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1. |
Renaissance Melodie
03:10
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Renaissance Melodie
Lyrics by Frank Gunkelmann
Chorus
Fideldum fideldei fideldido
Sing mir ein Liedchen, dann sing ich es so
Zeig mir ein Tänzchen, dann tanz ich es so
Den ganzen Tag und durch alle Nacht.
Ich traf dich zu einer herbstlichen Stund
Fideldum fideldei fideldido
Schön wie der Mai mit blutroten Mund
Fideldum fideldei fideldido
Schaust mich nicht an, mein Herze ward wund
Fideldum fideldei fideldido
Bin viel zu scheu für weitere Kund
Fideldum fideldei fideldido
Chorus
Funkelnde Augen, das Antlitz so schön
Rosig die Haut und die Wangen wie Creme
Haare wie Gold im Winde wehn
Lass mich bitte stets mit Dir gehn
Chorus
Göttliche Schöne, werd meine Frau
das Schicksal will dass ich mich mit Dir trau
Unsere Liebe wir stellen zur Schau
Freudige Herzen unterm Himmel so blau
Chorus
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2. |
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Ich lieb die alten Kino-Schinken
Lyrics by Frank Gunkelmann
Flash stürmt in einen Thronsaal
Dale in der Hand von Kaiser Ming
Ming befiehlt "Gordon ergib dich!"
doch Flash schießt auf den Finsterling:
Friss Protonen, Laserschuß!
Friss Protonenstrahl!
Friss Protonen, Laserschuß!
Ich lieb die alten Kino-Schinken
Leinwandkunst die Fans anzieht.
Mein' Frau sagt, "Die seh'n alle gleich aus,
da gibt's doch keinen Unterschied!"
Sie kann nicht verstehen,
das brilliante Geschehen
wie ein Einzelner rettet die Welt.
Ich lieb die alten Kino-Schinken
Mann aus dem All liegt tot in der Zelle
Der Roboter brennt alles nieder, es scheint
Ein junges Mädchen zittert vor Bangen
Doch wie Klaatu lehrte, sie schreit:
Friss Protonen, Laserschuß!
Friss Protonenstrahl!
Friss Protonen, Laserschuß!
Jim Kirk liegt auf seinen Knien
beim Redshirt-Träger blutverschmiert
McCoy's Tricorder schnarrt und piept
dann schaut er hoch und er zitiert:
Friss Protonen, Laserschuß!
Friss Protonenstrahl!
Friss Protonen, Laserschuß!
Ich lieb die alten Kino-Schinken
Leinwandkunst die Fans anzieht.
Mein' Frau sagt, "Die seh'n alle gleich aus,
da gibt's doch keinen Unterschied!"
Sie kann nicht verstehen,
das brilliante Geschehen
ein Frankenstein mit Hitlers Hirn.
Ich lieb die alten Kino-Schinken
Franz setzt seinen Stulphut auf
Sissi ringt wieder nach Luft
Tapfer steht sie links hinter dem Kaiser
und der Marschall freudig ruft:
Friss Protonen, Laserschuß!
Friss Protonenstrahl!
Friss Protonen, Laserschuß!
Ich lieb die alten Kino-Schinken
jeder ein Kunstwerk für sich
Der Weihnachtsmann kämpft mit Neandertalfrauen
Und Audrey Zwei bittet zu Tisch
Der Blob hat Leslie Nielsen gefressen
oder fraß er McLane?
Oder killt Captain Kirk das Ding mit 'nem Phaser?
Was ist mit ihm geschehen? Oder...
Ich lieb die alten Kino-Schinken
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3. |
Wenn ich an dich denk
01:57
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Wenn ich an Dich denk
Lyrics by Frank Gunkelmann
Wenn ich an Dich denk,
meine Welt wird plötzlich hell.
Ein blauer Himmel zum Geschenk
und das Dunkel schwindet schnell.
Du wärmtest mich in kalter Nacht.
Wurd'st mein Zuhaus, war ich allein.
Sie sagte mir "Ich lieb Dich!"
da wußte ich, ich lieb Dich auch.
Im Sonnenschein im grünen Tann,
in der Bäume Zwielicht stehn,
sie sagt: "Das Leben fängt erst an!"
und ich kann es endlich sehn.
Du wärmst mich stets in kalter Nacht.
Bist mein Zuhaus, bin nicht allein.
und sagt sie mir "Ich lieb Dich!"
weiss ich genau, ich lieb sie auch.
