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Dunbridge Academy #1
Anywhere
Er könnte überall sein, aber er ist hier bei mir ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
464 pages, Paperback
First published January 26, 2022
1,597 people are currently reading
22.7k people want to read
About the author
Sarah Sprinz
24 books1,635 followersSarah Sprinz wurde 1996 in Tettnang geboren. Für ihr Medizinstudium verschlug es sie nach Aachen, bevor sie zurück in ihre Heimat am Bodensee zog. Wenn sie nicht gerade schreibt, lässt sie sich dort während langer Spaziergänge am Seeufer zu neuen Geschichten inspirieren und plant ihre nächsten Reisen nach Kanada und Schottland. Sie liebt Schreibnachmittage im Café, Ahornsirup und den Austausch mit ihren Leserinnen und Lesern auf Instagram (@sarahsprinz).
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 3,417 reviews
February 12, 2022
Ein Internat zum Wohlfühlen und Nachhausekommen - dazu ist die „Dunbridge Academy“ nach den gelesenen Seiten für mich geworden. Es ist Sarahs Schreibstil, die perfekte Kombination aus realistischer jugendlicher Sprechweise und poetischen Formulierungen, der für den Lesefluss sorgt und die Handlung sowie die Academy selbst erlebbar macht. Mit Emma zusammen habe ich das Setting kennengelernt und mich gefühlt als würde ich selbst durch das alte Gemäuer schleichen, zum Unterricht gehen und Mitternachtspartys im Gewächshaus feiern. Die Charaktere sind durch ihre kleinen Besonderheiten vielschichtig, vor allem dass sie nicht perfekt sind, Fehler begehen und über diese reflektieren, macht sie für mich besonders greifbar. Da freue ich besonders noch auf die Geschichten, die in den kommenden Bänden erzählt werden wollen. Handlungstechnisch war es für mich eine gute Mischung aus Wohlfühlmomenten und Spannung, aber nicht zu viel künstlich inszenierten Drama. Insgesamt kann ich das Buch also nur empfehlen - meinen Geschmack hat es getroffen😍!
January 26, 2022
Es gibt sie. Diese Bücher, die man an einem Rutsch durchliest und danach nicht mehr gehen lassen möchte. Diese Bücher, die dich mit auf eine Reise nehmen, dich an einen anderen Ort zaubern und dich verändern. Wenn du die letzte Seite zu Ende gelesen hast, dann bist du nicht mehr der selbe Mensch wie vor dem Lesen...einfach nur, weil du dieses ganz bestimmte Buch nicht mehr aus deinem Leben missen möchtest.
"Dunbridge Academy: Anywhere" ist ein genau solches Buch, bei dem man alles um sich herum vergisst und am liebsten zwischen die Seiten springen möchte. Die Geschichte von Emma & Henry war nicht nur herzzerreißend, fesselnd und hat Schmetterlinge in mir ausgelöst, sondern auch alle Checklisten erfüllt, die ich mir von diesem Buch erhofft habe. Es ist ganz anders als die "What If" Reihe, aber durch Sarah Sprinz Talent genauso atemberaubend und emotional. Und auch wenn mir Emmas & Henrys Geschichte mich jetzt schon verzaubert, glaube ich, dass Band 2 & 3 das noch toppen können! Nein, ich weiß es einfach! Wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie am liebsten jetzt schon hier 🤍🌝
"Dunbridge Academy: Anywhere" ist ein genau solches Buch, bei dem man alles um sich herum vergisst und am liebsten zwischen die Seiten springen möchte. Die Geschichte von Emma & Henry war nicht nur herzzerreißend, fesselnd und hat Schmetterlinge in mir ausgelöst, sondern auch alle Checklisten erfüllt, die ich mir von diesem Buch erhofft habe. Es ist ganz anders als die "What If" Reihe, aber durch Sarah Sprinz Talent genauso atemberaubend und emotional. Und auch wenn mir Emmas & Henrys Geschichte mich jetzt schon verzaubert, glaube ich, dass Band 2 & 3 das noch toppen können! Nein, ich weiß es einfach! Wenn ich ehrlich bin, hätte ich sie am liebsten jetzt schon hier 🤍🌝
January 28, 2022
Für mich leider ein ziemlicher Flop.
Ich habe mich wirklich sehr auf diese Reihe gefreut, da ich What if we drown wirklich sehr gerne mochte. Allerdings war ich am Ende wirklich komplett enttäuscht von dieser Geschichte.
Nicht nur bin ich mit Emma und Henry einfach überhaupt gar nicht warm geworden, ich fand das Buch auch zu 90% einfach nur langweilig, unlogisch und überzogen dramatisch.
Probleme sind einfach nur durch die (tut mir leid, dass ich es so sage) Dummheit der Charaktere entstanden und weil sonst rein gar nichts passiert wäre und das Drama rund um Henrys Schwester wirkte irgendwie völlig deplatziert und hätte es für mich so eindeutig nicht gebraucht.
Ausserdem war ich wirklich super traurig, dass das Schottland Setting wirklich gar nicht rüber kam, womit dann auch meine letzte Hoffnung enttäuscht wurde.
Wirklich schade aber ich werde Band zwei wohl eindeutig nicht mehr lesen.
Ich habe mich wirklich sehr auf diese Reihe gefreut, da ich What if we drown wirklich sehr gerne mochte. Allerdings war ich am Ende wirklich komplett enttäuscht von dieser Geschichte.
Nicht nur bin ich mit Emma und Henry einfach überhaupt gar nicht warm geworden, ich fand das Buch auch zu 90% einfach nur langweilig, unlogisch und überzogen dramatisch.
Probleme sind einfach nur durch die (tut mir leid, dass ich es so sage) Dummheit der Charaktere entstanden und weil sonst rein gar nichts passiert wäre und das Drama rund um Henrys Schwester wirkte irgendwie völlig deplatziert und hätte es für mich so eindeutig nicht gebraucht.
Ausserdem war ich wirklich super traurig, dass das Schottland Setting wirklich gar nicht rüber kam, womit dann auch meine letzte Hoffnung enttäuscht wurde.
Wirklich schade aber ich werde Band zwei wohl eindeutig nicht mehr lesen.
June 5, 2023
Ist der Hype zur Dunbridge Academy – Anywhere gerechtfertigt?
Hach, Mensch, das war so knapp! Meine Gefühle für dieses Buch in Worte zu fassen, ist wirklich nicht einfach. Keine Sorge Freunde, die Rezension bleibt wie immer Spoiler frei.
Meine Liebe zu diesem Buch ist fast so groß wie der Zwiespalt dazu. Wir können es alle nicht leugnen, aber neben Schattenthron von Beril ist die Dunbridge Academy, das gehypteste Buch 2022.Ich hab es als Rezieexemplar von Lyx bekommen, muss aber auch hier denke nicht erwähnen, dass es meine Meinung nicht beeinflusst. 🥰
Zuerst einmal sprechen wir darüber, was mir so gefallen hat. Das Setting, die Beschreibungen, die Charaktere und der Schreibstil. Alles war so rund und perfekt und ich konnte mich absolut wegträumen. Es gibt so vieles, dass ich an diesem Buch gut finde, ehrlich ich glaube wäre da diese eine Sache nicht gewesen, dann wäre es ein Highlight für mich.
Was ist denn diese eine Sache, fragt ihr euch jetzt sicherlich? Keine Sorge es ist kein wirklicher Spoiler, denn dem Klappentext nach kann man sich das schon denken. Es handelt sich um ein cheating/ beinahe cheating Ding. Denn Protagonist Henry hat eine Freundin und die ist nicht Emma aus Deutschland. Diese Storyline ist mir ziemlich sauer aufgestoßen, es gibt eine Szene, bei der ich besonders wütend geworden bin. Denn ich musste mir die ganze Zeit vorstellen, wie ich reagieren würde. So viel kann ich euch verraten, ein Drache auf Koks wäre vermutlich weniger gefährlich. 👀
Früher habe ich gar nicht so sehr darüber nachgedacht. Hätte ich dieses Buch vor 3–4 Jahren gelesen, hätte ich wahrscheinlich komplett darüber hinwegsehen können. Bei After Passion und Maybe Someday war das für mich zum Beispiel so. Aber heute? Heute ist es wohl anders. Dieses Unwohlsein hing mir noch ziemlich lange beim Lesen nach und überschattete alles Gute, wie eine dunkle Wolke und das ist echt schade. Denn alles andere habe ich wirklich geliebt, besonders die Art wie Grace (Freundin von Henry) letztendlich mit Emma umging. Ich bin absoluter Fan der Mitternachtsparties im Gewächshaus, habe ich mich verliebt in die coole Buch-Bloggerin, die hoffentlich ein eigenes Buch bekommt und ich liebe die Vibes der Dunbridge Academy insgesamt wirklich sehr! 💜
Ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen! Ich wünsche mir aber auch, dass besonders jüngere Leser*innen mit Vorsicht das Buch genießen und alles hinterfragen.
Um noch meine eigene gestellte Frage zu beantworten: Ja ich denke schon, dass der Hype gerechtfertigt ist, das Buch ist toll, wenn da nicht diese eine Storyline wäre. Diese eine Storyline macht aber auch nicht das ganze Buch aus, sondern so viel mehr und deswegen bekommt es von mir 3,5⭐️.
Hach, Mensch, das war so knapp! Meine Gefühle für dieses Buch in Worte zu fassen, ist wirklich nicht einfach. Keine Sorge Freunde, die Rezension bleibt wie immer Spoiler frei.
Meine Liebe zu diesem Buch ist fast so groß wie der Zwiespalt dazu. Wir können es alle nicht leugnen, aber neben Schattenthron von Beril ist die Dunbridge Academy, das gehypteste Buch 2022.Ich hab es als Rezieexemplar von Lyx bekommen, muss aber auch hier denke nicht erwähnen, dass es meine Meinung nicht beeinflusst. 🥰
Zuerst einmal sprechen wir darüber, was mir so gefallen hat. Das Setting, die Beschreibungen, die Charaktere und der Schreibstil. Alles war so rund und perfekt und ich konnte mich absolut wegträumen. Es gibt so vieles, dass ich an diesem Buch gut finde, ehrlich ich glaube wäre da diese eine Sache nicht gewesen, dann wäre es ein Highlight für mich.
