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Sonntag, 27. April 2025

Flohmarkt und Hofnachrichten


Unser eigener Stand beim letzten, leider nur mäßig besuchten Dorfflohmarkt

Nach dem Winter schießen jetzt die Flohmärkte, allerorts und fast inflationär, aus dem Boden. Ein paar Jahre hatte ich keinen Spaß daran, es gab andere Prioritäten und außerdem habe ich wahrlich genug Zeug.

Nun bin ich in der "Rente" angekommen, habe meine Klümpchen sortiert und gehe gern wieder auf den einen, ( auf den besonders), aber auch auf die anderen, wunderbaren Dorfflohmärkte. So auch gestern. Dort laufen mir dann vergangene Träume  und Erinnerungsgegenstände über den Weg und manche dürfen für kleines Geld sogar mitkommen. 

Zum Beispiel diese beiden Tassen ( nein es sind keine Vasen !), von KMK, die sich bestimmt gut im Gartenhaus machen und dort das Kaffeetrinken zu einer Erinnerungsfahrt an die anfangs-80er Jahre machen. 

 Ein paar Blümchen und Pflanzen sind auch immer dabei. Bei allem Wildwuchs, und der zahlt sich jetzt nach Jahren mit einer reichlichen Flora und Fauna aus, dürfen es auch ein paar Gärtnerblumen, ( ich sag nur Petunien), sein. 

Die Gemüsepflanzenkinder habe ich allerdings nochmal ins Haus verfrachtet, weigerten sie sich, ob der nächtlich, tiefen Temperaturen, die nötige Wachstumsenergie aufzubringen. Ein paar Hokkaido- und Tomatenpflanzen wohnen schon im Gewächshaus, gedeihen dort gut und sorgen hoffentlich für eine frühe Ernte. 

 was für ein Unterschied, gleicher Aussaattermin, aber die unteren  Pflanzen stehen im unbeheizten Gewächshaus ! Bringt was.


Es tut mir gut, den Garten wachsen zu sehen, den Tieren geht es weitgehend prächtig, ich kann mir Zeit nehmen für all das, was ich zu betreuen habe und das ist eigentlich das Schönste:

Die Erkenntnis... das, was ich umsetzen möchte, jetzt auch tun zu können.

Gefreut habe ich mich über Eure Kommentare, hätte gar nicht gedacht, dass es doch etliche Menschen gibt, die den Blog noch lesen.

 Vielen Dank dafür ! 

Ich werde die Kommentare in den nächsten Tagen einzeln beantworten, bin bisher nicht dazu gekommen. 

Bei der braunen Matsche handelt es sich natürlich um Wolle, dazu schreibe ich aber noch einen extra Post.

Die blaue Lagune ist eine tolle Sandmuschel, die, neu im Garten eingegraben, ein weiteres Wasserbecken für die Enten darstellt. Jeden Tag sind die Beiden fleißig auf Nacktschneckensuche und um diese auch verspeisen zu können ( ja sorry, ihr Nacktschnecken !) , benötigen sie unbedingt Wasser in erreichbaren Gefäßen. 


Die Sandmuschel habe ich von Freundin Petra bekommen, die das völlig neuwertige Exemplar einem Herrn auf dem Recyclinghof vor der Entsorgung abgeschwatzt hat.

 Danke auch dafür !

Musikalisch war ich in den letzten Tagen hier, eine Entdeckung aus einem anderen Blog ( ja, es gibt noch Blogs). Die Gruppe Wilco ist völlig an mir vorbeigegangen.  Besonders dieses Stück hat sich sofort in meinen Gehörgängen angesiedelt, ist ein paar Tage auf Dauerschleife gelaufen und hat dafür gesorgt, die Musik der Gruppe einmal näher nachzuhören. 

 


Lasst Euch nicht verdrießen, durch die unübersichtliche, schlechte Weltlage. Wer deprimiert und mutlos ist, verliert die Kraft, etwas zu tun, für sich und für Andere.

Lebensfreude behalten. !!!

Montag, 27. Juli 2020

Erst...

...die gute oder die schlechte Nachricht ? 