Weiss ich genau, ich lieb sie auch.
Weiss ich genau, ich lieb sie auch.
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4. |
Das Lied des Träumers
08:22
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Das Lied des Träumers
Lyrics by Alexander & Sibylle Levin
Refrain:
Kehr, zurück,
dorthin wo die Monster sind,
Zu Kirk und was ich in Comics find',
Kenn Gesichter und dazu die Namen,
Ich träumt', ich flog in and'ren Bahnen.
Auch Columbus träumte manche Stund',
und Neil Armstrong war ein Kind im Grund'.
Dann bin ich Aragon, oder auch Spock,
Perry Rhodan, vielleicht Tick-Tock,
Pearsons Puppenspieler auch,
bin ein Puppenspieler auch.
Strophe 1:
Will zum Mond, und Freunde lachen wenn ich es erwähn',
Die Lehrer halten mich für schräg, können nur Facetten sehn,
Ich seh da oben, Siedlungen im All.
und Weltraumschürfer dort im freien Fall.
Kraftwerke der Sonne nah,
Dysons Sphäre wird bald wahr,
und den Erstkontakt seh' ich
treffen die Besucher mich?
Keiner sieht es wie ich, hat meine Sicht,
einen Klaps auf den Kopf,
„Das vergeht schon noch.“
Doch so weit wir auch kamen, und das neue, das kommt,
sie seh'n es nicht, seh'n es nicht
Strophe 2:
Ich bin jetzt etwas älter, Freunde kichern, hab' es satt,
ich spiele nun D&D, und les' '"Niggle und das Blatt",
Raumfahrer sind so toll nicht mehr,
und die Pflichten rufen mich so sehr,
große Jungen träumen nie,
Werd' erwachsen, sagen sie.
Beide Füße auf die Erde,
damit ich vernünftig werde,
Denk wie wir, so belehrt mich die große Schar:
An die Arbeit, sei doch klug,
Fantasien sind nur Trug,
Denn so weit wir auch kamen, und was auch passiert,
die Träumer sind rar, so rar.
Refrain:
Kehr, zurück,
dorthin wo die Monster sind,
Zu Kirk und was ich in Comics find',
Kenn Gesichter und dazu die Namen,
Ich träumt', ich flog in and'ren Bahnen.
Auch Columbus träumte manche Stund',
und Neil Armstrong war ein Kind im Grund'.
Dann bin ich Aragon, oder auch Spock,
Perry Rhodan, vielleicht Tick-Tock,
Pearsons Puppenspieler auch,
bin ein Puppenspieler auch.
Strophe 3:
Jetzt ein Mann, soll'n Träume nicht sein,
Vaterpflichten und Verantwortung sind wichtig ganz allein,
Doch streck nach den Sternen die Hand ich aus,
wir zieh'n irgendwann in die Weite hinaus,
Asimov, Heinlein, die lese ich noch,
Niven und Herbert gefallen mir doch,
so fand' ich and're, die wie ich sind,
für die Unendlichkeit nicht blind,
und die verstehen das was ich hier tu',
Die meisten werden es nicht verstehn'n
Das Träumer Gottes Wege geh'n.
Und so weit wir auch kommen, so sag ich dir,
ein Träumer bist du. bist du.
Refrain (am Ende):
Kehr'n, wir heim,
dorthin wo die Monster sind,
Zu Kirk und was in Comics ich find',
Kenn Gesichter und dazu die Namen,
Wir träumen dazu, fliegen in and'ren Bahnen.
Auch Columbus träumte manche Stunde,
und Neil Armstrong war ein Kind im Grunde.
Wir sind Aragon, oder auch Spock,
Perry Rhodan, vielleicht Tick-Tock,
Pearsons Puppenspieler auch,
wir sind Puppenspieler auch.
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5. |
Kreuzwege
03:54
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Kreuzwege
Lyrics by Katy Dröge-Macdonald
Ich fahr die lange Straße durch die Nacht,
hab schon ewig nicht mehr Halt gemacht.
Das Gaspedal ganz unten,
die Nadel am Anschlag, und ich
brenne.
Ich glaubte fest an meinen Plan,
Doch jetzt führt nur das Herz mich an.
Die Brücken sind verbrannt,
da ist nichts mehr,
Egal.