Was ist denn diese eine Sache, fragt ihr euch jetzt sicherlich? Keine Sorge es ist kein wirklicher Spoiler, denn dem Klappentext nach kann man sich das schon denken. Es handelt sich um ein cheating/ beinahe cheating Ding. Denn Protagonist Henry hat eine Freundin und die ist nicht Emma aus Deutschland. Diese Storyline ist mir ziemlich sauer aufgestoßen, es gibt eine Szene, bei der ich besonders wütend geworden bin. Denn ich musste mir die ganze Zeit vorstellen, wie ich reagieren würde. So viel kann ich euch verraten, ein Drache auf Koks wäre vermutlich weniger gefährlich. 👀
Früher habe ich gar nicht so sehr darüber nachgedacht. Hätte ich dieses Buch vor 3–4 Jahren gelesen, hätte ich wahrscheinlich komplett darüber hinwegsehen können. Bei After Passion und Maybe Someday war das für mich zum Beispiel so. Aber heute? Heute ist es wohl anders. Dieses Unwohlsein hing mir noch ziemlich lange beim Lesen nach und überschattete alles Gute, wie eine dunkle Wolke und das ist echt schade. Denn alles andere habe ich wirklich geliebt, besonders die Art wie Grace (Freundin von Henry) letztendlich mit Emma umging. Ich bin absoluter Fan der Mitternachtsparties im Gewächshaus, habe ich mich verliebt in die coole Buch-Bloggerin, die hoffentlich ein eigenes Buch bekommt und ich liebe die Vibes der Dunbridge Academy insgesamt wirklich sehr! 💜
Ich möchte die Reihe auf jeden Fall weiterverfolgen! Ich wünsche mir aber auch, dass besonders jüngere Leser*innen mit Vorsicht das Buch genießen und alles hinterfragen.
Um noch meine eigene gestellte Frage zu beantworten: Ja ich denke schon, dass der Hype gerechtfertigt ist, das Buch ist toll, wenn da nicht diese eine Storyline wäre. Diese eine Storyline macht aber auch nicht das ganze Buch aus, sondern so viel mehr und deswegen bekommt es von mir 3,5⭐️.
February 18, 2022
5/5 ⭐️
Omg ich LIEBE LIEBE LIEBE „Dunbridge Academy“ von Sarah Sprinz. 💗 Die Atmosphäre die einen umgibt, wenn man das Buch liest ist einfach nur wahnsinnig und das komplette Setting der Gedichte ist einfach Atemberaubend 😍 Und auch die Charaktere sind einfach unglaublich toll. Ich könnte einfach nicht anders als sie ins Herz zu schließen.
Definitiv eins meiner neuen Lieblingsbücher. Kann es kaum erwarten, wenn endlich das nächste Buch erscheint.
Omg ich LIEBE LIEBE LIEBE „Dunbridge Academy“ von Sarah Sprinz. 💗 Die Atmosphäre die einen umgibt, wenn man das Buch liest ist einfach nur wahnsinnig und das komplette Setting der Gedichte ist einfach Atemberaubend 😍 Und auch die Charaktere sind einfach unglaublich toll. Ich könnte einfach nicht anders als sie ins Herz zu schließen.
Definitiv eins meiner neuen Lieblingsbücher. Kann es kaum erwarten, wenn endlich das nächste Buch erscheint.
May 3, 2023
Tam gdzie ty. Dunbridge Academy to historia Emmy, która dostaje się do pięknej, elitarnej szkockiej szkoły. Wiele lat temu studiowali tam jej rodzice. Aktualnie Emma marzy, aby dowiedzieć się więcej o swoim ojcu, z którym nie ma kontaktu.
Jak to bywa w romansach na drodze Emmy pojawia się ten jedyny, piękny uwodziciel - Henry🛐 Problem jest jednak taki, że ma on dziewczynę…
Jest to chyba pierwszy romans, który na zainteresował mnie do tego stopnia, iż nie potrzebowałem większych zwrotów akcji. Czytając opisy tej szkoły będziecie zachwyceni… TRUST ME…. Sam budynek i okolica…🛐 Chcę tam.
Czy losy Emmy i Henryego jednak się połączą? Czy Emma odnajdzie ojca? Co jeszcze wydarzy się w Dunbridge Academy? Wiele pytań, a odpowiedzi jak zawsze znajdziecie w tej oto pięknie wydanej książce🥰
Jak to bywa w romansach na drodze Emmy pojawia się ten jedyny, piękny uwodziciel - Henry🛐 Problem jest jednak taki, że ma on dziewczynę…
Jest to chyba pierwszy romans, który na zainteresował mnie do tego stopnia, iż nie potrzebowałem większych zwrotów akcji. Czytając opisy tej szkoły będziecie zachwyceni… TRUST ME…. Sam budynek i okolica…🛐 Chcę tam.
Czy losy Emmy i Henryego jednak się połączą? Czy Emma odnajdzie ojca? Co jeszcze wydarzy się w Dunbridge Academy? Wiele pytań, a odpowiedzi jak zawsze znajdziecie w tej oto pięknie wydanej książce🥰
June 22, 2022
DO NOT ROMANTICIZE CHEATING
CHEATING NEEDS A TRIGGERWARNING
okay, danke für eure Aufmerksamkeit und sorry fürs Anschreien.
Henry ist ein Arsch and no one can tell me otherwise
Selbes gilt für Emma
Die Sexszenen waren absolut unangebracht für ein Buch mit Minderjährigen Protagonisten.
Haben meiner Meinung nach aber auch generell einfach nicht zu der Atmosphäre im Buch und der "unschuldigen" Art der Charaktere gepasst.
Warum wurden manche (zuvor wichtige) Themen so schnell abgehandelt?
Was sollte das Drama am Ende? Hat da ein Charakter noch das provisorische Trauma gebraucht, oder wie?
Danke, das war's schon, ciao kakao.
CHEATING NEEDS A TRIGGERWARNING
okay, danke für eure Aufmerksamkeit und sorry fürs Anschreien.
Henry ist ein Arsch and no one can tell me otherwise
Selbes gilt für Emma
Die Sexszenen waren absolut unangebracht für ein Buch mit Minderjährigen Protagonisten.
Haben meiner Meinung nach aber auch generell einfach nicht zu der Atmosphäre im Buch und der "unschuldigen" Art der Charaktere gepasst.
Warum wurden manche (zuvor wichtige) Themen so schnell abgehandelt?
Was sollte das Drama am Ende? Hat da ein Charakter noch das provisorische Trauma gebraucht, oder wie?
Danke, das war's schon, ciao kakao.
September 26, 2024
3,5 Sterne
Ich mochte an dem Buch, dass die Geschichte in einem schottischen Internat spielt. Irgendwie mag ich Internatsgeschichten, und Schottland mag ich sowieso.
Emma ist neu auf dem Internat und hat einiges dafür getan, genau hier zu sein, denn sie sucht ihren Vater, der vor Jahren die Familie verlassen hat.
Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte – zwischen Emma und dem Schulsprecher Henry. Ich fand ihre Geschichte schön, authentisch. Nicht so übertrieben wie so viele andere in diesem Genre.
Ich mochte an dem Buch, dass die Geschichte in einem schottischen Internat spielt. Irgendwie mag ich Internatsgeschichten, und Schottland mag ich sowieso.
Emma ist neu auf dem Internat und hat einiges dafür getan, genau hier zu sein, denn sie sucht ihren Vater, der vor Jahren die Familie verlassen hat.
Natürlich gibt es auch eine Liebesgeschichte – zwischen Emma und dem Schulsprecher Henry. Ich fand ihre Geschichte schön, authentisch. Nicht so übertrieben wie so viele andere in diesem Genre.
February 6, 2022
Ich wollte das Buch wirklich mögen, denn die letzten beiden Bände der What-if Reihe waren sooo gut.
Das ist natürlich nur meine Meinung und die ist natürlich auch nur subjektiv.
Leider konnte mich das Buch gar nicht begeistern. Ich fand es so unglaublich langweilig und wenn Drama war, dann war es so übertrieben. Es war auch so viel Drama am Ende, was ich so unnötig fand. Auch die beiden Protagonisten mochte ich leider gar nicht und fand sie eher nervig. Auch diese Zufälle in den Büchern (Grace Reel z.B.) fand ich so unnötig und unlogisch. Das Buch war so vorhersehbar und dadurch eben auch 0 spannend. Auch den Smut fand ich teilweise unpassend. Die Charakter waren immer eher süß und auf einmal kommen so Gedanken, die in eine komplett andere Richtung gingen, die mich sehr irritiert hatten. Vielleicht sind Young-Adult Stories auch eher nichts für mich, da ich schon eher tiefgründige Beziehungen in Büchern bevorzuge.
Leider kam das Schottland-Setting auf das ich mich so gefreut hatte auch gar nicht raus, was ich sehr schade fand.
Der Schreibstil der Autorin war wie immer sehr gut. Außerdem mochte ich die Dunbridge Academy eigentlich vom Setting her.
Die Reihe werde ich wahrscheinlich nicht weiterlesen. Da ich auch so viele Kritikpunkte hatte und mir das Lesen bei diesem Buch keinen Spaß gemacht hat, kann ich dem Buch nicht mehr als einen Stern geben. Sehr sehr schade.
Das ist natürlich nur meine Meinung und die ist natürlich auch nur subjektiv.
