Lettische Marine
Lettische Seestreitkräfte | |
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Wappen der lettischen Marine | |
Aktiv |
|
Staat | Lettland |
Streitkräfte | Lettische Nationale Streitkräfte |
Typ | Teilstreitkraft (Marine) |
Motto | Mūs vieno Latvijas svētais vārds |
Leitung | |
Oberbefehlshaber der Streitkräfte | Präsident von Lettland |
Militärischer Oberbefehlshaber | Generalleutnant Leonīds Kalniņš |
Kommandant der Marine | Flottillenadmiral Māris Polencs |
Ehemalige Kommandeure |
Archibald von Keyserling |
Insignien | |
Seekriegsflagge | |
Gösch |
Die offizielle Bezeichnung der Marine der Republik Lettland ist Latvijas Jūras spēki (Lettische Seestreitkräfte). Die Teilstreitkraft der Nationalen Streitkräfte beitreibt Stützpunkte in Liepāja und Riga.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Jahre 1919–1940
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nachdem das Land 1918 unabhängig geworden war, gab das Hauptquartier der lettischen Armee am 10. August 1919 die formelle Gründung einer eigenständigen Marine bekannt. Im Jahr 1921 wurde das erste lettische Schiff, die Virsaitis (vormals SMS M68), in Dienst gestellt, die in der Folgezeit als Flaggschiff diente. Trotz geringer finanzieller Spielräume des kleinen Landes, konnten die Seestreitkräfte in den nächsten Jahren ausgebaut werden. So gelangen z. B. 1926 der Aufbau einer eigenen Marinefliegerdivision und die Beschaffung zweier U-Boote. Insgesamt verfügte man 1927 über sechs Kriegsschiffe und ein Hilfsschiff sowie mehrere kleine Boote.
Die Besetzung Lettlands durch sowjetische Truppen am 17. Juni 1940 bedeutende nicht nur für den Staat, sondern auch für seine Seestreitkräfte, das vorläufige Ende. Nach der Eingliederung in die Sowjetische Marine, wurden die meisten der ehemals lettischen Kriegsschiffe im Zweiten Weltkrieg zerstört.[1]
Die Zeit seit 1991
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit begann Lettland im Jahr 1991 mit dem Neuaufbau seiner Streitkräfte. Als Aufgaben für die Marine wurden dabei die Sicherung der eigenen Seegrenzen, die Minenräumung und -zerstörung definiert. Am 11. April 1992, der seitdem als Datum der Neuaufstellung der Seestreitkräfte gilt, wurde erstmals an Bord eines Bootes die Marineflagge der neuen Seestreitkräfte Lettlands gehisst. Die ersten Einheiten der Flotte waren ehemalige Fischerei-Patrouillenboote der lettischen SSR. In den folgenden Jahren wurden ausgemusterte Schiffe ausländischer Marinen (unter anderem auch aus Beständen der Volksmarine) übernommen. Im Oktober 1996 wurde eine dauerhafte Kooperation mit den Seestreitkräften Litauens und Estlands beschlossen. Aus dieser entwickelte sich bis 1998 der gemeinsame Minensuchverband BALTRON. Seit dem Beitritt zur NATO im Jahr 2004 nehmen Schiffe der lettischen Seestreitkräfte regelmäßig an Manövern des Militärbündnisses, wie z. B. BALTOPS, SQUADEX oder Open Spirit, teil. Zudem beteiligt sich das Land an verschiedenen internationalen Kampfeinsätzen.[2][3] Weiterhin wurde seitdem die Flotte und deren Ausrüstung einer Modernisierung unterzogen.
