Stoffrest

Die erste Woche des Jahres geht zu Ende. Noch ist es ruhig. Neben der Arbeit waren keinerlei Termine. Wie ich im vorherigen Post berichtete, habe ich angefangen meine Stoffe aufzuräumen. Meine Scraps sind erst einmal sortiert.  Eigentlich wollte ich in dieser die Aktionen und Challenges auflisten, an denen ich in diesem Jahr teilnehmen möchte. Vielleicht mache ich es morgen? So würde ich gerne neben dem 1000 Teile weniger auch wieder am Ufo-Abbau und am Mittwochsmix teilnehmen. So richtig traue ich mich nicht, mich festzulegen, da ich nicht weiß, welche Aktion ich durchhalte. Heute war  ich in Friedrichsfelde zum Nähtreffen. Wir haben uns dort getroffen um Spendendecken zu nähen. Ich selbst habe eigentlich nur dunkelblau/weiße Dereiecksblöcke genäht. Wir hatten vorgenähte Blöcke in einer Schnellnähtechnik bekommen. Diese haben wir geschnitten und viele weitere Blöcke genäht. Ich durfte nähen R. hat die Linien gezeichnet und dann wurden die nähte von wieder jemand anderem gebü...

  Diese kleinen Beutel sind mir heute von der Maschine gesprungen. Sie haben vorne und hinten jeweils ein Bügelbild.  In einer Zeitschrift hatte ich eine Anleitung für einen Projektbeutel gesehen, den ich eigentlich nähen wollte. Doch dieser Beutel sollte 30x40 cm groß werden. Das war mir für heute zu groß und so habe ich den Stoff kurzentschlossen halbiert und zwei Beutel in der Größe von 15x20 cm genäht.  Mir ging es u.a. um den Durchzug für die Kordel. Ich bin immer noch nicht sicher, wie ich einen Durchzug an einem Beutel am besten mache. Mit Ösen hat man das Metal oben und sie halten auch nicht immer. Lässt man die Naht einfach offen, dann fusselt es. Schneidet man im Nachhinein Öffnungslöcher in den Stoff ist es auch nicht sehr sauber. Oder man näht "Knopflöcher", aber das gefällt mir auch nicht. Ich werde in den nächsten Tagen noch einmal die Variante mit der offenen Naht versuchen. Vielleicht kann ich die Ränder umnähen. Bei diesem Tunnel hier, wird der Stoff zuer...

  Diesen Spendenquilt  habe ich gestern fertig gequiltet. Das Top und Naterial wurden mir gegeben. Ich "musste" nur quilten. 

  Schon lange, habe ich keine Hexagone mehr gezeigt. Aber ich bin immer noch dran. Diese Projekte sind Langzeitprojekte. Vor einigen Wochen hatte ich alle meine Hexagone mit einer Pünktchenrunde umnäht und ausgebrietet. Dabei viel mir auf, dass die Decke zu schmal werden würde. Also habe ich noch einmal 11 Blüten genäht. Dies wird die obere rechte Ecke der Decke. Von einer Freundin bekam ich viele verschiedene Motivstoffreste, so dass ich die 11 Hexagone bunt und lustig nähen konnte. Hier seht ihr die erste neue Blüte mit Pünkchenstoff.  Beim Nähtreffen, nähte ich eine Handytasche mit Henkel.  Für unsere Türen sind die ersten Türstopper fertig geworden. Das Innenleben ist ein mit Schotter gefüllter Milchtütenwürfel. Umnäht habe ich sie mit T-Shirtstoffresten. Auf dem Foto seht ihr den Türstopper für das Arbeitszimmer. Dies sind die neusten Neuigkeiten aus meinem Nähzimmer. Ich verlinke den Beitrag bei Andrea von Kaminrot-Blog.