Leider konnte mich das Buch gar nicht begeistern. Ich fand es so unglaublich langweilig und wenn Drama war, dann war es so übertrieben. Es war auch so viel Drama am Ende, was ich so unnötig fand. Auch die beiden Protagonisten mochte ich leider gar nicht und fand sie eher nervig. Auch diese Zufälle in den Büchern (Grace Reel z.B.) fand ich so unnötig und unlogisch. Das Buch war so vorhersehbar und dadurch eben auch 0 spannend. Auch den Smut fand ich teilweise unpassend. Die Charakter waren immer eher süß und auf einmal kommen so Gedanken, die in eine komplett andere Richtung gingen, die mich sehr irritiert hatten. Vielleicht sind Young-Adult Stories auch eher nichts für mich, da ich schon eher tiefgründige Beziehungen in Büchern bevorzuge.
Leider kam das Schottland-Setting auf das ich mich so gefreut hatte auch gar nicht raus, was ich sehr schade fand.
Der Schreibstil der Autorin war wie immer sehr gut. Außerdem mochte ich die Dunbridge Academy eigentlich vom Setting her.
Die Reihe werde ich wahrscheinlich nicht weiterlesen. Da ich auch so viele Kritikpunkte hatte und mir das Lesen bei diesem Buch keinen Spaß gemacht hat, kann ich dem Buch nicht mehr als einen Stern geben. Sehr sehr schade.
November 1, 2022
Sigh..
Okay also ich bin leider ein bisschen enttäuscht von diesem Buch.
Der Anfang war super. Ich habe die Schule geliebt und die verschiedenen Charaktere waren sofort interessant. Dann ging leider sehr viel schief.
Die Geheimnisse von Emma's Eltern als auch wie die Schule damit zusammenhängt waren spannend und ich wollte mehr über ihre Eltern erfahren aber leider wurde ich davon ein bisschen enttäuscht.
Ja manche Sachen haben Sinn ergeben aber es wurde ab einem Punkt zu viel. Als die Lehrer wichtiger wurden und dann noch dazu der 4. Plot kamen war das Buch zu "voll".
Es gab die Romance story, die Geheimnisse der Eltern, dann plötzlich Henrys Familie und dann noch dazu das mit den Lehrern. Also man hätte auch eins davon streichen können weil es ab einem Punkt nicht mehr eine Geschichte war sondern plötzlich viele kleine Stories die nacheinander kamen.
Das größte Problem ist trotzdem einfach die Smut Szene. Das Buch ist in der New Adult Genre (sagt die Altersempfehlung). Also klar ich kann keinem verbieten das zu schreiben aber es ist ein bisschen komisch wenn eine erwachsene Person eine detaillierte Sex Szene von zwei 17-jährigen schreibt. Bitte schreibe das doch einfach über Erwachsene. Man hätte die beiden auch einfach 1/2 Jahre älter machen können und es wäre nicht so komisch gewesen.
Oder einfach fade to black schreiben weil es Minderjährige sind, wie es auch normalerweise immer ist. Deswegen sind ja auch die meisten New Adult Bücher über 18 Jährige und älter.
Okay also ich bin leider ein bisschen enttäuscht von diesem Buch.
Der Anfang war super. Ich habe die Schule geliebt und die verschiedenen Charaktere waren sofort interessant. Dann ging leider sehr viel schief.
Die Geheimnisse von Emma's Eltern als auch wie die Schule damit zusammenhängt waren spannend und ich wollte mehr über ihre Eltern erfahren aber leider wurde ich davon ein bisschen enttäuscht.
Ja manche Sachen haben Sinn ergeben aber es wurde ab einem Punkt zu viel. Als die Lehrer wichtiger wurden und dann noch dazu der 4. Plot kamen war das Buch zu "voll".
Es gab die Romance story, die Geheimnisse der Eltern, dann plötzlich Henrys Familie und dann noch dazu das mit den Lehrern. Also man hätte auch eins davon streichen können weil es ab einem Punkt nicht mehr eine Geschichte war sondern plötzlich viele kleine Stories die nacheinander kamen.
Das größte Problem ist trotzdem einfach die Smut Szene. Das Buch ist in der New Adult Genre (sagt die Altersempfehlung). Also klar ich kann keinem verbieten das zu schreiben aber es ist ein bisschen komisch wenn eine erwachsene Person eine detaillierte Sex Szene von zwei 17-jährigen schreibt. Bitte schreibe das doch einfach über Erwachsene. Man hätte die beiden auch einfach 1/2 Jahre älter machen können und es wäre nicht so komisch gewesen.
Oder einfach fade to black schreiben weil es Minderjährige sind, wie es auch normalerweise immer ist. Deswegen sind ja auch die meisten New Adult Bücher über 18 Jährige und älter.
January 27, 2022
Wieso nochmal kann man Büchern nur 5 Sterne geben? Dieses Buch hätte alle existierenden Sterne der Welt verdient. (Ja ich weiß, dass das verdammt viele sind, und zwar so viele, dass man sie nicht mal zählen kann - aber das passt ganz gut, denn ich kann auch nicht mehr zählen, wie oft ich während dieses Buches einfach nur dachte: WOW!) Dieses Buch hat mich komplett von sich überzeugen können. Der Spruch, man hätte ein Buch quasi eingeatmet, wurde quasi für mein Lesen von diesem Buch geschrieben - denn es hat sich Von Seite 1 an wie Atmen angefühlt dieses Buch zu lesen. Sarah sprinz schreibt in ihrer Danksagung, dass es wie nach Hause kommen war „anywhere“ zu schreiben, und genauso war es auch beim Lesen. Sarah hat mir die dunbridge academy direkt in mein Herz geschrieben und ein zu Hause in Buchform für mich verfasst. Wahnsinn! Ich habe keine Worte und doch versuche ich, welche zu finden, auch wenn ich weiß, dass keines meiner Worte je so bedeutend sein wird wie die Worte dieser Autorin. Jedes Gefühl, jedes Lachen, jedes Weinen, jeder Gänsehautmoment. Alles davon habe ich gespürt, und zwar so sehr, dass ich an bestimmten Stellen erst mal tief Luft holen musste vor lauter weinen, so sehr hat es mich berührt und mitgenommen. Es war, als wäre ich dort in der Dunbridge academy, als hätte ich all diese Dinge gespürt und erlebt und als würde ich mit den Charakteren mit leiden und lieben. Ich habe es der Autorin schon geschrieben: sie ist eine absolute KÜNSTLERIN der Worte. Ihr Schreibstil ist einzigartig, die Emotionen die sie übermittelt ebenso, und ihre Charaktere fühlen sich für mich jetzt schon so vertraut an. Hach, Emma und Henry. Ich habe euch sehr doll in mein Herz geschlossen, und ich hoffe so sehr, dass noch viel mehr Menschen euch genauso lieben werden, wie ich es tue. Dieses Buch ist mal wieder ein soooo großer Beweis dafür, dass Bücher magisch sind, dass man perfekt in sie eintauchen kann, und alles um sich herum vergisst, und dass diese Autorin immer immer immer zu meinen Lieblingen gehören wird. Ach ja - und Schottland ruft mich jetzt noch mal besonders laut. Ich muss dahin!!!
July 9, 2022
Mein Herz 💔😭
February 10, 2022
Vielleicht haben ja einige von euch meinen Booktalk auf Instagram mitbekommen, den ich vor einigen Tagen gepostet habe. Ich hatte ja einiges an Redebedarf und wem diese Story zu lang war, kann es gerne hier noch mal in Kurzfassung durchlesen. Ansonsten ist alles in meinen Highlights unter @chapteraway auf Instagram abgespeichert.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Der Stil von Dark Academia hat es mir in der letzten Zeit sehr angetan und ich liebe Internatsgeschichten mit vollem Herzen. Nur habe ich hier leider nicht diesen Vibe dahinter gespürt. Doch fangen wir erst einmal mit den positiven Aspekten an.
Sarah zählt für mich zu den besten Autor:innen Deutschlands und sie hat sich mit ihrem Namen in der Buchwelt auch alle Ehre gemacht. Zurecht. Deswegen hatte ich auch keinerlei Probleme mit dem Lesen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm und man konnte nur so durch die Seiten fliegen. Ich habe dieses Buch in kürzester Zeit gelesen und ich habe keine einzige Seite übersprungen, oder nicht sorgfältig gelesen, sondern einfach, weil es so locker weg ging.
Die Idee, dass die Protagonistin ihren Vater in der Zeit ihres Aufenthaltes sehen will war eine spannende Idee, deren Umsetzung mich leider enttäuscht hat. Auch die Liebesgeschichte zwischen Henry und Emma war schön, aber nicht so schön, wie sie eigentlich hätte sein können.
Es fing schon gleich am Anfang an. Emma ist am Flughafen, trifft auf Henry, der der netteste Mensch der Welt ist und verknallt sich natürlich Hals über Kopf in ihn. Doch gleich bei der Landung in UK bekommt sie es mit, dass er eine Freundin hat. Und das finde ich schwierig. Wenn man ganz genau weiß, dass der Protagonist eine Freundin hat am Anfang, am Ende aber Emma und Henry zusammen kommen werden, muss irgendwas passieren. Grace ist eine so unfassbar nette Person - fast schon zu nett, wenn man bedenkt, was ihr alles angetan wird mental. Henry betrügt Sie jedenfalls nicht physisch. Er küsst Emma nicht, er hat nur ein einziges Mal neben ihr geschlafen (das ist vielleicht eine graue Zone, aber ich sag einfach Mal das es in Ordnung geht), aber er hat sich in sie verliebt, während er noch mit Grace zusammen war. Und das wusste er. Und anstatt mit ihr zu reden und die drei Jahre Beziehung zu retten, schließt er damit ab und lässt sie gehen. Ich meine, Neuanfänge sind gut und wichtig, aber die Moral die hiermit weitergegeben wird ist...du kannst deine Freundin mental betrügen und mit jemanden anderen zusammen sein, solange du dich von der Person trennst, wenn ihr ins körperliche wollt. Und das finde ich falsch. Das soll kein Vorwurf an die Autorin sein, das ist mir selbst erst aufgefallen, als es andere Blogger angesprochen haben. Doch je länger ich darüber nachgedacht habe, desto klarer wurde es mir.