Chorus:
Na na na na na na na na na na
Na na na na na
Zukunft strahlt hell, der Schmerz geht vorbei
Na na na na na na na na na na
Na na na na na
Kreuzweg voraus — und der Weg ist frei
Oh, ich wusste nie genau,
Was wirklich zählt und was ich brauch‘
Doch dann sah ich sie
Und sie war bei
Einem and'ren
Ich dachte kurz, ich fahr zurück,
doch fehlte da zu viel vom Glück.
Wir stritten zu viel
– sie gab mich frei
an dem Tag
Chorus
Instrumental
Chorus
Ich fahr die lange Straße durch die Nacht
doch seh nun mehr als je gedacht.
Das Leben das war
Und das, was noch
kommen mag
Ich seh, was ich noch alles kann
Was ich früher nie begann
Der Weg liegt vor mir
Noch so viel zu
Seh’n
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6. |
Basar der Wunder
03:14
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Basar der Wunder
Lyrics by Rika Körte & Lastalda
In nebliger Früh
Die Feuer verglüh’n
Heut ist die schönste Zeit im Jahr
Ein Glockenton klagt
Es dämmert der Tag
Schon sind die ersten Wagen da
Sie kommen
Seid ihr dabei?
Kommt auf den Basar!
Hier sind Träume wahr!
Kommt auf den Basar!
Oh la la la la la!
Zu winzigem Preis
Für Kind und für Greis
Wunder so kostbar wie Kristall
Barden, ganz klar
Und Zauberer, gar!
Schillernde Farben überall!
Beim Fest der Wunder kommt die Zeit-
Schaut euch nur um, macht euch bereit
Farben und Formen, Perlen und Pracht
Artisten und Gaukler vertreiben das Leid
Kommt auf den Basar!
Hier sind Träume wahr!
Kommt auf den Basar!
Oh la la la la la!
Seht Löwen, na klar
Und Einhörner gar!
Greifen und Elefanten seht ihr nur dort!
So eilet herbei!
Bald ist es vorbei!
In kaum einer Woche sind wir wieder fort
Das Fest ist hier
Worauf wartet ihr?
Kommt auf den Basar!
Hier sind Träume wahr!
Kommt auf den Basar!
Oh la la la la la!
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7. |
Die Kutschfahrt
03:33
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Die Kutschfahrt
Lyrics by Katy Dröge-Macdonald
Fahr, Kutsche, leicht,
Vorbei an Laternen hell.
Kein Mond zu sehen
Lichter rot, verblassen schnell.
Das Klappern der Hufe auf dem Stein
Der Weg des Reisenden bleibt geheim.
Der Kuss der Peitsche, Zügel sich heben
Vorbei an Rinnen voller Regen
Zylinderhut,
Umhang, ganz dicht und schwarz.
In dunkler Nebelnacht
Erwacht, was sonst im Schatten wacht
Mit Schnauben und Dampf von schäumendem Maul
Vermeidet die Peitsche der Arbeitsgaul.
Kutscher kauert sich weg von der nassen Flut
eilt zu dem Treffen, erwartet mit Mut
Zwischenspiel
Das Klappern der Hufe hallt durch die Nacht
Der Weg des Reisenden bleibt gut bewacht
Mit Schnauben und Dampf von schäumendem Maul
Vermeidet die Peitsche der Arbeitsgaul.
Fahr, Kutsche, leicht
Vorbei an Laternen, hell
Nebel steigt, grau
Die Sicht wird trüb vom Tau.
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8. |
Einhornverführung
06:28
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Einhornverführung
Lyrics by Eva Van Daele-Hunt
Mein Papa ist ein Lebemann,
in seinem Aug' des Goldes Schein,
manch fremder Reichtum floss
in seine Taschen still hinein.
Oh, er liebte uns voll Ungestüm
doch Geld war sein Dämon,
und ich fragte mich, was gilt ihm mehr -
ob Tochter oder Lohn?
Ooh---
Ich war so sorglos
Noch kaum sieben Jahre alt
Spielte Tag für Tag dort am Hag
lief lachend längs dem wilden Wald
Oh, ich starrte in den dunklen Tann
Und ahnte Geheimnis und Sinn,
Das tiefe Grün rief leis nach mir
Doch damals wusst' ich (noch) nicht wohin.
Ooh---
Ich spähte zwischen Busch und Baum –
war da ein weißer Schein?
Ich schlich heran, es war kein Traum -
ein Anblick, stolz und rein!