Zu den Aufgaben der Seestreitkräfte gehört auch die Küstenwache. Hierfür wurde zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Riga ein nationales Koordinationszentrum (MRCC RIGA) aufgebaut, das rund um die Uhr aktiv ist.[4]
Befehlshaber der Seestreitkräfte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Folgende Personen waren im Laufe der Jahre die Befehlshaber der lettischen Seestreitkräfte:[1][5]
Name | Dienstzeit | Bemerkung |
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Archibald von Keyserling | bis 1931 | |
Teodors Spāde | 1931 – 1940 | |
Gaidis Andrejs Zeibots | 25. Januar 1992 – 17. September 1999 | 2003 bis 2006 Befehlshaber der Streitkräfte |
Ilmārs Lešinskis | 17. September 1999 – 28. Dezember 2004 | |
Aleksandrs Pavlovičs | 28. Dezember 2004 – 5. Oktober 2009 | |
Rimants Štrimaitis | 5. Oktober 2009 – 7. November 2013 | als Befehlshaber der Flotte |
Kaspars Zelčs | 8. November 2013 – 11. Juli 2014 | als Befehlshaber der Flotte |
Juris Roze | 11. Juli 2014 – August 2015 | als Befehlshaber der Flotte |
Valdis Stanka | August 2015 – 1. April 2016 | interim (als Stabschef) |
Ingus Vizulis | 1. April 2016 – 2. November 2019 | |
Kaspars Zelčs | 2. November 2019 – 4. Juli 2022 | |
Māris Polencs | seit 4. Juli 2022 |
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die lettischen Seestreitkräfte gliedern sich in sieben Bereiche. Diese sind:[6]
- Marinestab (lettisch Jūras spēku štābs)
- Küstenwache (Krasta apsardzes dienests)
- Minenabwehrgeschwader (lettisch Mīnu kuģi eskadra)
- Patrouillengeschwader (Patruļkuģi eskadra)
- Meeresüberwachungs- und Kommunikationsdienst (Jūras novērošanas un sakaru dienests)
- Marinearsenal (Baltijas valstu pretmīnu aprīko juma darbnīca)
- Marineorchester (Jūras spēku orķestris)
Das Minenabwehrgeschwader, die Meeresüberwachung und das Arsenal haben, wie auch der Stab der Seestreitkräfte und das Marineorchester, ihren Sitz in Liepāja. Das Patrouillengeschwader und die Küstenwache sind hingegen in Riga angesiedelt.
Zwischen den drei baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen gibt es eine Absprache bezüglich der gemeinsamen Ausbildung von bestimmten Spezialkräften. So befindet sich beispielsweise die zentrale Schule für die Marinetaucherausbildung in Liepāja.[7]
Dienstgrade und Dienstgradabzeichen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Offiziere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstgradgruppe | Flaggoffiziere | Stabsoffiziere | Subalternoffiziere | ||||||
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Abzeichen | |||||||||
Dienstgrad | Viceadmirālis | Kontradmirālis | Flotiles admirālis | Jūras kapteinis | Komandkapteinis | Komandleitnants | Kapteiņleitnants | Virsleitnants | Leitnants |
Dienstgrad (Bundeswehr) |
Vizeadmiral | Konteradmiral | Flottillenadmiral | Kapitän zur See | Fregattenkapitän | Korvettenkapitän | Kapitänleutnant | Oberleutnant zur See | Leutnant zur See |
NATO-Rangcode | OF-8 | OF-7 | OF-6 | OF-5 | OF-4 | OF-3 | OF-2 | OF-1 |
Unteroffiziere und Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dienstgradgruppe | Unteroffiziere | Mannschaften | ||||||
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Abzeichen | Kein Abzeichen | |||||||
Dienstgrad | Augstākais bocmanis | Galvenais bocmanis | Štāba bocmanis | Bocmanis | Seržants | Kaprālis | Dižmatrozis | Matrozis |
Dienstgrad (Bundeswehr) |
Oberstabsbootsmann | Stabsbootsmann | Hauptbootsmann | Oberbootsmann/ Bootsmann |
Obermaat/ Maat |
Oberstabsgefreiter/ Stabsgefreiter |
Hauptgefreiter/ Obergefreiter |
Gefreiter |
NATO-Rangcode | OR-9 | OR-8 | OR-7 | OR-6 | OR-5 | OR-4 | OR-3 | OR-2 |
Ausrüstung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Schiffe der lettischen Seestreitkräfte lassen sich aktuell drei Bereichen zuordnen:
- Kommando- und Hilfsschiffe (lettisch Štāba un apgādes kuģi )
- Minenabwehrschiffe (Mīnu kuģi)
- Patrouillenschiffe (Patruļkuģi)
Darüber hinaus verfügte Lettland vor dem Zweiten Weltkrieg noch über eine U-Boot-Flotte.[8]
Mit den Patrouillenbooten der Skrunda-Klasse setzte Lettland, als erster der drei baltischen Staaten, einen neu entwickelten Schiffstyp in der Marine ein. Bei diesen Schiffen handelt es sich um SWATH-Patrouillenboote, die auf einem Konzept der deutschen Werft Abeking & Rasmussen beruhen und z. T. in Lettland gefertigt wurden. Mit kurzfristig auf dem Vorschiff einrüstbaren Modulen lassen sich die Boote auch zur Minenabwehr oder als Taucherplattform einsetzen. Das erste Boot wurde 2011 ausgeliefert.[9] Die weiteren Schiffe wurden bei Riga Shipyard gebaut. 2014 wurde die „Rezekne“ als Letztes in Dienst gestellt.