Sie ganze Geschichte mit dem "drogennehmenden" Lehrer, der sie hasst, weil ihr Vater für seinen Schmerz verantwortlich ist, hätte auch irgendwie präsenter sein können. Am Ende war es bloß nur ein Gespräch. Auch die ganze Sache mit dem Vater. Sie will ihn unbedingt kennenlernen, trifft ihn, er ist super blöd zu ihr und dann am Ende ist er doch wieder nett? Also dafür, dass es ihr ZIEL in UK war, war mir das etwas zu wenig.
Es gibt so viel, worüber ich reden möchte. Das Alter der Protagonisten ist 16-18. Sie sind somit noch nicht erwachsen, aber erwachsen genug, um eben solche Themen, wie Sexualität und etc. zu behandeln. Wenn ich mich daran zurückerinnere, wie ich mit 17 war, war ich nicht auf so einem Level, wie die beiden hier. Und nicht, weil ich besonders unreif war, ich war sehr reif für mein Alter, aber die beiden haben teilweise Züge von 25+. Sie stellen sich ihren Problemen und versuchen diese zu lösen und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das so realistisch ist. Vor allem, wenn man bedenkt, was dort eigentlich alles geschieht (Vaterverlust, Tod der Schwester, etc.) Und wenn die Protagonisten die ganze Zeit so reif gewesen wären, dann wäre das halt einfach deren Charakter. Nur waren sie dann an manchen Stellen einfach wieder super unreif. Ich habe keine wirkliche Entwicklung erkennen können.
Ich glaube ich komme einfach zum Ende und fasse alles noch einmal zusammen. Ich mochte das Buch. Wirklich. Die Idee und alles drum herum finde ich klasse. Auch die Mühe, die sich der Verlag gemacht hat. Nur finde ich, dass das Buch wirklich viele Kleinigkeiten hat, die mich stören. Die mögen rein subjektiv sein, denn rein literarisch ist das Buch top, aber es hat mich gestört, dass ich leider zugeben muss, dass ich schon bessere Bücher aus dem Verlag gelesen habe. Das ist nicht schlimm, aber ich wollte einfach nur sagen, dass es nicht dieses Must Have ist, von dem alle reden. Ein sehr schönes Buch für zwischendurch ist das Buch aber allemal.
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Der Stil von Dark Academia hat es mir in der letzten Zeit sehr angetan und ich liebe Internatsgeschichten mit vollem Herzen. Nur habe ich hier leider nicht diesen Vibe dahinter gespürt. Doch fangen wir erst einmal mit den positiven Aspekten an.
Sarah zählt für mich zu den besten Autor:innen Deutschlands und sie hat sich mit ihrem Namen in der Buchwelt auch alle Ehre gemacht. Zurecht. Deswegen hatte ich auch keinerlei Probleme mit dem Lesen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm und man konnte nur so durch die Seiten fliegen. Ich habe dieses Buch in kürzester Zeit gelesen und ich habe keine einzige Seite übersprungen, oder nicht sorgfältig gelesen, sondern einfach, weil es so locker weg ging.
Die Idee, dass die Protagonistin ihren Vater in der Zeit ihres Aufenthaltes sehen will war eine spannende Idee, deren Umsetzung mich leider enttäuscht hat. Auch die Liebesgeschichte zwischen Henry und Emma war schön, aber nicht so schön, wie sie eigentlich hätte sein können.
Es fing schon gleich am Anfang an. Emma ist am Flughafen, trifft auf Henry, der der netteste Mensch der Welt ist und verknallt sich natürlich Hals über Kopf in ihn. Doch gleich bei der Landung in UK bekommt sie es mit, dass er eine Freundin hat. Und das finde ich schwierig. Wenn man ganz genau weiß, dass der Protagonist eine Freundin hat am Anfang, am Ende aber Emma und Henry zusammen kommen werden, muss irgendwas passieren. Grace ist eine so unfassbar nette Person - fast schon zu nett, wenn man bedenkt, was ihr alles angetan wird mental. Henry betrügt Sie jedenfalls nicht physisch. Er küsst Emma nicht, er hat nur ein einziges Mal neben ihr geschlafen (das ist vielleicht eine graue Zone, aber ich sag einfach Mal das es in Ordnung geht), aber er hat sich in sie verliebt, während er noch mit Grace zusammen war. Und das wusste er. Und anstatt mit ihr zu reden und die drei Jahre Beziehung zu retten, schließt er damit ab und lässt sie gehen. Ich meine, Neuanfänge sind gut und wichtig, aber die Moral die hiermit weitergegeben wird ist...du kannst deine Freundin mental betrügen und mit jemanden anderen zusammen sein, solange du dich von der Person trennst, wenn ihr ins körperliche wollt. Und das finde ich falsch. Das soll kein Vorwurf an die Autorin sein, das ist mir selbst erst aufgefallen, als es andere Blogger angesprochen haben. Doch je länger ich darüber nachgedacht habe, desto klarer wurde es mir.
Sie ganze Geschichte mit dem "drogennehmenden" Lehrer, der sie hasst, weil ihr Vater für seinen Schmerz verantwortlich ist, hätte auch irgendwie präsenter sein können. Am Ende war es bloß nur ein Gespräch. Auch die ganze Sache mit dem Vater. Sie will ihn unbedingt kennenlernen, trifft ihn, er ist super blöd zu ihr und dann am Ende ist er doch wieder nett? Also dafür, dass es ihr ZIEL in UK war, war mir das etwas zu wenig.
Es gibt so viel, worüber ich reden möchte. Das Alter der Protagonisten ist 16-18. Sie sind somit noch nicht erwachsen, aber erwachsen genug, um eben solche Themen, wie Sexualität und etc. zu behandeln. Wenn ich mich daran zurückerinnere, wie ich mit 17 war, war ich nicht auf so einem Level, wie die beiden hier. Und nicht, weil ich besonders unreif war, ich war sehr reif für mein Alter, aber die beiden haben teilweise Züge von 25+. Sie stellen sich ihren Problemen und versuchen diese zu lösen und ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass das so realistisch ist. Vor allem, wenn man bedenkt, was dort eigentlich alles geschieht (Vaterverlust, Tod der Schwester, etc.) Und wenn die Protagonisten die ganze Zeit so reif gewesen wären, dann wäre das halt einfach deren Charakter. Nur waren sie dann an manchen Stellen einfach wieder super unreif. Ich habe keine wirkliche Entwicklung erkennen können.
Ich glaube ich komme einfach zum Ende und fasse alles noch einmal zusammen. Ich mochte das Buch. Wirklich. Die Idee und alles drum herum finde ich klasse. Auch die Mühe, die sich der Verlag gemacht hat. Nur finde ich, dass das Buch wirklich viele Kleinigkeiten hat, die mich stören. Die mögen rein subjektiv sein, denn rein literarisch ist das Buch top, aber es hat mich gestört, dass ich leider zugeben muss, dass ich schon bessere Bücher aus dem Verlag gelesen habe. Das ist nicht schlimm, aber ich wollte einfach nur sagen, dass es nicht dieses Must Have ist, von dem alle reden. Ein sehr schönes Buch für zwischendurch ist das Buch aber allemal.
This entire review has been hidden because of spoilers.
February 6, 2022
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll..
Vielleicht erstmal bei den guten Sachen. Der Schreibstil der Autorin ist mega. Also wirklich, richtig gut, und die Nebencharaktere haben ne Menge Potential, finde ich.
Leider ist das schon das einzige was mich überzeugt hat. Zuerst einmal die Charaktere, Emma und Henry, die einfach nur sehr nervig waren. Vor allem Emma. Henry mochte ich anfangs, doch er hat sich in eine schlechte Richtung entwickelt, und Emma? Zu Emma weiß ich gar nicht was ich sagen soll. Schon alleine der Anfang wie sie im Flugzeug saß und dauernd wollte dass er sich umdreht, aber dann doch wieder nicht, und so weiter. Das wurde im Laufe des Buches leider nicht wirklich besser.
Das Drama wirkte deplatziert, too much an stellen wo es nicht hätte sein müssen, und zu wenig da wo es eigentlich mehr ausbaufähig war (Stichpunkt: Emmas Dad). Alleine ihre Aussage, von wegen: ich brauche keine Freunde, ich bin nur wegen meinem Vater hier. Als sie ihn dann aber trifft ist das Drama schneller abgeschlossen als man gucken kann. Und einen Monat später entscheidet sie wegen Henry auf eine andere Universität zu gehen. Hm...
Es wirkte leider als müsste möglichst viel Drama in dem Buch sein, aber manchmal ist weniger eben mehr.
Das Schottland Setting/Gefühl war leider auch gar nicht vorhanden.
Ich finde es wirklich sehr schade, und es tut mir immer leid wenn ich Büchern so wenig Sterne geben muss, aber es hat mich einfach nicht umgehauen. Ich war die ganze zeit gelangweilt oder habe mich gefragt warum hetzt wieder etwas so ist wie es eben ist.
Leider bin ich deswegen auch nicht unbedingt gewollt, das nächste Buch zu lesen, auch wenn ich Tori sehr gerne mochte. Aber bis dahin ist Ja noch zeit..
Vielleicht erstmal bei den guten Sachen. Der Schreibstil der Autorin ist mega. Also wirklich, richtig gut, und die Nebencharaktere haben ne Menge Potential, finde ich.
Leider ist das schon das einzige was mich überzeugt hat. Zuerst einmal die Charaktere, Emma und Henry, die einfach nur sehr nervig waren. Vor allem Emma. Henry mochte ich anfangs, doch er hat sich in eine schlechte Richtung entwickelt, und Emma? Zu Emma weiß ich gar nicht was ich sagen soll. Schon alleine der Anfang wie sie im Flugzeug saß und dauernd wollte dass er sich umdreht, aber dann doch wieder nicht, und so weiter. Das wurde im Laufe des Buches leider nicht wirklich besser.
