Heute ist die letzte Klappe zum Schwarzwald-„Tatort: Das jüngste Geißlein“ gefallen.
Kameramann Stefan Sommer (li) und Regisseur Rudi Gaul (re.) mit den Kommissarsdarstellern Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner sowie der jungen Darstellerin Hanna Heckt am Set des „Tatort: Das jüngste Geißlein“ (Credit: Swr/Benoit Linder)
Nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Ulrike Schölles geschrieben hat, hat Rudi Gaul bis heute im Schwarzwald den „Tatort: Das jüngste Geißlein“ inszeniert.
Hanna Heckt spielt darin die neunjährige Eliza, die Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) eines Tages völlig verängstigt und zusammengekauert im Kasten einer Standuhr in ihrem Elternhaus findet. Das Mächen ist allein im Haus und kann nicht sagen, wo seine Eltern sind und was vorfiel. Doch als die Leiche ihres Vaters mit Steinen beschwert in einem Waldsee gefunden wird, entwickelt sich der Fall für Kommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) zu einer Tat, die sehr nach einem Fall von häuslicher Gewalt aussieht.
Kameramann Stefan Sommer (li) und Regisseur Rudi Gaul (re.) mit den Kommissarsdarstellern Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner sowie der jungen Darstellerin Hanna Heckt am Set des „Tatort: Das jüngste Geißlein“ (Credit: Swr/Benoit Linder)
Nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Ulrike Schölles geschrieben hat, hat Rudi Gaul bis heute im Schwarzwald den „Tatort: Das jüngste Geißlein“ inszeniert.
Hanna Heckt spielt darin die neunjährige Eliza, die Kommissar Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) eines Tages völlig verängstigt und zusammengekauert im Kasten einer Standuhr in ihrem Elternhaus findet. Das Mächen ist allein im Haus und kann nicht sagen, wo seine Eltern sind und was vorfiel. Doch als die Leiche ihres Vaters mit Steinen beschwert in einem Waldsee gefunden wird, entwickelt sich der Fall für Kommissarin Franziska Tobler (Eva Löbau) zu einer Tat, die sehr nach einem Fall von häuslicher Gewalt aussieht.
- 12/16/2024
- by Jochen Müller
- Spot - Media & Film
Noch bis Mitte Dezember laufen die Dreharbeiten zur „Tatort“-Doppelfolge „Unter Freunden / Unter Feinden“ mit Almila Bagriacik und Karoline Schuch in den Hauptrollen als neues Kieler-Ermittlerteam.
Regisseur Lars Kraume mit Almila Bagriacik (li.) und Karoline Schuch am Set des „Tatort: Unter Freunden/Unter Feinden“ (Credit: Ndr/Thorsten Jander)
Noch bis Mitte Dezember inszeniert Lars Kraume nach Drehbüchern, die er zusammen mit Katharina Adler, Rudi Gaul und Patrick Brunken geschrieben hat, in Kiel und anderen Orten Schleswig-Holsteins sowie in Hamburg die „Tatort“-Doppelfolge „Unter Freunden / Unter Feinden“, in denen Karoline Schuch nach dem Ausstieg von Axel Milberg als Kommissar Klaus Borowski an der Seite von Hauptkommissarin Mila Sahin (Almila Bagriacik) ihr Debüt als Polizeipsychologin Elli Krieger gibt. Lars Kraume hatte auch schon bei letzten Milberg-„Tatort: Borowski und das Haupt der Medusa“, der im kommenden Jahr im Ersten und in der Ard Mediathek zu sehen sein wird, Regie geführt.
In ihrem...
Regisseur Lars Kraume mit Almila Bagriacik (li.) und Karoline Schuch am Set des „Tatort: Unter Freunden/Unter Feinden“ (Credit: Ndr/Thorsten Jander)
Noch bis Mitte Dezember inszeniert Lars Kraume nach Drehbüchern, die er zusammen mit Katharina Adler, Rudi Gaul und Patrick Brunken geschrieben hat, in Kiel und anderen Orten Schleswig-Holsteins sowie in Hamburg die „Tatort“-Doppelfolge „Unter Freunden / Unter Feinden“, in denen Karoline Schuch nach dem Ausstieg von Axel Milberg als Kommissar Klaus Borowski an der Seite von Hauptkommissarin Mila Sahin (Almila Bagriacik) ihr Debüt als Polizeipsychologin Elli Krieger gibt. Lars Kraume hatte auch schon bei letzten Milberg-„Tatort: Borowski und das Haupt der Medusa“, der im kommenden Jahr im Ersten und in der Ard Mediathek zu sehen sein wird, Regie geführt.
In ihrem...
- 11/18/2024
- by Jochen Müller
- Spot - Media & Film
In ihrem ersten Jahr als Leiterin der Sektion „Televisionen“ beim Filmfest Hamburg hat sich Bettina Schoeller Bouju viel Prominenz eingeladen, darunter David Schalkos Projekt „Warum ich?“ oder Sonja Heiss‘ „Deadlines“. Matthias Glasners Serienprojekt „Informant“ wird als Special Presentation in der Elbphilharmonie gezeigt.
