Parabita
Parabita | ||
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Staat | Italien | |
Region | Apulien | |
Provinz | Lecce (LE) | |
Koordinaten | 40° 3′ N, 18° 7′ O | |
Höhe | 80 m s.l.m. | |
Fläche | 20,84 km² | |
Einwohner | 8.741 (31. Dez. 2022)[1] | |
Postleitzahl | 73052 | |
Vorwahl | 0833 | |
ISTAT-Nummer | 075059 | |
Bezeichnung der Bewohner | Parabitani | |
Schutzpatron | Mutter Gottes | |
Website | Parabita |
Parabita ist eine südostitalienische Gemeinde (comune).
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Parabita hat 8741 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022). Es liegt in der Provinz Lecce in Apulien, etwa 34 Kilometer südlich der Stadt Lecce und etwa 10,5 Kilometer östlich von Gallipoli. Parabita liegt im Zentrum des südlichen Salento.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Messapier siedelten in der Gegend ab 800 vor Christus. Die heutige Siedlung Parabita wurde nach 927 errichtet, nachdem die Sarazenen die Siedlungen im Salento zerstört hatten. Zahlreiche Kirchenbauten entstanden in der Feudalzeit.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde liegt an den ehemaligen Strade Statali 459 di Parabita und Strada Statale 475 di Casarano, die aber zur Provinzstraße herabgestuft wurde.
Der Bahnhof von Parabita liegt an der Bahnstrecke Novoli–Gagliano Leuca nahe der Kirche Santa Maria della Coltura.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ippazio Fracasso-Baacke (* 1960 in Parabita), italienisch-deutscher Bildender Künstler und Art Music Videoregisseur
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022. ISTAT. (Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2022).