal die Streckenführung wegen Schneemangels anders verlief oder es auch einen nach unten verlegten Start gab. In der Jetztzeit liegen die Laufzeiten jedenfalls um 2 Minuten (es kommt hier auch auf diverse äußere Konditionen an: z.B. wie hart und eisig die Piste ist, auch schlechtere Sichtverhältnisse behindern die Fahrer; vor allem fahren sie doch um die Spur vorsichtiger: Somit gibt es geringere Geschwindigkeiten, was auf einer derart langen Strecke die Endzeit enorm beeinflusst). Selbstverständlich sind - was den gesamten geschichtlichen Ablauf betrifft - auch alle Verbesserungen auf dem Materialsektor (und wohl auch die "professionelleren" Komponenten bezüglich Fitness der Athleten) zu berücksichtigen. Beim erstmals als "Hahnenkammrennen" bezeichneten Abfahrtslauf im März 1931 siegte der Österreicher Ferdl Friedensbacher in 4:34.2 Min. und er hatte auf den Zweiten über 12 Sekunden Vorsprung. - Die Siegerzeit von Bernhard Perren am 17. Januar 1953 betrug 2:54.5 Min. - Toni Sailer fuhr am 19. Januar 1957 in 2:47 Min. (es heißt, er sei da in der Form wie im Vorjahr bei Olympia in Cortina d'Ampezzo gewesen). - Am 20. Januar 1962 brauchte Willi Forrer 2:37.6 Min. - Von der Abfahrt vom 22. Januar 1966 wird berichtet, dass Karl Schranz (Siegerzeit 2:16.63 Min.) den von Egon Zimmermann gehaltenen Streckenrekord um 4.03 sec. unterboten hat. Jean-Claude Killy fuhr bei der ersten Weltcup-Abfahrt am 21. Januar 1967 2:11.82 Min., während ein Jahr später (20. Januar 1968) die Siegerzeit von Gerhard Nenning 2:14.49 Min. und die des Zweitplatzierten Killy 2:14.95 Min. betrug. Bei den beiden Abfahrten 1972 brauchte Karl Schranz 2:23.70 und 2:24.36 Min. Franz Klammer erzielte bei seinem ersten Streifsieg am 18. Januar 1975 2:03.22 Min., die Marke des Sieges Ken Read am 12. Januar 1980 betrug 2:04.93 Min. Dass sich die Verhältnisse von einem Tag zum anderen merklich ändern konnten, zeigt das Jahr 1989: Während Marc Girardelli bei der ersten von zwei Abfahrten am 13. Januar 2:01.25 Min. benötigte, betrug am nächsten Tag die Siegerzeit von Daniel Mahrer 1:58.42 Min. (Mahrer war tags zuvor in 2.03.21 Min. ins Ziel gekommen). Erstmals unter 2 Minuten war schon im Klassement des 25. Januar 1987 mit 1:58.06 Min. durch Pirmin Zurbriggen zu verzeichnen; selbst Danilo Spardellotto auf Rang 15 lag mit 2:00.02 gerade um den Hauch über der Zwei-Minuten-Marke.

"Mini-Zeiten" gab es wie folgt: 24. Jan. 2015: Kjetil Jansrud: 58.16 sec.; 21. Jan. 2012: Didier Cuche: 1:13.28 sec.

Übrigens: Als Ingemar Stenmark das einzige Mal, es war dies am 17. Januar 1981, auf der Streif fuhr, wobei er Rang 34 belegte, benötigte er 2:14.48 Min., war damit um 10.72 sec. langsamer als Sieger Steve Podborski in 2:03.76 Min. (nicht signierter Beitrag von 89.144.215.124 (Diskussion) 17:09, 25. Feb. 2016 (CET))Beantworten