Das Drama wirkte deplatziert, too much an stellen wo es nicht hätte sein müssen, und zu wenig da wo es eigentlich mehr ausbaufähig war (Stichpunkt: Emmas Dad). Alleine ihre Aussage, von wegen: ich brauche keine Freunde, ich bin nur wegen meinem Vater hier. Als sie ihn dann aber trifft ist das Drama schneller abgeschlossen als man gucken kann. Und einen Monat später entscheidet sie wegen Henry auf eine andere Universität zu gehen. Hm...
Es wirkte leider als müsste möglichst viel Drama in dem Buch sein, aber manchmal ist weniger eben mehr.
Das Schottland Setting/Gefühl war leider auch gar nicht vorhanden.
Ich finde es wirklich sehr schade, und es tut mir immer leid wenn ich Büchern so wenig Sterne geben muss, aber es hat mich einfach nicht umgehauen. Ich war die ganze zeit gelangweilt oder habe mich gefragt warum hetzt wieder etwas so ist wie es eben ist.
Leider bin ich deswegen auch nicht unbedingt gewollt, das nächste Buch zu lesen, auch wenn ich Tori sehr gerne mochte. Aber bis dahin ist Ja noch zeit..
This entire review has been hidden because of spoilers.
January 13, 2023
Okay, ganz ehrlich? Mich hat Band 1 von "Dunbride Academy" echt überrascht. Es hatte viele Dinge, die mich haben skeptisch sein lassen: Einen Love Interest, der bereits in einer Beziehung steckt, und immer viele Handlungszüge, die viel Drama versprechen. Aber - und das ist wirklich ein fettes aber! - Sarah Sprinz hat es geschafft, all diese Aspekte so gelungen einzuarbeiten, dass ich am Ende doch wirklich zufrieden war. Ja, es hätten für mich ein paar Konfliktpunkte weniger sein können. Ja, das Buch hätte für meinen Geschmack etwas früher enden können, damit es nicht so aufgebauscht wirkt und nicht den Anschein erweckt, dass nur weitere Konflikte aufgebaut wurden, damit noch mehr Seiten zusammen kommen. Aber trotzdem... die Art und Weise, wie die Konflikte eingebaut und gelöst wurden, war viel angenehmer, als das, was ich zwischendurch befürchtet habe. Ich habe Emma und Henry ihre Emotionen abgekauft, mochte ihre Beziehung und Entwicklung. Ich habe mich wohlgefühlt an der "Dunbridge Academy" - und genau das habe ich mir erhofft.
March 10, 2022
Ich schwanke noch sehr zwischen 2,5 und 3 Sternen.
Sarah Sprinz schreibt wirklich schön. Ihre Bücher sind warm und gemütlich und perfekt für Hörbucher! Aber ihre Figuren … mit denen habe ich oft Probleme. Und bei diesem Buch war es leider Henry, mit dem ich einfach nicht warm wurde – was sehr doof ist, da er die Hauptfigur ist.
Zuerst: Der Mix aus YA-Setting mit Na war merkwürdig. Ich bin 25 Jahre alt und hatte das Gefühl, dass Henry und Emma Kinder sind. Kinder, die hier auf mehreren Seiten Sex haben (beschrieben) und über Ständer und Co nachdenken. Unangenehm, auch wenn es ansonsten funktioniert hat.
Das Setting mochte ich generell sehr gern, auch wenn ich etwas mehr von Dark Academia erwartet hätte. Schade fand ich vor allem, dass Henry als Brite Emmi als Spitzname benutzt. Die Schreibweise ist deutsch, wenn dann wäre es doch Emy? Keine Ahnung, das ist mir ins Auge gestochen …
Der Klappentext hat mich darauf vorbereitet, dass es ein Liebesdreieck gibt. Allerdings war ich nicht darauf vorbereitet, dass Henry sich so bewusst sein würde, dass sein Verhalten falsch ist. Er wusste, dass er zu viel an Emma denkt und ein schlechtes Gewissen haben sollte, wenn er lieber etwas mit ihr machen wollte statt mit seiner Freundin. Es gab so viele Rechtfertigungen für eben diese Gedanken: Grace und er wüssten beide, dass es nicht mehr läuft, die Beziehung ist eh am Ende und und und. Das ist eine gute Entschuldigung, um sich als Leser eine Annäherung zwischen Emma und Henry trotz seiner Beziehung zu Grace zu wünschen. Gleichzeitig ist es aber auch eine billige Ausrede, die mich frustriert. Wie oft wird sowas beim Fremdgehen vorgeschoben? „Wir wissen beide, dass die Beziehung am Ende ist, wir wollen es uns nur noch nicht eingestehen.“ Sowas stört mich sehr und gibt mir vor allem das Gefühl, dass Henry schon jung problematische Züge annimmt. Es sollte wirken, als wäre er verantwortungsbewusst, weil er Emma nicht küsst, während er mit Grace zusammen ist, aber auf emotionaler Ebene ist er trotzdem fremdgegangen. Und das eine ganze Weile. Also ja, der Klappentext hat mich darauf vorbereitet, jedoch war mir Henry dank seiner Perspektive deswegen auch unsympathisch.
Das alles wäre aber noch kein Grund, um 2 Sterne zu geben. Oder 2,5. Zu denen hat mich die Handlung im letzten Drittel tendieren lassen, die ich leider recht willkürlich und übermäßig dramatisch fand. Es gab gleich mehrere „Zufallsereignisse“, die mit enormen Drama verbunden waren, am Stück und ich war davon so genervt, dass die letzten 50 Seiten mir keinen Spaß mehr bereiten konnten. Für mich hätte ein Punkt gereicht, oder einfach alles weniger weniger dramatisch und heftig. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn bereits etablierte (potentielle) Probleme weitergeführt worden wären, anstatt irgendwelche großen Sachen aus dem Nichts einzuwerfen.
Vom Lesefluss war es für mich das flüssigste Buch von Sarah bisher, die Spannung war durchweg gegeben und die Figuren haben mich nicht zu sehr aufgeregt (bei What if hat mich Laurie verzweifeln lassen und Amber war am Anfang so furchtbar, dass ich das Buch fast abgebrochen hätte – meine Schwierigkeiten mit Henry waren nicht charakterlich, sondern einzig aufgrund seiner Gedanken, ansonsten war er süß). Ich will auf jeden Fall den zweiten Band lesen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich Band 1 weiterempfehlen würde?
Sarah Sprinz schreibt wirklich schön. Ihre Bücher sind warm und gemütlich und perfekt für Hörbucher! Aber ihre Figuren … mit denen habe ich oft Probleme. Und bei diesem Buch war es leider Henry, mit dem ich einfach nicht warm wurde – was sehr doof ist, da er die Hauptfigur ist.
Zuerst: Der Mix aus YA-Setting mit Na war merkwürdig. Ich bin 25 Jahre alt und hatte das Gefühl, dass Henry und Emma Kinder sind. Kinder, die hier auf mehreren Seiten Sex haben (beschrieben) und über Ständer und Co nachdenken. Unangenehm, auch wenn es ansonsten funktioniert hat.
Das Setting mochte ich generell sehr gern, auch wenn ich etwas mehr von Dark Academia erwartet hätte. Schade fand ich vor allem, dass Henry als Brite Emmi als Spitzname benutzt. Die Schreibweise ist deutsch, wenn dann wäre es doch Emy? Keine Ahnung, das ist mir ins Auge gestochen …
Der Klappentext hat mich darauf vorbereitet, dass es ein Liebesdreieck gibt. Allerdings war ich nicht darauf vorbereitet, dass Henry sich so bewusst sein würde, dass sein Verhalten falsch ist. Er wusste, dass er zu viel an Emma denkt und ein schlechtes Gewissen haben sollte, wenn er lieber etwas mit ihr machen wollte statt mit seiner Freundin. Es gab so viele Rechtfertigungen für eben diese Gedanken: Grace und er wüssten beide, dass es nicht mehr läuft, die Beziehung ist eh am Ende und und und. Das ist eine gute Entschuldigung, um sich als Leser eine Annäherung zwischen Emma und Henry trotz seiner Beziehung zu Grace zu wünschen. Gleichzeitig ist es aber auch eine billige Ausrede, die mich frustriert. Wie oft wird sowas beim Fremdgehen vorgeschoben? „Wir wissen beide, dass die Beziehung am Ende ist, wir wollen es uns nur noch nicht eingestehen.“ Sowas stört mich sehr und gibt mir vor allem das Gefühl, dass Henry schon jung problematische Züge annimmt. Es sollte wirken, als wäre er verantwortungsbewusst, weil er Emma nicht küsst, während er mit Grace zusammen ist, aber auf emotionaler Ebene ist er trotzdem fremdgegangen. Und das eine ganze Weile. Also ja, der Klappentext hat mich darauf vorbereitet, jedoch war mir Henry dank seiner Perspektive deswegen auch unsympathisch.
Das alles wäre aber noch kein Grund, um 2 Sterne zu geben. Oder 2,5. Zu denen hat mich die Handlung im letzten Drittel tendieren lassen, die ich leider recht willkürlich und übermäßig dramatisch fand. Es gab gleich mehrere „Zufallsereignisse“, die mit enormen Drama verbunden waren, am Stück und ich war davon so genervt, dass die letzten 50 Seiten mir keinen Spaß mehr bereiten konnten. Für mich hätte ein Punkt gereicht, oder einfach alles weniger weniger dramatisch und heftig. Ich hätte es auch schön gefunden, wenn bereits etablierte (potentielle) Probleme weitergeführt worden wären, anstatt irgendwelche großen Sachen aus dem Nichts einzuwerfen.