Aktuelle Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennung und Name | Bild | Herkunft | Schiffsklasse | Verwendung | Gebaut | Indienststellung (Lettland) |
Anmerkungen |
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Kommando- und Hilfsschiffe[10] | |||||||
A-53 Virsaitis | Norwegen | Vidar-Klasse | Kommando- und Versorgungsschiff | 1977 | 2003 | Ex-Vale der norwegischen Marine | |
A-90 Varonis | Niederlande | Buyskes-Klasse | Kommando- und Versorgungsschiff | 1973 | 2004 | Ex-Buyskes der niederländischen Marine | |
Minenabwehrschiffe[11] | |||||||
M-04 Imanta | Niederlande | Imanta-Klasse | Minenabwehr & Minenjagd | 1983 | 2007 | Ex-Harlingen der niederländischen Marine | |
M-05 Viesturs | Niederlande | Imanta-Klasse | Minenabwehr & Minenjagd | 1983 | 2007 | Ex-Scheveningen der niederländischen Marine | |
M-06 Tālivaldis | Niederlande | Imanta-Klasse | Minenabwehr & Minenjagd | 1983 | 2008 | Ex-Dordrecht der niederländischen Marine | |
M-07 Visvaldis | Niederlande | Imanta-Klasse | Minenabwehr & Minenjagd | 1982 | 2008 | Ex-Delfzijl der niederländischen Marine | |
M-08 Rūsiņš | Niederlande | Imanta-Klasse | Minenabwehr & Minenjagd | 1982 | 2011 | Ex-Alkmaar der niederländischen Marine | |
Patrouillenschiffe[12] | |||||||
KA-01 Kristaps | Schweden | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1964 | 1993 | |||
KA-06 Gaisma | Schweden | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1963 | 1994 | |||
KA-07 Ausma | Schweden | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1963 | 1994 | |||
KA-08 Saule | Schweden | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1963 | 1994 | |||
KA-09 Klints | Schweden | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1963 | 1994 | |||
KA-14 Astra | Finnland | Küstenwachdienst, SAR-Schiff | 1996 | 2001 | |||
P-05 Skrunda | Deutschland/ Lettland |
Skrunda-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst, SAR-Schiff | 2011 | 2011 | ||
P-06 Cēsis | Deutschland/ Lettland |
Skrunda-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst, SAR-Schiff | 2011 | 2012 | ||
P-07 Viesīte | Deutschland/ Lettland |
Skrunda-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst, SAR-Schiff | 2012 | 2012 | ||
P-08 Jelgava | Deutschland/ Lettland |
Skrunda-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst, SAR-Schiff | 2013 | 2013 | ||
P-09 Rēzekne | Deutschland/ Lettland |
Skrunda-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst, SAR-Schiff | 2013 | 2014 |
Ehemalige Flotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kennung und Name | Herkunft | Schiffsklasse | Verwendung | Gebaut | Indienststellung (Lettland) |
Außerdienststellung | Anmerkungen |
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Kommando- und Hilfsschiffe | |||||||
Varonis[13] | U-Boot-Tender (um 1927) | ||||||
Artilerists[13] | Hilfsschiff (um 1927) | ||||||
A-18 Pērkons[14] | Polen | Goliat-Klasse | Schlepper | 1960 | 1993 | 2011 | |
A-51 Līdaka[14] | Sowjetunion | Nyryad-I-Klasse | Taucherunterstützungsschiff | 1992 | ex-Gefests (A 101) | ||
Minenabwehrschiffe | |||||||
Imanta[13] | Frankreich | Minenabwehrschiff | 1926 | 1926 | - | 1940 von der Sowjetischen Marine übernommen | |
Viesturs[13] | Frankreich | Minenabwehrschiff | 1926 | 1926 | - | 1940 von der Sowjetischen Marine übernommen | |
M-01 Viesturs[3] | Deutsche Demokratische Republik | Kondor-II-Klasse | Minenabwehrschiff | 1971 | 1994 | 2008 | Ex-Kamenz der Volksmarine |
M-02 Imanta[3] | Deutsche Demokratische Republik | Kondor-II-Klasse | Minenabwehrschiff | 1971 | 1994 | 2008 | Ex-Röbel der Volksmarine |
M-03 Namejs | Deutschland | Lindau-Klasse | Minenjagdboot | 1959 | 1999 | 2008 | Ex-Völklingen der Deutschen Marine, seit 2009 Trainingsschiff der Marineschule Liepāja |
Patrouillenschiffe | |||||||
Virsaitis[13][15] | Deutsches Kaiserreich | Minensuchboot 1916 | Patrouillenschiff | 1917 | 1919 | - | Ex-SMS M 68 der Kaiserlichen Marine, 1940 von der Sowjetischen Marine übernommen |