 

Erst die schlechte, dann sind wir da durch ! Meine Wollfärbereien sind bisher allesamt misslungen. Das erzielte Alte-Damen-Aschblond der Mahonienfärbung ein Foto nicht wert, auch die anderen Panschereien sehen nicht vielversprechend aus. Dabei habe zumindest ich mich bemüht, was man dem Liguster nicht nachsagen kann. Nun gut, es war altes Färbematerial, eher im Sinne , ich räume das Haus auf, noch einmal versucht, mein Lebensglück hängt davon nicht ab.

 Eine Walnussfärbung, eigentlich idiotensicher, ist noch in Arbeit.


Jetzt zur Abteilung“Gut“: Mein mittlerweile drittes Leibchen, ( ich mag die Bezeichnung sehr gern ),
aus hangesponnener Wolle ist fertig geworden. Ein Mix aus Kerry-Hill und Schwarzkopfschaf-Wolle ist darin verarbeitet. Und das kommt meinen Vorstellungen über die Weichheit auf der Haut zu tragender Wolle schon sehr nahe.


 Diese Wolle ist sogar babytauglich ! Der Winter kann kommen, denn ich liebe es, diese Hemdchen unter den üblichen Sachen zu tragen. Das wärmt auf so gute und ausgleichende Art, hier in dem wechselwarmen Haus und auch Draußen, daß ich selten einen dicken Pullover drüber tragen muss. 


Der Vollständigkeit halber zeige ich hier auch noch mal das zweite Leibchen , aus einem Rauhwoller-Mix, der etwas weniger weich, dafür aber umso wärmer ist. Das ist schon im April fertig geworden.


Auch gut ! Es hat geregnet. Wie schön !

 
Den Garten brauchte ich nicht zu gießen, nur die fleissigen Tomaten in den Töpfen und im Gewächshaus.


 Nachdem der Regen weitergeweht war, bin ich noch schnell los und habe ein paar wilde Möhren fotografieren können, mit und ohne Mitbewohner.

 
Die Blüten dieser Pflanzen finde ich unheimlich schön, jede ist individuell und sie habe so viele Verwandlungsphasen. 
 

Tatsächlich gelingt uns in diesen paar Tagen so etwas wie Urlaub zu Hause. Das ist wirklich neu, denn bisher habe ich hier eher wenig Ruhe gefunden und konnte Urlaub von Alltag kaum unterscheiden. 

Dieses Mal habe ich konsequent darauf geachtet, keine Termine zuzulassen und mir Unnötiges wirklich vom Hals gehalten. Und siehe da, es geht!
 

Auch schön : Die kleine Henne scheint langsam das Brüten aufzugeben. Zwar ist sie noch nicht über den Berg und weiter separiert, aber sie wird wieder agiler, frisst und putzt sich, sodass ich die Hoffnung habe, sie am Ende der Woche wieder frei lassen zu können. 


Sowieso gut !

Dieses Lied habe ich wohl schon mal gepostet. Aber es ist so toll, das gibt’s jetzt nochmal.

 Da würde ich gern im Publikum sitzten. Ohne Maske !


Mittwoch, 19. Februar 2020

Schtormy Dienstag

Gestern der erste Tag frei, nach Nachtwachen und Grippe, mit denen ich die letzten 10 Tage verbrachte.


 Auch mal wieder schön, son klarer Kopf.

Mit dem Hunde raus ins Feld. 
Mit Hund und E-Bike, schon im letzten Sommer gekauft. Und jetzt endlich habe ich mich daran gewöhnt und bin schon längere Strecken damit geradelt. Das sollte teilweise das Auto auf den Strecken in die nahe Kleinstadt ersetzen, ist aber auf Grund des schwierigen letzen Jahres doch im Schuppen geblieben. Ohne Auto wäre die ganz Fahrerei gar nicht zu bewältigen gewesen. 
 Auf der Weide um die Ecke warten die Nachbarschafsdamen auf die Niederkunft. Und bleiben dabei sehr gelassen.


 Meinen etwas schafskundigen Augen nach wird es nicht mehr lange dauern . Ganz schön dick die Ladys, das werden bestimmt Zwillinge.  