Vom Lesefluss war es für mich das flüssigste Buch von Sarah bisher, die Spannung war durchweg gegeben und die Figuren haben mich nicht zu sehr aufgeregt (bei What if hat mich Laurie verzweifeln lassen und Amber war am Anfang so furchtbar, dass ich das Buch fast abgebrochen hätte – meine Schwierigkeiten mit Henry waren nicht charakterlich, sondern einzig aufgrund seiner Gedanken, ansonsten war er süß). Ich will auf jeden Fall den zweiten Band lesen, auch wenn ich nicht weiß, ob ich Band 1 weiterempfehlen würde?
February 9, 2022
Jahreshighlight: 5+/5⭐️ Am liebsten würde ich an der Dunbridge Academy bleiben! Eine so so tolle Geschichte und vor allem das Ende war emotional.🥺
„Ich laufe, weil es das ist, was ich am allerbesten kann. Aber ich laufe niemanden hinterher, in dessen Leben kein Platz für mich ist.“ Mein Herz schmilzt ❤️🩹
„Ich laufe, weil es das ist, was ich am allerbesten kann. Aber ich laufe niemanden hinterher, in dessen Leben kein Platz für mich ist.“ Mein Herz schmilzt ❤️🩹
October 17, 2023
This book would be enjoyable read up to 50%, quick, no brainer, typical ya school romance, EXCEPT THE GUY IS A FŬ¢K!NG CHEATER, this really enraged me, cus since the literal beginning of the book he liked the new girl, while having a girlfriend and guess what??? He didn't break up with her, even tho he repeatedly thought to himself that they're not the same, they changed, he doesn't feel for her what he felt before etc and why didn't he break up with her? BECAUSE HE DIDN'T WANT TO LOSE HER 🙃 BRO YOU'RE TOTALLY NOT LOSING HER WHEN YOU'RE SLEEPING IN BED WITH OTHER GIRL LIKE??? LOGIC HAS LEFT THE CHAT, this really lowered my serotonin levels and also their friends, who saw what's happening, that he likes other girl, but except for Olive, nobody said anything or maybe told him, bro it's time to break up or remember you have a girlfriend or something??? And the second part of the book was even more ridiculous, it was like one drama chasing after another and the first one is really dramatic, but then there's big separation because of the cheating on ONE test??? BE SO FR RN PLS I even checked when this book was published and it's 2022, like seriously??? We all know what happened on online teaching during pandemic and you're creating big drama cus of cheating ONE TIME??? BFFR
January 18, 2022
„Er betrachtet mich einen kurzen Moment lang, als hätte er etwas verstanden, das sonst niemand versteht.“
Wow, dieses Buch ist ein ganz ganz toller Auftakt einer neuen new-adult Reihe von Sarah Sprinz.
Ihr Schreibstil ist unschlagbar, man fliegt so durch die Seiten, würde sich aber gleichzeitig gerne jeden Satz markieren, da sie einfach wunderschöne Worte findet.
Dark-Academia vibes, ein Internat in Schottland, eine wundervolle Hauptprotagonistin, ein toller Hauptprotagonist, die zusammen unglaublich stark sind und Herzen in Sekundenschnelle erobern.. was braucht man mehr?
Ich bin verliebt in jedes Wort, das Sarah schreibt und ganz besonders in Emma & Henry.
Das Buch ist eine absolute Empfehlung von mir und da kommt eine ganz tolle Reihe auf uns zu! 💙
»Möchtest du laufen?«, frage ich, und vor nicht allzu langer Zeit hätte ich die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass er ablehnt. Aber ich glaube, inzwischen hat er verstanden, wie es funktioniert. Dass Rennen helfen kann, wenn nichts anderes mehr hilft.
Wow, dieses Buch ist ein ganz ganz toller Auftakt einer neuen new-adult Reihe von Sarah Sprinz.
Ihr Schreibstil ist unschlagbar, man fliegt so durch die Seiten, würde sich aber gleichzeitig gerne jeden Satz markieren, da sie einfach wunderschöne Worte findet.
Dark-Academia vibes, ein Internat in Schottland, eine wundervolle Hauptprotagonistin, ein toller Hauptprotagonist, die zusammen unglaublich stark sind und Herzen in Sekundenschnelle erobern.. was braucht man mehr?
Ich bin verliebt in jedes Wort, das Sarah schreibt und ganz besonders in Emma & Henry.
Das Buch ist eine absolute Empfehlung von mir und da kommt eine ganz tolle Reihe auf uns zu! 💙
»Möchtest du laufen?«, frage ich, und vor nicht allzu langer Zeit hätte ich die Hand dafür ins Feuer gelegt, dass er ablehnt. Aber ich glaube, inzwischen hat er verstanden, wie es funktioniert. Dass Rennen helfen kann, wenn nichts anderes mehr hilft.
February 3, 2022
Vielleicht war es ein Fehler, vor 2 Wochen Night School gelesen zu haben? Irgendwie hat mich vor allem die Atmosphäre hier an Night School erinnert. Fand ich deshalb dieses Buch auch nur so mittelmäßig? Könnte sein.
Grundsätzlich ist Dunbridge Academy auch eine recht gewöhnliche Internatsgeschichte, diesmal in einer New-Adult Szenerie. Ich mochte zwar die Art der Charaktere und den Schreibstil wirklich gerne und auch die Tiefsinnigkeit kommt hier nicht zu kurz, aber ich fürchte, ich habe dieses Buch zur falschen Zeit gelesen, weshalb ich es auch ständig mit anderen Büchern seiner Art verglichen habe. Keine gute Idee, nur als guter Rat.
Grundsätzlich ist Dunbridge Academy auch eine recht gewöhnliche Internatsgeschichte, diesmal in einer New-Adult Szenerie. Ich mochte zwar die Art der Charaktere und den Schreibstil wirklich gerne und auch die Tiefsinnigkeit kommt hier nicht zu kurz, aber ich fürchte, ich habe dieses Buch zur falschen Zeit gelesen, weshalb ich es auch ständig mit anderen Büchern seiner Art verglichen habe. Keine gute Idee, nur als guter Rat.
November 24, 2022
Die Geschichte von Henry und Emma hat extrem stark und spannend angefangen.
Ich fand ihr kennenlernen und die Spannung einzigartig und interessant. Die ersten 200 Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.✨🫀
In der Mitte hat es sich für mich etwas gezogen, auch wenn viel passiert ist. Ich glaube ich war nicht so zufrieden mit den Verlauf der Geschichte.
Das Ende und die Auflösung von Mr Ward hat mir aber wieder sehr zugesagt und es hat mich gefesselt.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile der Dunbridge Academy und kann es euch daher sehr weiterempfehlen🫶🏼
Ich fand ihr kennenlernen und die Spannung einzigartig und interessant. Die ersten 200 Seiten konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen.✨🫀
In der Mitte hat es sich für mich etwas gezogen, auch wenn viel passiert ist. Ich glaube ich war nicht so zufrieden mit den Verlauf der Geschichte.
Das Ende und die Auflösung von Mr Ward hat mir aber wieder sehr zugesagt und es hat mich gefesselt.
Ich bin sehr gespannt auf die weiteren Teile der Dunbridge Academy und kann es euch daher sehr weiterempfehlen🫶🏼
January 30, 2022
Wenn ich merke, dass ich wieder zu oft mit den Augen rolle...
Überall im Leseuniversum des Internets wurde die neue Buchreihe "Dunbridge Academy" von Sarah Sprinz beworben. Gut für die Autorin, dass ich einen Tag nach Veröffentlichung einen Bummel durch die Buchhandlung gemacht habe und mir ein Exemplar mit wirklich hübsch gestalteten Buchschnitt mitgenommen habe. Jetzt frage ich mich wie man ein Buch am besten rezensiert, wenn man es doch leider nur mittelmäßig fand.
Ich musste im Verlauf der Geschichte einfach einmal zu oft mit den Augen rollen. Zu Beginn, weil die Thematik "Vater verlässt Familie" mir einfach wahnsinnig ausgelutscht vorkam und schlussendlich, weil es im letzten Viertel auf einmal zu einer Drama-Explosion kam, von der ich doch gerne auf den ersten 100 bis 300 Seiten auch etwas gelesen hätte.
Und schlussendlich bin ich vermutlich einfach nicht die Zielgruppe der Buchreihe. Ich hatte mich nicht auf so junge Protagonisten eingestellt. Schon klar Leute, die Geschichte handelt von Schülern in einem Internat, aber hätten die nicht wenigstens Volljährig sein können? So war ich dann doch etwas irritiert über die expliziten Sexszenen mit Minderjährigen. Konnte sich die Autorin nicht für eine Genre entscheiden? Serviert sie mir jetzt ein New Adult oder ein Young Adult Buch?
Zum Schluss sei nochmal erwähnt, dass ich Triggerwarnungen in Büchern toll finde. Habe mich schon oft genug über Inhalte ärgern müssen, die manche Menschen sehr aufwühlen können. Positiv fand ich auch, dass sich offensichtlich die Mühe gemacht worden ist, kein toxisches Schulumfeld zu gestalten, sondern ein schönes Miteinander unter den Schülern zu Beschreiben.
Überall im Leseuniversum des Internets wurde die neue Buchreihe "Dunbridge Academy" von Sarah Sprinz beworben. Gut für die Autorin, dass ich einen Tag nach Veröffentlichung einen Bummel durch die Buchhandlung gemacht habe und mir ein Exemplar mit wirklich hübsch gestalteten Buchschnitt mitgenommen habe. Jetzt frage ich mich wie man ein Buch am besten rezensiert, wenn man es doch leider nur mittelmäßig fand.
Ich musste im Verlauf der Geschichte einfach einmal zu oft mit den Augen rollen. Zu Beginn, weil die Thematik "Vater verlässt Familie" mir einfach wahnsinnig ausgelutscht vorkam und schlussendlich, weil es im letzten Viertel auf einmal zu einer Drama-Explosion kam, von der ich doch gerne auf den ersten 100 bis 300 Seiten auch etwas gelesen hätte.