Oh, gespaltne Hufe, helles Horn,
sein Blick so weise und tief,
er war schlank und stark, er glomm vor Macht
und er kam, als ob ich ihn rief.
Ooh---
Ich lief allzeit übers Feld
Mein Gefährte neben mir.
Das Gras war grün, der Klee roch süß.
der Himmel begann jetzt und hier.
Doch einmal folgte Papa mir,
sah Wundertier und Kind,
und lief gierig zum Soldatenfürst
Weil die Hörner so kostbar sind.
Ooh---
Ich kniet' im Grün mit meinem Freund,
sein Kopf in meinem Schoß,
teilten Gedanken, Frieden im Blick,
vertraut im weichen Moos.
Die Soldaten kamen, packten ihn,
ein Schwertstreich - rot der Ort - ,
gaben Papa dreißig Silbermark,
Ich weinte, und ich lief fort
Ooh---
Urgroßmutter bin ich nun,
kann den Schmerz noch immer spür'n.
Ich will nicht trauern, ich will träumen,
will den Himmel berühr'n.
Oh, mein Freund lebt fort in meinem Herz,
ist Teil von Geheimnis und Sinn.
Ich sehne mich nach seinem weichen Fell
und bald komm ich, ich weiß (jetzt) wohin
Ooh---
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9. |
Skating on the Strings
03:41
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10. |
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Ich wünscht, ich müsste nicht schon geh’n
Lyrics by Frank Gunkelmann
Höre mir zu, dann siehst auch Du, die Welt wird kleine jeden Tag
wo ich auch war, sie war schon da, die Enge die niemand mag
Hektik breitet sich aus
Die Welt schein mehr zerrissen
Mauern wachsen aus Neid der Egoisten.
CHORUS
Und ich wünscht, ich müsste nicht schon gehen (los)
und ich danke für die Chance
jeden hier von Euch zu sehn
doch ich lasse Euch mein Lied
Bevor mein Abschied naht
Mach Musik zum Geschenk für Menschen überall
mit Deines Herzens Lied verbreitet sich der Schall
Flieg auf den Flügeln der Melodien
auf der Lieder sanftem Wind
singe froh mit lauter Stimme
in des Lebens Weltenchor
CHORUS
Und ich wünscht, ich müsste nicht schon gehen (los)
und ich danke für die Chance
jeden hier von Euch zu sehn
doch ich lasse Euch mein Lied
Bevor mein Abschied naht
Dies ist mein Wunsch nach Harmonie, wer immer Du auch bist.
Dank jedem Freund, am Wegesend, der mitgekommen ist.
Wo immer wir auch war'n
Wir sahn die Mauern fallen
wo unsrer Lieder Kraft und Macht
ganz tief im Innern hallen.
CHORUS
Und ich wünscht, ich müsste nicht schon gehen (los)
und ich danke für die Chance
jeden hier von Euch zu sehn
doch ich lasse Euch mein Lied
Bevor mein Abschied naht
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11. |
Unendliche Weiten
02:03
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Unendliche Weiten
Lyrics by Katy Dröge-Macdonald
Für die Sterne sind wir da.
Der Start ist nah.
Den Traum zu erfüllen.
Für Freiheit und Mut.
Zu seh’n, es ist gut.
Zu fliegen durchs Himmelszelt.
Wir streben.
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12. |
Der Spielmann
03:07
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Der Spielmann
Lyrics by Silke Kovàr
Gib mir ein Wort,
und ich sing dir ein Lied,
spiel auf allen Straßen für dich.
Wirfst du was in den Hut (hilfst mir auf meinem Weg),
wird auch dein Leben schöner durch mich.
Manche finden mich faul und schwach,
doch ich halte nur die andre Wange hin,
ich tu, wozu ich geboren bin.
Ich hab nur das, was ich am Leibe trag,
spazier von Tag zu Tag,
sing dem Abendrot ein Gloria,
ich bin ein Spielmann.
Ich hab kein Geld,
zum Leben reicht es grad,
nur die Straßenjungs werben für mich.
Das macht mir nichts aus (ich mach das Beste d’raus),
denn ich nehm all ihre Geschichten mit.
Mein Daumen bringt mich zur Stadt hinaus,
die ich treffe, sind in meinem Lied,
das ich auf allen Straßen sing.