Freu mich drauf. Auf die Lämmer.

Daß der Winter, der keiner gewesen ist, auch kaum Vegetationsruhe gbracht hat, ist deutlich am Wachstum, zum Beispiel der Postelein-Pflanzen zu sehen, die sich seit einigen Jahren in den stillglegten Tannenbaumplantagen der Umgebung, aber auch außerhalb mehr und mehr ausbreiten.




 Hier habe ich schon mal darüber berichtet. Gestern gabs die frischen Blättchen  im Salat. Sehr lecker, schmecken ein bisschen wie Vogelmiere und sind bestimmt total gesund.


Auch immer gut. Frische Musik, besonders, wenn die Gruppe in absehbarer Zeit in allernächster Nähe zu sehen sein wird.
 In einem ausgesprochenden Jugendclub. Kann ich mal wieder die Oma vom Dienst geben ! Ha ! 


Empfehlenswert übrigens der Blog, aus dem ich den Tip auf die Gruppe beziehe... schaut mal da rein, wenn Ihr neue Musik hören wollt. 

Stürmische Grüße und einen schönen Mittwoch !

Freitag, 13. September 2019

Blüten und Bronchitis


Die Vorstellung, meine Grippe würde sich schnell wieder verflüchtigen, hat sich leider nicht bestätigt, im Gegenteil. Eine Bronchitis trieb mich gestern zum Hausarzt und nun nehme ich ein feines Antibiotikum. 
Zeitweise war ich nicht mal sicher, ob ich überhaupt in Urlaub fahren kann, aber letztlich ist es egal, wo ich ( rumliege) mich ausruhe... und so werde ich mich morgen früh ins vollgepackte Auto setzen und mich von meinem guten Mann in die Einöde kutschieren lassen.


Immerhin konnte ich heute noch das Erscheinen einer zweiten Blüte meiner Mondwinde beobachten... es dauert nur 2 bis 3 Stunden, 


bis sich die eindrucksvollen Blüten gegen Abend öffnen. Die fast handtellergroße Blüten halten nur eine Nacht, am nächsten Morgen fallen sie verwelkt herab.



Die Pflanze ist leider nicht winterhart, kann aber im Kübel an einem hellen, kühlen Ort im Haus frostfrei überwintert werden. Sie bekommt bis zu 6 Meter lange Ranken und ich habe sie hier gekauft. Übrigens ein phantastischer Laden... mit einem suchtbildenden, außergewöhnlichen Angebot an tollen Pflanzen. Unbedingt sehenswert ! ( Werbung ! nicht bezahlt, Pflanze selbst gekauft ) .

Ach ja, ich bin noch immer durcheinander und erschöpft.


Wie gut, daß es immer wieder neue Musik gibt. Gute Musik, die tröstet und die Freude am Leben wieder erwachen lässt. 

Ich liebe das Schwyzerdütsch, jemand könnte seinen Einkaufszettel singen oder eine Gebrauchsanweisung , ich fände es hinreißend !

Dieser Mann singt aber nicht seinen Einkaufszettel, sondern so tröstliche Worte wie :

 Für immer uf di ...
Uf au die Zyt wo isch vergange,
Uf au die Zyt wo mir no blibt...

in diesem Sinne , wir sehen uns in Dänemark !

Freitag, 28. April 2017

Postelein


Mal wieder bin ich auf dem Wildgemüse und Wildkräutertrip. Durch weitläufige Hunderunden kenne  ich die Pflanzenwelt der Umgegend recht gut und die jahreszeitliche Veränderung ist mir teilweise unbewusster Referenzwert. 


Da ich weiss, daß nicht alles gesund ist, was grün ist , halte ich mich mit dem Verzehr von Wildpflanzen zurück, was schade ist.
Denn leider sehe ich auch, was im Frühjahr an Gülle, Pesti- und Insektiziden auf die Felder und deren Ränder aufgebracht wird und ich verbiete sogar meinem Hund, die Gräser vom Feldrand zu fressen. So.


Vor zwei Tagen bin ich auf eine Oase der Unberührtheit gestoßen, auf einer, schon vor Jahren aufgebenen Nadelbaumanpflanzung habe ich eine Riesenmenge Postelein entdeckt.