Und schlussendlich bin ich vermutlich einfach nicht die Zielgruppe der Buchreihe. Ich hatte mich nicht auf so junge Protagonisten eingestellt. Schon klar Leute, die Geschichte handelt von Schülern in einem Internat, aber hätten die nicht wenigstens Volljährig sein können? So war ich dann doch etwas irritiert über die expliziten Sexszenen mit Minderjährigen. Konnte sich die Autorin nicht für eine Genre entscheiden? Serviert sie mir jetzt ein New Adult oder ein Young Adult Buch?
Zum Schluss sei nochmal erwähnt, dass ich Triggerwarnungen in Büchern toll finde. Habe mich schon oft genug über Inhalte ärgern müssen, die manche Menschen sehr aufwühlen können. Positiv fand ich auch, dass sich offensichtlich die Mühe gemacht worden ist, kein toxisches Schulumfeld zu gestalten, sondern ein schönes Miteinander unter den Schülern zu Beschreiben.
February 9, 2022
"Dunbridge Academy: Anywhere" ist der erste Band der neuen Trilogie von Sarah Sprinz. Das Buch erzählt die Geschichte von Emma, die neu an die Dunbridge Academy in Schottland kommt und auf der Suche nach ihrem Vater ist.
Ich liebe Internatsgeschichten, deshalb war ich sehr gespannt auf die Dunbridge Academy. Der Anfang hat mir auch besonders gut gefallen. Schon am Flughafen trifft Emma auf Henry und ist von ihm fasziniert. Die beiden fühlen sich schnell zueinander hingezogen, aber Henry ist eigentlich mit Grace zusammen. Leider hat mir die Liebesgeschichte, die sich daraufhin entwickelt, nicht gefallen.
Das lag vor allem an Emma und Henry, die mich als Protagonisten einfach nicht abgeholt haben. Beide waren mir zu glatt. Ihnen fällt alles super leicht, sie werden von allen gemocht und jeder hat Verständnis für sie und ihre Probleme. Gleichzeitig kreisen die Gedanken der Protagonisten nur um sich selbst. Das fand ich sehr anstrengend.
Das Liebesdreieck war für mich nicht gut ausgearbeitet. Vielleicht, weil die Charaktere dafür ein bisschen mehr Charakter gebraucht hätten. Aber die ganze Geschichte mit Grace hat bei mir einen sehr faden Beigeschmack hinterlassen.
Dafür haben mir die Nebenfiguren viel besser gefallen, und ich kann mir gut vorstellen, dass mir Toris Geschichte besser gefallen wird.
Ab der Hälfte hat sich der Plot in eine Richtung entwickelt, die mich einfach nicht abgeholt hat. Emmas Suche nach ihrem Vater wurde einfach nur noch zum Mittel zum Zweck, damit sich die Handlung so entwickelt, wie sie sich eben entwickelt. Das fand ich sehr schade, denn so blieb dieser Teil der Geschichte sehr oberflächlich und konnte mich emotional nicht mehr richtig mitnehmen. Stattdessen wurde die Geschichte im Hau-Ruck-Verfahren in eine andere Richtung gelenkt, die ich nicht nötig gefunden hätte. Manchmal ist weniger vielleicht mehr.
Alles in allem hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen und auch dass Setting mag ich sehr. Die Protagonisten konnten mich emotional jedoch nicht wirklich mitnehmen und insgesamt fühlte sich der Plot nicht rund an. Der Funke bei mir leider nicht übergesprungen.
Ich liebe Internatsgeschichten, deshalb war ich sehr gespannt auf die Dunbridge Academy. Der Anfang hat mir auch besonders gut gefallen. Schon am Flughafen trifft Emma auf Henry und ist von ihm fasziniert. Die beiden fühlen sich schnell zueinander hingezogen, aber Henry ist eigentlich mit Grace zusammen. Leider hat mir die Liebesgeschichte, die sich daraufhin entwickelt, nicht gefallen.
Das lag vor allem an Emma und Henry, die mich als Protagonisten einfach nicht abgeholt haben. Beide waren mir zu glatt. Ihnen fällt alles super leicht, sie werden von allen gemocht und jeder hat Verständnis für sie und ihre Probleme. Gleichzeitig kreisen die Gedanken der Protagonisten nur um sich selbst. Das fand ich sehr anstrengend.
Das Liebesdreieck war für mich nicht gut ausgearbeitet. Vielleicht, weil die Charaktere dafür ein bisschen mehr Charakter gebraucht hätten. Aber die ganze Geschichte mit Grace hat bei mir einen sehr faden Beigeschmack hinterlassen.
Dafür haben mir die Nebenfiguren viel besser gefallen, und ich kann mir gut vorstellen, dass mir Toris Geschichte besser gefallen wird.
Ab der Hälfte hat sich der Plot in eine Richtung entwickelt, die mich einfach nicht abgeholt hat. Emmas Suche nach ihrem Vater wurde einfach nur noch zum Mittel zum Zweck, damit sich die Handlung so entwickelt, wie sie sich eben entwickelt. Das fand ich sehr schade, denn so blieb dieser Teil der Geschichte sehr oberflächlich und konnte mich emotional nicht mehr richtig mitnehmen. Stattdessen wurde die Geschichte im Hau-Ruck-Verfahren in eine andere Richtung gelenkt, die ich nicht nötig gefunden hätte. Manchmal ist weniger vielleicht mehr.
Alles in allem hat mir der Schreibstil der Autorin gefallen und auch dass Setting mag ich sehr. Die Protagonisten konnten mich emotional jedoch nicht wirklich mitnehmen und insgesamt fühlte sich der Plot nicht rund an. Der Funke bei mir leider nicht übergesprungen.
February 11, 2022
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich bisher jedes Buch von Sarah Sprinz so sehr geliebt habe. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an „Anywhere“. Schon im ersten Drittel merkte ich, dass mich die Handlung leider nicht so packen konnte, was sich leider auch nicht mehr änderte. Mir fehlte die ganze Zeit das Gefühl „ich möchte jetzt sofort weiterlesen, weil ich unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht“. Vorhandenes Konfliktpotential wurde meiner Meinung nach zu rasch abgehandelt. Man hätte mehr daraus machen können, um einen Spannungsbogen aufzubauen.
Die Protagonisten waren mir zwar sympathisch, aber irgendwie erschienen sie mir teilweise zu perfekt und jugendlich. Ich hatte eher das Gefühl, YA anstatt NA zu lesen.
Insgesamt hatte ich schöne Lesestunden, auch wenn mich die Geschichte auf der emotionalen Ebene leider nicht erreichen konnte. Die Handlung war mir zu langatmig und spannungsarm. Meiner Meinung nach wurde das Potential nicht voll ausgeschöpft. Für mich war es ein netter Read für zwischendurch.
Die Protagonisten waren mir zwar sympathisch, aber irgendwie erschienen sie mir teilweise zu perfekt und jugendlich. Ich hatte eher das Gefühl, YA anstatt NA zu lesen.
Insgesamt hatte ich schöne Lesestunden, auch wenn mich die Geschichte auf der emotionalen Ebene leider nicht erreichen konnte. Die Handlung war mir zu langatmig und spannungsarm. Meiner Meinung nach wurde das Potential nicht voll ausgeschöpft. Für mich war es ein netter Read für zwischendurch.
April 25, 2023
„Dunbridge Academy. Tam gdzie ty” to książka idealna dla miłośników akademickich historii, z motywami nauki, szkockiej szkoły oraz książek! To lektura, która oprócz uroczych i autentycznych relacji, dostarcza także wielu trudnych momentów, skłaniających do refleksji. Niestety powiela ona wiele schematów z młodzieżówek z wątkiem romantycznym, jednak nie sposób odmówić jej uroku. Tak jak nie zyskałam sympatii do głównych bohaterów, tak postacie poboczne zdecydowanie skradły mi serce swoimi wyjątkowymi charakterami. Niestety w samej historii brakowało mi szerszego rozwinięcia niektórych wątków, na co czekać z pewnością będę w kolejnych tomach. Doceniam wiele mądrych wartości, jednak jest w tej książce także wiele toksycznych czy szkodliwych sytuacji, które momentami psuły mi ogólne wrażenie podczas czytania i warto jest mieć je na uwadze.
Otaczając się tym szkockim i akademickim klimatem spędziłam bardzo miły czas, dlatego jeśli poszukujecie czegoś angażującego już od pierwszych stron to warto odkryć korytarze Dunbridge Academy.
Otaczając się tym szkockim i akademickim klimatem spędziłam bardzo miły czas, dlatego jeśli poszukujecie czegoś angażującego już od pierwszych stron to warto odkryć korytarze Dunbridge Academy.
Read
December 25, 2023the snow's gonna fall and the tree's gonna glisten and i'm gonna puke at the thought of you kissin' the boy who i love who's now in love with you cindy lou who
told all my friends they said it can't be true cindy lou whο
told all my friends they said it can't be true cindy lou whο
June 14, 2022
Ich muss das Ende erst mal verarbeiten
February 2, 2022
Nachdem das Buch unglaublich stark angefangen hat, war ich von dem weiteren Verlauf etwas überrascht. Das Setting und die Stimmung waren wirklich toll und obwohl ich wirklich kein Fan von langen Beschreibungen bin, wurde hier alles einfach wunderbar eingefangen, ohne zu lang zu sein.
Ab der Hälfte empfand ich die Handlung und Entwicklung jedoch als etwas unstimmig. Das lag hauptsächlich an Emma, Henry und dem, was ihnen widerfährt.
Henry war mir zu aalglatt. Da hat mir irgendwie etwas gefehlt, was seinen Charakter ausmacht.
Zu Emma konnte ich da schon eher eine Verbindung aufbauen. Ihre Mutter mochte ich überhaupt nicht und ich fand, dass Emma da mal mehr hätte sagen oder machen müssen.
Die intimen Szenen kamen für mich etwas cringe rüber. Ich weiß nicht, das hat mir bei der „What if“ Reihe deutlich besser gefallen. 🥴
Ich glaube, dass auf jeden Fall noch Luft nach oben für die weiteren Teile da ist!