Charly Hübner in „Warum ich?“ (Credit: Superfilm Filmproductions GmbH)
Die neue Leiterin der Filmfest-Hamburg-Sektion „Televisionen“, Bettina Schoeller Bouju, hat ihr erstes Programm vorgelegt. Die Reihe eröffnet mit Lars Beckers neuestem Film „Die Polizistin und die Sprache des Todes“. Unter den zwölf kuratierten Fernsehfilmen und TV-Serien plus die außer Konkurrenz gezeigten Werke befinden sich aber auch Matthias Glasners Serienprojekt „Informant – Angst über der Stadt“ mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle (als Special Presentation in der Elbphilharmonie), David Schalkos neuestes Projekt „Warum ich?“ mit Charly Hübner und die dritte „Deadlines“-Staffel, bei der Sonja Heiss Regie führte.
„Die ausgewählten Filme und Serien bieten ein breites Spektrum all dessen, was Fernsehen heute sein kann.
Charly Hübner in „Warum ich?“ (Credit: Superfilm Filmproductions GmbH)
Die neue Leiterin der Filmfest-Hamburg-Sektion „Televisionen“, Bettina Schoeller Bouju, hat ihr erstes Programm vorgelegt. Die Reihe eröffnet mit Lars Beckers neuestem Film „Die Polizistin und die Sprache des Todes“. Unter den zwölf kuratierten Fernsehfilmen und TV-Serien plus die außer Konkurrenz gezeigten Werke befinden sich aber auch Matthias Glasners Serienprojekt „Informant – Angst über der Stadt“ mit Jürgen Vogel in der Hauptrolle (als Special Presentation in der Elbphilharmonie), David Schalkos neuestes Projekt „Warum ich?“ mit Charly Hübner und die dritte „Deadlines“-Staffel, bei der Sonja Heiss Regie führte.
„Die ausgewählten Filme und Serien bieten ein breites Spektrum all dessen, was Fernsehen heute sein kann.
- 8/14/2024
- by Michael Müller
- Spot - Media & Film
In Stuttgart ist jetzt der „Tatort: Verblendung“ abgedreht worden, in dem der von Felix Klare gespielte Kommissar Sebastian Bootz Teil einer Geiselnahme in einem Kino wird.
Regisseur Rudi Gaul (2.v.r.) mit den Darstellern Felix Klare und Richy Müller sowie Kameramann Stefan Sommer (v.l.n.r.) am Set des „Tatort: Verblendung“ (Credit: Swr/Benoît Linder)
In Stuttgart ist jetzt die letzte Klappe zum „Tatort: Verblendung“ gefallen. Im dritten Stuttgarter „Tatort“ nach „Videobeweis“ und „Vergebung“, den Rudi Gaul nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Katharina Adler geschrieben hat, inszeniert hat, will der von Felix Klare gespielte Kommissar Sebastian Bootz sich eigentlich einen schönen Abend auf einer Filmpremiere in einem Stuttgarter Kino machen. Doch daraus wird nichts, denn plötzlich wird die Leinwand schwarz und ein Mann und eine Frau bedrohen das Publikum mit Waffen. Es bricht Panik aus, einige Menschen können fliehen – und es fallen Schüsse, von denen ein Security-Mitarbeiter tödlich getroffen wird.
Regisseur Rudi Gaul (2.v.r.) mit den Darstellern Felix Klare und Richy Müller sowie Kameramann Stefan Sommer (v.l.n.r.) am Set des „Tatort: Verblendung“ (Credit: Swr/Benoît Linder)
In Stuttgart ist jetzt die letzte Klappe zum „Tatort: Verblendung“ gefallen. Im dritten Stuttgarter „Tatort“ nach „Videobeweis“ und „Vergebung“, den Rudi Gaul nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Katharina Adler geschrieben hat, inszeniert hat, will der von Felix Klare gespielte Kommissar Sebastian Bootz sich eigentlich einen schönen Abend auf einer Filmpremiere in einem Stuttgarter Kino machen. Doch daraus wird nichts, denn plötzlich wird die Leinwand schwarz und ein Mann und eine Frau bedrohen das Publikum mit Waffen. Es bricht Panik aus, einige Menschen können fliehen – und es fallen Schüsse, von denen ein Security-Mitarbeiter tödlich getroffen wird.
- 5/29/2024
- by Jochen Müller
- Spot - Media & Film
The German festival runs from June 28 to July 7.
The Munich Film Festival opens on Thursday (June 28) with the world premiere of Joachim A. Lang’s Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm, starring Lars Eidinger as Bertold Brecht.
The film is inspired by Brecht’s 1928 play The Threepenny Opera and Kurt Weill’s song Mack The Knife, which was written for the play.
The German premiere of Andrew Niccol’s Anon, starring Clive Owen as a detective who finds a young woman with no identity, played by Amanda Seyfried, will close the festival on July 7. The sci-fi thriller is produced by Germany’s K5 Film.
The Munich Film Festival opens on Thursday (June 28) with the world premiere of Joachim A. Lang’s Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm, starring Lars Eidinger as Bertold Brecht.
The film is inspired by Brecht’s 1928 play The Threepenny Opera and Kurt Weill’s song Mack The Knife, which was written for the play.
The German premiere of Andrew Niccol’s Anon, starring Clive Owen as a detective who finds a young woman with no identity, played by Amanda Seyfried, will close the festival on July 7. The sci-fi thriller is produced by Germany’s K5 Film.
- 6/26/2018
- by Ben Dalton
- ScreenDaily
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