Postelein ist  keineswegs der Kosename für Postbote, sondern ein sukkulentenartiges Wildgemüse, auch Winterportulak oderTellerkraut genannt. 


Ein paar Posteleins  habe ich ausgegraben, um dieses Kraut in meinem Garten zu etablieren. Und schon zwei Mal hat es einen Salat mit den frischen Blättern, Stielen und Blüten gegeben.


Zusammen mit Birnen ( aus dem Glas ), ein wenig gekauftem Salat, Nüssen und einer flotten Senf-Essig-Öl-Soße, ein Genuss.



Geht aber auch als Blümchen. Falls die Sache mit den ausgegrabenen Pflanzen nicht klappt, werde ich mal versuchen, die Samen des anspuchslosen Krauts zu ernten und in meinem Garten auszusäen.

 
Frost und Nässe machen dem Frühgemüse nichts aus, und so ist der Postelein eine schöne Gartenbereicherung.


... und als nächstes zeige ich Euch, was mir" Postelein" Heinz vor zwei Tagen gebracht hat.


 Euch allen noch einen schönen Freitag.

Freitag, 12. Juni 2015

Urlaub, zweiter Teil.....


Es geht voran. 


Das Gemüse, größtenteils vom Freund der Tochter angebaut, liefert erste Erträge, braucht aber wegen der anhaltenden Trockenheit viel Beachtung in Form von täglichem Gießen, gern auch zweimal.


Erschienen mir die Tomaten bei unserer Ankunft am vergangenen Wochenende noch recht mickerig, hat die kombinierte Wollwasch-Gießwassererzeuger- Methode innerhalb einer knappen Woche einen beachtlichen Wachstumssschub erreicht.


Im Internet las ich über die Verwendung von Rohwolle als Langzeitddünger... 
"Ja , kannste haben, habe ich zu den Tomaten gesagt" und etwas Popowolle vom Schaf als Mulch in die Töpfe gelegt. 


Der Erfolg zeigt sich schon nach ein paar Tagen. Die gemulchten Tomaten wachsen besser und sehen irgendwie grüner aus.

 Wenns nur das ist. 

Wolle gibt es hier genug.  Gestern bekam ich noch 3 große Säcke Rohwolle vom Vierhornschaf ( also vom Besitzer des Vierhornschafs ! )  geschenkt.   Die Vliese sind zwar reichlich mit Stroh durchsetzt, aber interessant. 

die Wolle dieser kleinen Schafe ist schwarz und weiß, besonders daran ist, daß auch die schwarzen Anteile recht weich sind....

Vier Hörner haben die Böcke dieser bedrohten Schafrasse.



Sieht schon imposant aus, so ein Gehörn und offensichtlich weiß der Kollege auch, was er damit anrichten kann....


Nach den Anfangsgründen der Wollbearbeitung in den letzten 2 Jahren, bin ich  brennend interessiert an unterschiedlichen Schafrassen, daran, wie sich die jeweilige Wolle verarbeiten lässt, wofür sie geeignet ist etc. 

Wie schön , das ich für solche Eskapaden in dieser Woche Zeit habe, denn auch mein Mann ist zu Hause und so teilt sich die tägliche Routine auf.  



Geplant ist dieses Jahr auch noch ein neuer Hühnerstall für die 10 bis 15 großen Legehennen. 

Die "Zwergis" mit Küken, das jetzt auch groß genug ist, um im Garten herumzulaufen. Die Zwerghühner haben schon einen gemütlichen, neuen Stall.



Der alte Stall hat deutlich ausgedient, vor dem Winter sollen die Damen ( und 2 Herren ) noch in eine neue Behausung umziehen.




Natürlich wird der Stall aus Vorhandenem gebaut . Einiges an geeignetem Bauholz hat sich hier schon angesammelt.  

Gedämmt werden soll der Stall mit Schafwolle, die zum Verspinnen ungeeignet ist.