Ab der Hälfte empfand ich die Handlung und Entwicklung jedoch als etwas unstimmig. Das lag hauptsächlich an Emma, Henry und dem, was ihnen widerfährt.
Henry war mir zu aalglatt. Da hat mir irgendwie etwas gefehlt, was seinen Charakter ausmacht.
Zu Emma konnte ich da schon eher eine Verbindung aufbauen. Ihre Mutter mochte ich überhaupt nicht und ich fand, dass Emma da mal mehr hätte sagen oder machen müssen.
Die intimen Szenen kamen für mich etwas cringe rüber. Ich weiß nicht, das hat mir bei der „What if“ Reihe deutlich besser gefallen. 🥴
Ich glaube, dass auf jeden Fall noch Luft nach oben für die weiteren Teile da ist!
February 7, 2022
Ich wollte es so sehr lieben und wollte so sehr, dass es ein Highlight wird... leider war es das nicht. Ich mochte die beiden Charaktere nicht unbedingt, fand die Geschichte stellenweise langweilige und hab irgendwie ein Problem mit dem Alter der Protagonisten gehabt.
Was ích jedoch sehr geliebt habe war der wunderschöne Schreibstil von Sarah Sprinz und das Internatsflair in Schottland.
Insgesamt leider kein Hightlight, wer jedoch mehr wissen mag findet hier meinen Lesemonat: https://www.youtube.com/watch?v=tlfKt...
Was ích jedoch sehr geliebt habe war der wunderschöne Schreibstil von Sarah Sprinz und das Internatsflair in Schottland.
Insgesamt leider kein Hightlight, wer jedoch mehr wissen mag findet hier meinen Lesemonat: https://www.youtube.com/watch?v=tlfKt...
March 19, 2022
3,5 🌟
Während die meisten Rezensionen entweder sehr von der Geschichte schwärmen oder aber wegen eines bestimmten Tropes eher verhalten sind, bewegt sich meine Rezension wohl so im guten Mittelfeld.
Zuerst muss ich sagen, dass ich den Schreibstil wahnsinnig gern mochte. Er war schön zu lesen, hat die Emotionen und Gedanken der Charaktere sehr gut vermitteln können, und mich direkt nach Schottland mitgenommen.
Das Setting war wirklich sehr gelungen und unheimlich bildhaft beschrieben. Die Internatsatmosphäre fühlte sich sehr echt an und kam für mich unglaublich gut rüber.
Emma und Henry, unserer Protagonisten hier, waren beide erstmal sehr sympathisch. Ihre Gedankengänge waren nachvollziehbar für mich und ich war zwischendurch sehr beeindruckt, wie erwachsen und reif sie für ihr Alter gewirkt haben.
Mir war das aber tatsächlich oft zu viel des Guten, wenn ich ehrlich bin, und ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass sie sich weniger selbstreflektiert verhalten, es gab kaum ernsthaften Streit oder typisches Teenie-Drama, was ich gerade hier aber passend gefunden hätte.
Vielleicht lag das einfach daran, dass die Autorin umsichtig mit einem ganz bestimmten Trope umgehen wollte.
Denn ein Punkt, der viele gestört hat: Henry ist vergeben, als er Emma kennenlernt. Und als er anfängt, sich für sie zu interessieren. Und vielleicht auch, als er sie schon etwas mehr mag als angebracht gewesen wäre.
Für mich war das Ganze aus folgenden Gründen eigentlich kein Problem:
Insgesamt dauert es nur drei Wochen, bis Henry sich zu einer Entscheidung durchringt, Trennung ja oder nein? Das ist ziemlich wenig Zeit um sich über seine Gefühle klar zu werden und gewisse Gespräche, die man scheut, in Angriff zu nehmen.
Außerdem passiert zwischen ihm und Emma noch nicht wirklich etwas weltbewegendes. Er handelt meiner Meinung nach verantwortungsbewusst genug für eine solche Situation. Fast schon etwas zu sehr, finde ich.
Die Situation per se empfand ich aber als sehr authentisch dargestellt, denn schließlich ist es nichts ungewöhnliches, sich auseinander zu leben, jemand neuen kennen zu lernen, und eine Entscheidung zu fällen, und die trifft er dann eben nicht leichtfertig.
Grace, Henrys (Ex-) Freundin, ist nett. Sie ist freundlich, beliebt und zielstrebig. Man mag sie einfach direkt, vor allem, weil sie auch zu Emma nett ist.
Allerdings läuft es mit Henry schon länger nicht mehr, und ich habe mich gefragt, wieso Grace nicht ab einem bestimmten Zeitpunkt selbst die Reißleine zieht. Leider wartet sie darauf, dass Henry den Schlussstrich zieht. Das fand ich schade, denn hier war klar, dass es einfach dem Plot gedient hat, dass Henry der aktive Part der Trennung sein muss, damit unmissverständlich klar ist, dass er sich entschieden hat.
Jetzt müsste ich noch etwas zur Handlung sagen, und das fällt mir echt schwer. Denn eigentlich gibt es keinen roten Faden. Hier wird eine Vielzahl von Themen aufgegriffen.
Die Suche nach dem Vater, die Beziehung zur Mutter, das mit Henry und Grace, die Schwierigkeiten in der Schule, mit Lehrern,
Trauerbewältigung, Tablettenmissbrauch - das alles reiht sich irgendwie aneinander, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Es wirkt ein bißchen so, als hätte man verschiedene Episoden vor sich, aber einen Hauptplot konnte ich persönlich nicht erkennen. Auch das Ende wird recht schnell abgehandelt. Das war schade.
Möchte ich denn nun noch Teil zwei lesen?
Ja, das habe ich mir vorgenommen, denn Tori und Sinclair haben mir hier als Nebencharaktere total gut gefallen, und ich bin sehr gespannt darauf, was hinter ihrer Geschichte steckt ☺️
Während die meisten Rezensionen entweder sehr von der Geschichte schwärmen oder aber wegen eines bestimmten Tropes eher verhalten sind, bewegt sich meine Rezension wohl so im guten Mittelfeld.
Zuerst muss ich sagen, dass ich den Schreibstil wahnsinnig gern mochte. Er war schön zu lesen, hat die Emotionen und Gedanken der Charaktere sehr gut vermitteln können, und mich direkt nach Schottland mitgenommen.
Das Setting war wirklich sehr gelungen und unheimlich bildhaft beschrieben. Die Internatsatmosphäre fühlte sich sehr echt an und kam für mich unglaublich gut rüber.
Emma und Henry, unserer Protagonisten hier, waren beide erstmal sehr sympathisch. Ihre Gedankengänge waren nachvollziehbar für mich und ich war zwischendurch sehr beeindruckt, wie erwachsen und reif sie für ihr Alter gewirkt haben.
Mir war das aber tatsächlich oft zu viel des Guten, wenn ich ehrlich bin, und ich hätte mir irgendwie gewünscht, dass sie sich weniger selbstreflektiert verhalten, es gab kaum ernsthaften Streit oder typisches Teenie-Drama, was ich gerade hier aber passend gefunden hätte.
Vielleicht lag das einfach daran, dass die Autorin umsichtig mit einem ganz bestimmten Trope umgehen wollte.
Denn ein Punkt, der viele gestört hat: Henry ist vergeben, als er Emma kennenlernt. Und als er anfängt, sich für sie zu interessieren. Und vielleicht auch, als er sie schon etwas mehr mag als angebracht gewesen wäre.
Für mich war das Ganze aus folgenden Gründen eigentlich kein Problem:
Insgesamt dauert es nur drei Wochen, bis Henry sich zu einer Entscheidung durchringt, Trennung ja oder nein? Das ist ziemlich wenig Zeit um sich über seine Gefühle klar zu werden und gewisse Gespräche, die man scheut, in Angriff zu nehmen.
Außerdem passiert zwischen ihm und Emma noch nicht wirklich etwas weltbewegendes. Er handelt meiner Meinung nach verantwortungsbewusst genug für eine solche Situation. Fast schon etwas zu sehr, finde ich.
Die Situation per se empfand ich aber als sehr authentisch dargestellt, denn schließlich ist es nichts ungewöhnliches, sich auseinander zu leben, jemand neuen kennen zu lernen, und eine Entscheidung zu fällen, und die trifft er dann eben nicht leichtfertig.
Grace, Henrys (Ex-) Freundin, ist nett. Sie ist freundlich, beliebt und zielstrebig. Man mag sie einfach direkt, vor allem, weil sie auch zu Emma nett ist.
Allerdings läuft es mit Henry schon länger nicht mehr, und ich habe mich gefragt, wieso Grace nicht ab einem bestimmten Zeitpunkt selbst die Reißleine zieht. Leider wartet sie darauf, dass Henry den Schlussstrich zieht. Das fand ich schade, denn hier war klar, dass es einfach dem Plot gedient hat, dass Henry der aktive Part der Trennung sein muss, damit unmissverständlich klar ist, dass er sich entschieden hat.
Jetzt müsste ich noch etwas zur Handlung sagen, und das fällt mir echt schwer. Denn eigentlich gibt es keinen roten Faden. Hier wird eine Vielzahl von Themen aufgegriffen.
Die Suche nach dem Vater, die Beziehung zur Mutter, das mit Henry und Grace, die Schwierigkeiten in der Schule, mit Lehrern,
Trauerbewältigung, Tablettenmissbrauch - das alles reiht sich irgendwie aneinander, ohne wirklich in die Tiefe zu gehen. Es wirkt ein bißchen so, als hätte man verschiedene Episoden vor sich, aber einen Hauptplot konnte ich persönlich nicht erkennen. Auch das Ende wird recht schnell abgehandelt. Das war schade.
Möchte ich denn nun noch Teil zwei lesen?
Ja, das habe ich mir vorgenommen, denn Tori und Sinclair haben mir hier als Nebencharaktere total gut gefallen, und ich bin sehr gespannt darauf, was hinter ihrer Geschichte steckt ☺️
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