Ich hab nur das, was ich am Leibe trag,
spazier von Tag zu Tag,
sing dem Abendrot ein Gloria,
ich bin ein Spielmann.
Es ist so:
Wir sind wie die Gärtner,
pflanzen Träume und leben davon.
Wir drehn unsere Runden (säen unsere Saat),
kommen wieder und ernten dann reich.
Ich bin das Hänschen Apfelkern der Träume,
ich biete dir deine Ewigkeit
und steh auf allen Bühnen und sing.
Ich hab nur das, was ich am Leibe trag,
spazier von Tag zu Tag,
sing dem Abendrot ein Gloria,
ich bin ein Spielmann.
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13. |
Mittwinter
02:50
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Mittwinter
Lyrics by Eva Van Daele-Hunt
Der Schnee liegt leicht auf Deinem Herzen
ein kalter, hartgefror'ner Ort.
Du siehst mich an und erschauerst,
schaust zu Boden, und dann schaust Du fort.
Mittwinter tief in Dir. (3x)
Ich verbrannte Dich so furchtbar -
ein Schmerz, den man nur im Eis vergisst.
Ich seh' es, und ich versteh' es:
Ich war, wo Du jetzt bist.
Mittwinter tief in Dir. (3x)
Ich weiß, meine Nähe quält Dich,
doch Deine Gaben sind nun Teil meiner Welt.
Mein Leben, Licht und Lied
ich muss Dir's sagen,
ich muss Dir's sagen,
Dir's sagen.
(Zwischenspiel)
Ich verbrannte Dich. Verzeih mir.
Es war Zeit. Ich wählte meinen Pfad
Brauchst Du Halt, dann bin ich bei Dir.
Schau zum Himmel --- der Tauwind naht
im Winter tief in Dir. (2x)
Mittwinter tief in Dir. (2x)
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14. |
Gallamor
03:18
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Gallamor
Lyrics by Silke Kovàr
Gallamor werd' ich genannt,
und mein Herz steht in Brand:
das hellste Licht, das noch zu sehen ist.
So sehr lieb ich dieses Land,
doch die Magie verschwand,
und sie wird von mir allein vermisst.
Ich ging durch die verlassene Welt,
von den Grauen Anfurten bis Minas Tirith,
von den südlichen Wüsten zur Nördlichen Einöde.
Schnee pudert die Gebirge von Mordor,
im Düsterwald gibt’s keine Spinnen mehr,
und kein Hauch erinnert an das Böse.
Das Schwarze Tor hängt rostig in den Angeln,
Minas Morgul ist gefallen,
Schatten sind nur noch Schatten,
wo Eulenrufe schallen.
Gallamor werd' ich genannt,
und mein Herz steht in Brand:
das hellste Licht, das noch zu sehen ist.
Mir bleibt nur ein goldener Ring,
kein sonderlich magisches Ding,
zeigt nur Träume, die man schon vergisst.
Einst fand ich diesen Ring
beim Fischen im mächtigen Anduin.
Mein Leben dauert seitdem an und an.
Als ich jung war, war ich Jäger in Gondor,
spielte mit Elben, diskutierte mit Zwergen,
kannte die Besten und Gütigsten im Land.
Seither musste ich sehen,
was Mittelerde verlor;
zu bald nach Saurons Tod kam
der Ruf aus Valinor.
Die bittere Wahrheit ist:
Nur wo das wahrhaft Böse wohnt,
kann das wahrhaft Edle bestehn
im Gleichgewicht der Welt.
Die Altvorderenzeit ist vorbei,
und die Zauberkraft musste mit ihr vergehn.
Seither musste ich sehen,
was der einfache Mensch verlor:
nur Trümmer noch die Städte
und Barbarei vor dem Tor.
Gallamor, Leid in mir,
zweitausend Jahre lebe ich hier.
Sie quältt mich, all die Leere, die ich seh.
Ich streife durch ein Land,
wie ich es nie gekannt,
und mir nur tut die Seele davon weh.
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15. |
Eisschlächter
03:40
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Eisschlächter
Lyrics by Maja “Thesilée” Ilisch
Eiswind heult
Über die Tundra, harsch und karg.
Er nimmt dir alle Kraft
und friert dich bis ins Mark
Es gibt nur die Jagd:
Wer nicht frisst, der lebt nicht lang.
Hunger nennst du Feind
doch vor wem bist du bang?
