| Pony Scho Seppe findet so manches Hälmchen unter der Schneedecke. |
| Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt .... |
| Prachtschaf Ravenna |
| Nun machen es einige Schafe doch mal dem Scho Sppe nach! |
🎵🎶🎵🎶🎵🎶🎵🎶
| Pony Scho Seppe findet so manches Hälmchen unter der Schneedecke. |
| Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt .... |
| Prachtschaf Ravenna |
| Nun machen es einige Schafe doch mal dem Scho Sppe nach! |
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| Der Xaverhof im ersten Schnee (14. Nov 2024) |
Ich fahre mit dem Auto zum Hof, es ist Winter, es ist dämmerig und dunkel, auf den Dächern liegen etwa 10 cm Schnee. Alles ist still, kein Mensch ist hier außer mir. Ich weiß, ich bin richtig hier, die Tiere warten.
Ich erwache und habe irgendwie trotzdem eine gute Stimmung in mir. Komm ruhig, Winter, ich begrüße dich mitten im Mai, weil ich am Hof eh zur Zeit wie auf einem weißen Fleck in der Landkarte bin. Zukunft nicht definiert.
| März 2025: Kleines Mädchen mit kleinem Alpaka - Ort Südtirol |
| Neueste Bilder aus dem Stuffer-Familienalbum |
Pako lebt *_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_*_
| Mit + Pako und + Franzhörnchen 2019 |
| Pako und Schafe, Weihnachten 2022 |
| "Alpakaland" - Herbst 2022 - in meiner Blechwerkstatt |
| Pako und Kind |
| ... wenn Träume wahr sind... Pako und seine Herde auf dem Weg in den Anden |
| Detail aus dem Gemälde "Die Tierpflegerin" und 2 kleine Blechalpakas - März 2025 |
| Auf der Xaverhof-Weide ist derzeit nicht viel zu holen. Da warten die Schafe doch lieber, bis Dori unser bestes Premiumheu liefert. Hier unser Waldschaf Walraud mit einem vollen Happen |
Der Spruch von Xavermutter bedeutet,am 25. Januar mussten früher die Bauern checken, dass sie bis zur nächsten Heuernte möglichst nicht mehr als die Hälfte verfüttert haben. Zum Glück geht es bei uns am Xaverhof nicht mehr so streng zu, weil ich gute Heilieferanten habe, die bei Mangel jederzeit Nachschub bringen.
Ein ebenso beliebter Spruch von Xavermama war: "Erst die Rinder, dann die Kinder."
| Gemeinsam schmeckt's besonders gut |
| Ein voller Schübel für Donna |
| Nochmal Donna: voll lecker |
| Jakobschaf Gobi erinnert sich an ihre Heimat in China, beziehungsweise Nordengland - da gibt es nicht so viel Heu! |
| Schwarzkopfschaf Kyrilla und Gobi |
| Shetlandpony Scho Seppe genießt das Heu voller Hingabe |
| Waldschaf Silva beißt sich genüsslich durch |
| Silvas Mutter Waldtraud |
| Nachschub erwünscht ************** |
Die Fotos habe ich natürlich an Pauli Bekehrung aufgenommen !!
| Zwar hat Dori heute Vormittag bei einer Extratour gut Heu bereit gestellt, aber vielleicht lässt sie sich noch auf ein Leckerli überzeugen. |
| Auf der Weide draußen ist wirklich nichts zu holen. |
| Sehen sie nicht fluffig aus, unsere Winterschafe? |
| Kein Grund im Stall zu bleiben! |
| Xaver bringt die schweren Schubkarren weg |
..und lässt sich weder durch das schwere Gewicht des Schubkarrens, noch durch die glatten Sohlen seiner Schuhe, noch durch so manchen Sturz entmutigen. Das ist Xaver!
| Ankunft in Fernsdorf, 16.00 Uhr. Blick nach Osten, heranzoomen: Der Xaverhof liegt still im ersten milden Schnee-Weiß. Was wird mich erwarten? |
| Gut gelaunt mit frischem Heu ausgestattet begrüßt mich die Herde. |
| Hallo Xaver! |
| Die Schafe überlegen sich, ob sie auf die Weide gehen sollen. |
| Wintermodus ist Scho Seppes Wohlfühlzeit! |
| Oder doch lieber auf eine tolle Portion Heu warten und staunen, dass es Winter ist. |
| Unsere beiden Baumschläferinnen spielen heute Nacht, sie sind Christbaumkugel. |
| Der Kleine Arber (links) und der Große Arber (zwei Türme aus dem kalten Krieg) haben sich zum Einstieg in die Karwoche feierlich weiß gekleidet. |
| Die Arberkette besteht aus den "Acht Tausendern", die zu einer romantischen Höhenwanderung einladen mit Ausblicken und urigen Berghütten. Ich wandere mit den träumenden Augen. |
| Links leuchtet der Enzian (1285m) |
| Beschneite Fichten am Enzian - ich meine den Weg zu erkennen! |
| Der Überlieferung nach hatte die heilige Luzia durch den Kerzenkranz, den sie trug, beide Hände frei, um in der Dunkelheit die Armen zu speisen. |