 Über so viele Ideen im Kopf schreibt Andrea in ihrem Samstagsplausch in dieser Woche. Da kann ich mich anschließen. So vieles würde ich gerne machen und dann ist der Tag schon wieder um. Wo fliegt die Zeit nur immer hin, wenn man sich mit etwas interessanten beschäftigt. Kurz vor Knapp habe ich am Montag noch das letzte Binding an die Spendenquilts genäht, von denen ich bereits vor zwei Wochen berichtete habe. So konnte ich sie am Dienstag bei unserem Treffen zurückgeben. Die Tops wurden von Vereinsmitgliedern genäht.  Beim ersten Quilt habe ich all over ganz klassisch gequiltet. Beim zweiten habe ich in den die weißen Flächen gequiltet und eine "Blüte" in das blaue Quadrat genäht. In dieser Woche ist auch ein neues Oberteil fertig geworden. Wie ich im gleichen Artikel wie oben berichtete, kaufte ich vor zwei Wochen "etwas" Stoff. Darunter war auch etwas Jersey. Damit ihr seht, dass ich nicht nur kaufe, sondern auch nähe, kommt hier Fotos des Oberteils. Der Schn...

Dieser Beitrag enthält Werbung.  In der letzten Woche habe ich mich vor Allem mit den Minideckies und Applikationen beschäftigt. Über die Applikationen bereichte ich ein anderes Mal. Am letzten Sonntag habe ich meine Hausaufgaben gemacht, damit ich das Material nicht unvernäht wieder zum Treffen zurücktragen muss. Drei Decken sind entstanden. Die Sterne der unteren Decke sind Spendenblöcke. Mit dem Sonnen- und Mondstoff konnte ich sie zu einer Decke verarbeiten.  Beim Treffen machte ich ein Foto von einer Elefantendecke, die mir besonders gut gefiel. Bei Paula-Panke (das ist das Frauenzentrum in dem wir nähen) hängt derzeit eine Ausstellung "Ans Licht" mit Bildern der Künstlerin Margarethe Freudenberg. In der Pause erzählte uns Brigitte von ihrer Arbeit bei dem Projekt  Welcome-Baby-Bags  und der Zusammenarbeit mit den Babylotsen Berlin . In die Bags werden unsere Decken mit eingepackt. Als Anerkennung für unsere Arbeit bekamen wir eine Kerze von den Babylotsen gesch...

Werbung durch Namensnennung und Verlinkung, unbezahlt und unbeauftragt Nach ca. einem halben Jahr konnte ich am Samstag wieder an einem MiniDecki-Nähtreff teilnehmen.  Gemeinsam nähten wir 25 Decken für die Welcome Baby-Bag s.  Sieglinde  hatte schon viele Tops vorbereitet, so dass wir nur die Sandwitches zusammennähen mussten. Hier stapeln sich die Decken auf dem Stuhl. Später wurden die Decken gerollt und in Taschen gepackt. Ich erfuhr, dass im letzten Jahr 1200 Baby-Bags gepackt und verteilt wurden. Sie enthielten alle eine Decke. Nicht alle Decken waren aus unserer Gruppe. Aber die Zahl wurde auf eine hohe dreistellige Zahl geschätzt. Es gibt noch eine zweite MiniDecki-Gruppe in Berlin, die Decken direkt in die Ukraine bringt. Wir haben uns darauf geeinigt, dass wir weiterhin nur für die Baby-Bags nähen wollen. Auch dort gehen etliche Taschen an Flüchtlingsmütter. Mehrfach hörte ich den Satz "Wir können die Welt nicht retten, doch wir können versuchen sie etwas b...

 Neue Decken habe ich genäht. Nicht viel mehr nicht viel weniger. Es sind vier Mini Deckies geworden aus einer geviertelten großen Decke. In der ersten Decke habe ich ein Kopfkissen aus meiner Kinderzeit mit verarbeitet. In den nächsten zwei Decken habe ich eine Tänzerin mit verarbeitet. Auf der vierten fliegen viele Möven und genießen ihre Freiheit. Am Schluss zeige ich euch noch einmal alle vier. Im Moment nehme ich an der Sockmadness teil. Ich habe mir aber vorgenommen, wieder mehr zu nähen.

 In meinem Nähzimmer habe ich eine große Tüte mit Jerseyresten. Dies Reste sind zu klein für T-Shirts aber zu groß um sie wegzuwerfen. Als uns beim MiniDecki-Nähen berichtet wurde, dass die bei der Aktion  Welcome-Baby-Bags  auch kleine Hosen genommen werden, kramte ich in meinen Resten. Den Schnitt bekam ich von C. Der Bündchenstoff (den eine Freundin aussortiert hatte) reichte für 5 Hosen. Meine Jeseyreste reichen noch für viel mehr Hosen. Mal sehen, wann es mich wieder packt. Reste sind das Beste Weil heute Samstag ist, geht dieser Artikel mit zu Andreas Samstagsplausch .