Stechender Frost
Jeder Schritt schmerzt
Ich bin die Antwort
Ich bin die Nacht
Fürcht mich!
Denn ich bin wie der Tod so kalt
Rühr dich nicht!
meine Eiseshand holt dich bald.
Fühl mich-
und im Tod nehm ich deine Gestalt -
Wendigo
Herz aus Eis
Seele aus Schnee und Hunger
Du wirst wie ich
dein Leid schafft meine Art
Stark wie Sturm
Ich trinke deine Seele leer
Zorn feurig kalt
Der Schrecken raubt den Geist
Süß eisig warm
Gewaltig im Frost
Ich bin die Antwort
Ich bin die Nacht
Fürcht mich!
Denn ich bin wie der Tod so kalt
Rühr dich nicht!
meine Eiseshand holt dich bald.
Fühl mich-
und im Tod nehm ich deine Gestalt -
Wendigo
Frostwind heult
Seele aus Schnee und Hunger
Eis schneidet ins Mark
dein Leid schafft meine Art
Stark wie Sturm
Ich trinke deine Seele leer
Du wärst wie ich
wär deine Seele kalt
Süß eisig warm
Gewaltig im Frost
Ich bin die Antwort
Ich bin die Nacht
Fürcht mich!
Denn ich bin wie der Tod so kalt
Rühr dich nicht!
meine Eiseshand holt dich bald.
Fühl mich-
und im Tod nehm ich deine Gestalt -
Wendigo
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16. |
Ahnungen
03:14
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Ahnungen
Lyrics by C.J. Ueberall
Erst war da nur ein Gefühl, tief in meinem Geist
Nebulös, die Empfindung wuchs
Der Nebel kam und teilte sich
Und dort stand sie und erweckte meinen Traum
Suchst du die Liebe, die einzige Liebe
Die eine, die zu dir passt
Wirst du von Ahnungen erfasst
Wirst du von Ahnungen erfasst
Mit einem Wink bat sie mich ihr zu folgen
Dann wurde sie eins mit dem Dunst
Doch jede Nacht kehrte sie wieder
Und im Dunkeln kam sie immer näher
Suchst du die Liebe, die einzige Liebe
Die eine, die zu dir passt
Wirst du von Ahnungen erfasst
Wirst du von Ahnungen erfasst
Jenseits der Zeit, lange vergessen
Fanden wir uns in einer Nacht
Alles gefror, außer lang verlorener Liebe
Ich fand, was ich finden sollte
Suchst du die Liebe, die einzige Liebe
Die eine, die zu dir passt
Wirst du von Ahnungen erfasst
Wirst du von Ahnungen erfasst
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17. |
Angekommen?
02:23
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Angekommen?
Lyrics by Rika Körte & Lastalda
Ich bin nur ein Sprachrohr
Für das was and're fühlen
Ich sing,
(Und) Sie lächeln still
Meine Worte sind holprig
Ich weiß kaum, was ich sage
Doch ich sing
(Und) Ihr lächelt still
Meint ihr echt
Ich passe auch hier rein?
Das ist so riesig
Es kann nicht möglich sein
Geschieht das hier wirklich mir?
Passiert es wirklich mir?
So viele Menschen
So tolle Visionen
Und meine Stimme
Nur ein zarter Hauch
So viele Träumer
So herrliche Träume
Und starke Stimmen
Hört ihr mich denn auch?
Meint ihr echt
Ich passe auch hier rein?
Ich war so lang’ allein
Es kann nicht möglich sein
Geschieht das hier wirklich mir?
Das passiert doch niemals mir...
Passiert es wirklich mir?
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18. |
Drahtseil
02:53
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Drahtseil
Lyrics by Silke Kovàr
Sinne ich hier
über mein Leben
und wie es
eigentlich
gelebt werden kann,
lehne ich
mich zurück,
und ich bin mir sicher:
Für dein Leben
kommt es ganz
aufs Gleichgewicht an.
Tanz auf dem Seil
und freu dich darauf.
Sieh nach links und rechts
und beginn deinen Lauf.
Dein Drahtseil ist die Rettungsleine,
der Weg zu deinem Stern,
es bringt dich immer nach Haus.
Sieh dir heute
dein Leben an:
Gleich zeigt sich,
was dich
runterziehen will.
Dann drehst du dich,
siehst nach vorn,
zeichnest auf, wohin du gehst.
Dann geh auf dem
Drahtseil
los zum Ziel.