KA-02 Spulga[3] | Sowjetunion | Ribnadzor-Klasse | Küstenwachdienst | 1964 | 1992 | 2000 | |
KA-03 Komēta[3][14] | Sowjetunion | Ribnadzor-Klasse | Küstenwachdienst | 1964 | 1992 | 2007 | 2013 verschrottet |
KA-04 Sams[3] | Sowjetunion | Küstenwachdienst | 1974 | 1992 | 1998 | ||
KA-05 Gauja[3] | Sowjetunion | Projekt 161 | Küstenwachdienst | ||||
KA-10 | Sowjetunion | Projekt 371U | Küstenwachdienst | ||||
KA-11 | Sowjetunion | Projekt 371U | Küstenwachdienst | ||||
KA-12 Granāta[3] | Sowjetunion | Projekt 1398 | Küstenwachdienst | 1995 | |||
P-01 Zibens[16] | Deutsche Demokratische Republik | Osa-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | Zwischen 1993 und 1995 wurden fünf Boote aus Beständen der Volksmarine übernommen. Von diesen wurden die ehemalige Heinrich Dorrenbach, Otto Tost und Josef Schares in Dienst gestellt, während die Paul Wieczorek und Fritz Gast als Materialreserve dienten. | |||
P-02 | Deutsche Demokratische Republik | Osa-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | ||||
P-03 | Deutsche Demokratische Republik | Osa-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | ||||
P-01 Zibens[17] | Norwegen | Storm-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | 1967 | 2001 | 2012 | Ex-Djerv der norwegischen Marine, ab Oktober 2012 beim Ausbildungszentrum der Marine. |
P-02 Lode[18] | Norwegen | Storm-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | 1967 | 2001 | 2013 | Ex-Hvass der norwegischen Marine |
P-03 Linga[14] | Norwegen | Storm-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | 1968 | 2001 | 2012 | Ex-Gnist der norwegischen Marine |
P-04 Bulta[14] | Norwegen | Storm-Klasse | Küstenschutz & -wachdienst | 1967 | 1995 | 2011 | Ex-Traust der norwegischen Marine |
U-Boote | |||||||
Ronis | Frankreich | Ronis-Klasse | 1926 | 1927 | - | 1940 von der Sowjetischen Marine übernommen | |
Spīdola | Frankreich | Ronis-Klasse | 1926 | 1927 | - | 1940 von der Sowjetischen Marine übernommen |
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eric Wertheim: The Naval Institute Guide to Combat Fleets of the World: Their Ships, Aircraft, and Systems, US Naval Institute Press, 2007, ISBN 1-59114-955-X, S. 442 ff.
- Ulf Kaack: Typenatlas NVA: Die Schiffe der Volksmarine 1960–1990, GeraMond Verlag GmbH, 2014, ISBN 978-3-86245-649-9
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Internetseite der Seestreitkräfte (lettisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Kara flotes vēsture, Artikel zur Geschichte der Marine auf der Internetseite der Seestreitkräfte (lettisch)
- ↑ Angaben auf der Internetseite der Seestreitkräfte ( des vom 23. März 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (lettisch)
- ↑ a b c d e f g h Artikel über die Aufbaujahre der Seestreitkräfte auf: www.irliepaja.lv (lettisch)
- ↑ Krasta apsardzes (lettisch)
- ↑ Artikel in der Onlineausgabe der lettischen Nacionālā enciklopēdija (lettisch)
- ↑ Vienības (lettisch)
- ↑ Information auf der Internetseite der Estnischen Seestreitkräfte (englisch)
- ↑ Eintrag der Ronis-Klasse bei www.uboat.net, abgerufen am 26. August 2014 (englisch)
- ↑ Nordwest-Zeitung: Schiffbau LEMWERDER: Lettische Marine setzt auf A&R. Abgerufen am 31. Oktober 2021.
- ↑ Štāba un apgādes kuģi ( vom 22. November 2018 im Internet Archive) (lettisch)
- ↑ Mīnu kuģi ( vom 1. November 2018 im Internet Archive) (lettisch)
- ↑ Patruļkuģi ( vom 28. Oktober 2018 im Internet Archive) (lettisch)
- ↑ a b c d e ESTONIAN AND LATVIAN NAVAL COLLABORATION DURING THE INTERWAR PERIOD OF 1920–1940, abgerufen am 19. Mai 2024 (englisch)
- ↑ a b c d e Jūras spēku flotiles kuģu krustmātes ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (lettisch)
- ↑ Onlineartikel der Postimees vom 4. September 2013, abgerufen am 15. November 2014 (englisch)
- ↑ private Internetseite mit Fotos von P-01 (russisch)
- ↑ Artikel auf www.irliepaja.lv (lettisch)
- ↑ Artikel mit kurzer Schiffsgeschichte anlässlich des letzten Niederholens der Flagge auf www.sargs.lv (lettisch)