Heute fand trotz angespannter Coronalage ein Treffen zum Minideckinähen statt. Zusammen nähten wir 6 Frauen kleine Decken für Neugeborene. Vor Weihnachten hatte ich bereits die beiden Decken, die auf den nächsten Fotos zu sehen sind genäht und konnte sie heute zum Treffen abgeben. Heute nähte ich eine schlichte Decke mit einem Teile der uns an Afrika denken ließ. Aus einem Kopfkissen entstanden zwei Snoopydecken. Eine seht Ihr auf dem nächsten Foto. Hier liegt eine Decke die gleich eingerollt wird. Und hier sind sie zum Abtransport bereit gepackt. Ich habe mich sehr gefreut, dass das Treffen stattgefunden hat. Wir sind alle geimpft und wahrscheinlich auch geboostert. Es muss sich doch gelohnt haben, dass wir es gemacht haben. Im Moment ist es recht ruhig auf meinem Blog. In der Woche ist viel los und ich verpasse den einen oder andernen Termin, an dem ich an Challenges teilnehmen könnte. Und auch sonst habe ich oft nicht viel zu zeigen. Ich lese sehr gerne Eure Beiträge, auch wenn ich ...

 In einer kleinen Gruppe haben wir uns am Samstag zum MiniDecki-Nähen getroffen. Das Projekt hier in Berlin hat sich etwas verändert. Denn die Decken gehen jetzt an das Projekt Welcome-Baby-Bag . Da das Projekt Mütter mit Neugeborenen unterstützt, werden die Decken nur halb so groß wie früher genäht. Zwei Decken konnte ich fertigstellen. Die rechte, der beiden Decken mit Fliegerhund und die maritime. Es hat richtig Spaß gemacht. Vielen Dank an die Orgainisatorinnen. Am Schluss war die Tasche voll gepackt (nicht alle Decken sind von diesem Treffen). Das nächste Treffen ist für Januar geplant. Drücken wir die Daumen, dass es stattfinden kann.

  Um ein bestimmtes Quiltmuster zu üben, brauchte ich ein Probestück. Da ich seit bestimmt schon 2 Jahren viele Kinderstoffe im Schrank liegen habe und einen Spendenaufruf für junge Mütter gelesen hatte, entschloss ich mich daraus eine Kinderdecke zu nähen. Das Quilten ist mir in der Tat nicht so gelungen, wie ich es erhofft habe. Für die grössere Decke werde ich ein anderes Muster nehmen, dass ich auch bereits getestet habe.    Diese Decke ist 95x95 cm groß. Da ich noch viele Stoffe übrig habe, wird es demnächst eine weitere Decke geben.  Die Spendenaufrufer wissen noch nicht, dass ich ihnen die Decke zukommen lassen möchte. Ich hoffe, sie gefällt ihnen trotz ungleichmäßigem Quilting.

Patchwork-Treff, Nähtag : Am Samstag haben wir uns zum gemeinsamen Nähen getroffen. Dank mehrerer (Stoff-)Spenden, konnte der Verein das Material stellen. Hier seht Ihr das Ergebnis. Patchwork-Treff, Nähtag : Saturday we sewed together. The photo shows the the result.

Am Samstag war ich beim Minidecki-Treffen Berlin. Ich hatte meine alte Pfaff dabei und war begeistert, wie gut sie die Decken näht. Aber nicht nur von der Nähmaschine bin ich begeistert, auch von der Atmosphäre des Treffens. Als ich mit meiner schweren Maschine ankam wurde ich gefragt, ob man mir was abnehmen könne. Ich war etwas verwirrt, da ich gar nicht ganz genau wußte wo ich hinmußte. Doch die Anwesenden wußten es. Auch beim Gehen, wurde mir mit der Maschine geholfen. Sie ist schon ganz schön schwer. Halt noch gute alte Qualität. Herzlichen Dank. Nach einer Stunde Nähen, wurde zu einer Pause aufgerufen. Es gab Kaffee, Tee, Kuchen und auch herzhaftes. Lecker.   Last Saturday I was at the  Minidecki meeting Berlin. I took my old Pfaff with me and was amazed at how well she sews the ceiling. But not only on the machine I am thrilled but also by the atmosphere of the meeting. When I arrived with my heavy machine I was asked if they could help carrying somet...