 Bei dem Versuch, aus geschenkten Paletten noch etwas Bauholz zu gewinnen, stellte sich heraus, das selbiges nur noch für die Erwärmung der winterlichen Bude geeignet ist, eine Gelegenheit für mich, das erste Mal mit der Kettensäge ( wenn auch nur mit der elektrischen) zu arbeiten. 


Es macht mich richtig glücklich, mich da herangetraut zu haben.

Denn die vielen Ideen,( zum Beispiel, Gartenmöbel oder auch nur Pflanzkisten aus Palettenholz zu bauen), die sich in meinem Kopf ansammeln, lassen sich nur mit den entsprechenden handwerklichen Fähigkeiten umsetzen. Und das Arbeiten mit der Kettensäge gehört definitiv dazu.

Kittelschürze war gestern !
 Von der einfachen Landfrau zur Trendsetterin : Der angesagte " Undone" Look mit einem Hauch Worker Style, das passt an jede Kreissäge.





So, sollte nur ne kurze Meldung werden.... nun geht es gleich draußen weiter. 


Morgen bekomme ich noch 4 gerettete Hühner, wahrscheinlich in ähnlich schlechtem Zustand wie die letzten .  

Da es aber im Moment warm ist, brauche ich die gerupften Damen nicht im Stall halten, und sie können sich sofort draußen in der Sommerfrische erholen.


Donnerstag, 19. März 2015

V.I.P.

 Very important Pflanze, oder auch very important (P)Frühling


Einen Tag nach Dienstende Nachtdienst bin ich heute hier wie ebensolcher herumgesprungen. Überall ist was zu tun. 


Die Wollnester habe ich aufgehängt, denn der Meisenmann sucht eine Meisenfrau und ein Häuschen für seine Familiengründung.


Die Zwerghühnis dürfen wieder in den Garten, denn  nach der Umsiedlung der geretteten Hennen ins große Gehege, können die Kleinen wieder in den Außenstall. 


 Leider werden meine alten Zwerginnen von den großen Hühnern gemobbt und vom Hahn bedrängt. Und die Kleinen machen im Garten nichts kaputt, haben sich nach wenigen Tagen entspannt. 

10 Jahre als ist das winzige Hühnchen und wenn sie sich wohl fühlt, trällert sie leise vor sich hin
 Die kleine Hühneroma putzt sich und singt ihre Lieder und die Gruppe ist sofort wieder zutraulich geworden.

 Den geretteten Hühnern geht es auch gut, bis auf eines, das ist leider einfach gestorben. War am Morgen frisch und munter und ist einfach ohne Vorzeichen tot umgefallen...

Unsere Tomaten, Zucchini-Rauke-Kräuter-Paprika-Geburtsstation wächst weiter. Mit Ausnahme der Paprika, die wollen gar nicht. Mittlerweile weiß ich schon nicht mehr wohin mit den ganzen Pflänzchen, denn wir verfügen ja nicht über Gemüsefelder. Die überzähligen Pflanzen werden dann an liebe Mitgärtner weitergegeben.


 Probehalber habe ich heute mal zwei Kaffeesäcke in der Waschmaschine gewaschen. Es hieß, sie wären nicht waschbar, das würde die Verwendungsmöglichkeiten sehr einschränken. Ich möchte daraus Gartensitzpolster nähen und vielleicht auch eine robuste Einkaufstasche. 

Ich würd mal sagen : Jeden Tag waschen würden sie übel nehmen, aber 1 oder 2 mal im Jahr vorsichtig ohne Schleudergang, ist durchaus möglich. Der Schriftzug verblasst zwar etwas, aber das finde ich nicht so schlimm. 


 Vielen Dank hier noch an die liebe Birgit für ein weiteres nettes Päckchen mit handgemachter Seife,  genveränderungsfreiem und samenfestem Saatgut der Initiative Bantam-Mais. 

Maissamen und noch zwei weitere Gemüsesamen fanden sich darin. 

Ja, Monsanto da kuckste , kannste Deine Gensamen einpacken !
 Wie immer, gilt auch hier: Etwas zu tun ist besser als gar nichts zu machen. Auf jeden Fall eine informative Seite.

So, das nur mal in Kürze... haha !
 Irgendwie überschlägt sich gerade der Frühling, aber das gehört wohl dazu.