Tanz auf dem Seil
und freu dich darauf.
Sieh nach links und rechts
und beginn deinen Lauf.
Dein Drahtseil ist die Rettungsleine,
der Weg zu deinem Stern,
es bringt dich immer nach Haus.
Es führt dich immer nach Haus.
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19. |
Einfach voran
01:55
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Einfach voran
Lyrics by Frank Gunkelmann
Dein ganzes Leben steht wieder mal still
Du weisst "Mein Alltag ist grade Müll!"
Zeit ist rar
Niemand ist da
Tapetenwechsel ist das was ich will!
na
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Findest Du mal kein freundlich' Gesicht
alle Wege sind für Dich dicht
schau einfach raus
geh aus dem Haus
bade Dein ich in anderem Licht
und
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Komm,
schließ Dich mir an
Oh ja
ich bin für Dich da!
Die Einsamkeit bringt Dich noch um
Dein Alltagsleben ist dir zu dumm
stehe auf
Du hast es geschafft
umarme das Leben mit aller Kraft!
und
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
Geh einfach los, einfach voran!
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20. |
Nur ein Valentinsgruß
02:47
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Nur ein Valentinsgruß
Lyrics by Rika Körte & Lastalda
Ich hab keine zwei Cent mehr
Und kein Geld für Wein
Oder Kerzen für dein Essen
Und der Tisch ist so klein!
Doch ich lieb’ dich so, Liebste
(Nein,) Mehr hab ich nicht
Nur ‘nen Valentinsgruß für dich
Ja, das sagt sich so einfach
Doch schnell wird's nur Zier
Es geht so leicht verloren
Zwischen buntem Papier
Doch ich lieb’ dich so, Liebste
So einfach, so schlicht
Nur ein Valentinsgruß an dich
Kann dir nichts Süßes kaufen
Doch ich halte dich warm
Schenk dir keine Diamanten
Nimmst du trotzdem meinen Arm?
Hab kein großes Vermögen
Doch mein Herz schenk ich gern
Nimmst du’s an, liegt das Glück nicht mehr fern
Zwischenspiel
Ich hab keine zwei Cent mehr
Und kein Geld für Wein
Oder Kerzen fürs Essen
Und der Tisch ist so klein!
Doch ich lieb’ dich so, Liebste
Ich sag es ganz schlicht
In diesem Valentinsgruß an dich
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21. |
Verad
04:36
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Verad
Lyrics by Sibylle Machat
Ich bin ein einsam‘ Mann
Als Trill bin ich allein.
Bestimmt für ein größ'res Leben
Viel tiefer, ganz zu sein.
Verbindung war und ist mein Ziel
Mein Wunsch war klar und rein
war ein hoffnungsvoller Mann
Bis man sprach: Du bleibst allein.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit?
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
Ihr wollt mich nicht? Dann kämpfe ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Verbannt wurde ich,
Fern von allem Glück
Sollte schweigen still
Doch mein Verlangen kehrt zurück
Dort ist mein Ziel
Auf einer fernen Welt
Ich harr der rechten Stund
Dann nehm ich, was mir fehlt.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
Ihr wollt mich nicht? Dann kämpfe ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Wissen, Erinnerung
Sieben Leben weit
In mir vereint
Ich trag den Gast für alle Zeit
Ich brauch niemand mehr
Kann Lügen in der Not
Fliege durch die Galaxie
bin verbunden bis zum Tod
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
wolltet mich nicht?
so kämpfte ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
Verrat, bittre Pein
Von Freunden mir getan
Ich war einst komplett
Nun hält der Schmerz ewig an.
Ich war so erfüllt
Nun bin ich ach so leer
kann mich nicht erinnern
Alles fort – ich hab nichts mehr.
Wer glaubt ihr, wer ihr seid?
Sagt mir, ich komm’ nicht weit!
Sagt zu mir ich soll glücklich sein –
ganz allein.
Ihr blickt herab auf mich?
wolltet mich nicht?
so kämpfte ich!
Ich bin bestimmt, vereint zu sein.
Bestimmt, vereint zu sein.
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22. |
Beben
02:52
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Beben
Lyrics by Maja "Thesilée" Ilisch
Es bebt
Unten tief ein Ruck
Langsam steigt der Druck
Dann ein Riss
Jetzt lauf -
Es bebt
Ein vorsichtiger Schritt
Der Grund rutscht weg, du mit
Dunkel folgt
Darauf -
Refrain
Fort, nur fort, lauf einfach weg
Such ein sicheres Versteck
Hoff, die Mauer bricht nicht weg
Zerkracht
Zeit gefriert
Staub rieselt herab
Stöhnen füllt dein Grab
Kalter Wind
Kommt auf -
Es bebt
Verschoben, eingezwängt,
Beton zerbricht und hängt
Geht es jetzt
Bergauf
Refrain
Weg, nur weg, lauf einfach fort
Such dir einen sicheren Ort
Hoff, die Mauer bricht nicht fort
Zerkracht
Lauf
Raus aus dieser Gruft
Renne, schnapp nach Luft
Doch es hört niemals
Auf.
Doch es hört niemals
Auf.
Doch es hört niemals
Auf.
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23. |
Am Ziel
05:54
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Am Ziel
Lyrics by Ju Honisch
Es ist ein weiter Weg
von uns auf dieser Welt
hin zum Ziel, das uns gestellt.
Refrain
Geh Schritt für Schritt,
Sind's auch der Meilen viel.
Erst am fernsten Stern
Ist das Ziel.
Wenn zurück nun wir seh‘n
Ließ uns unser Mut besteh‘n.
Da Vinci hat’s vorausgeseh‘n.
Refrain
Den Brüdern Montgolfier
kam als Erste die Idee-
Ballons stiegen in freie Höh‘.
Refrain
In neunzehn-hundert-und-drei
Flogen die Wrights vorbei
Machten den Himmel für uns frei.
Geh Schritt für Schritt,
Sind's auch der Meilen viel.
Erst am fernsten Stern
Ist das Ziel.
Vostok, Mercury
Soyuz, Gemini -
Im Orbit kreisten sie.
Refrain
Bridge
Ihr wisst, der Weg ist hart und steil
Hat Tücken, Schmerz und Not.
So manchen trieb der Mut zur Tat
Bis in den zu frühen Tod.
Jenen, die wir verlor‘n,
Jenen, die es geschafft:
Wir gedenken so lang,
Bis weit hinter die Sonnenbahn.
Apollo auf dem Mond
SpaceX, Ariane,
Columbia setzt zur Landung an.
Refrain
Träumten wir schon viel,
blieb Fliegen unser Ziel,
bis die Schwerkraft von uns fiel.
Geh Schritt für Schritt,
Sind's auch der Meilen viel.
Erst am fernsten Stern
Ist das Ziel.
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24. |
Den Sternen nah
03:57
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Den Sternen nah
Lyrics by Lastalda
Ich seh in dein Gesicht und frag mich
Siehst du je zum Himmel auf und fragst dich
Denkst du, wir sind jemals da?
Dort oben? Den Sternen nah?
Alles, was du brauchst, ist ein Traum
Schon fliegst du davon, glaubst du’s auch kaum
Bleib dir treu, mach deine Träume wahr
Dann bist du bald den Sternen nah
Luftverkehr,
Das Lichtermeer -
Alles begann mit einem Traum.
Ballett und Suite
Und jedes Lied
Alles begann mit einem Traum.
Die größte aller Gaben, mein Freund,
Ist zu erschaffen, was man träumt
Geh voran, sieh was noch keiner sah
Dann bist du bald den Sternen nah
Radios
Cabrios
Alles begann mit einem Traum.
Von Telefon
Bis Raumstation -
Alles begann mit einem Traum.
Ich seh in dein Gesicht und frag mich
Siehst du je zum Himmel auf und fragst dich
Bleib dir treu, mach deine Träume wahr
Dann bist du bald den Sternen nah
Luftverkehr,
Das Lichtermeer -
Alles begann mit einem Traum.
Radios
Cabrios
Alles begann mit einem Traum.
Von Telefon
Bis Raumstation -
Alles begann mit einem Traum.
Ballett und Suite,
Jedes kleine Lied -
Alles begann mit einem Traum
Wie deinem Traum.
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Steve Macdonald Hamburg, Germany
A Michigan native transplanted to Germany, Steve Macdonald has been performing his brand of folk and folk-rock all across
the USA and in Europe.
His concerts have been described as energetic, funny, and heartwarming. He sings songs from his life; as well as standards that everyone can sing to.
“A powerhouse, intense and focused.” – (A Fan)
“He’s clumsy and runs at the mouth.” – (His Big Sister)
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