Bielefeld
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Nordrhii-Weschtfale | |
Regierigsbezirk: | Detmold | |
Höchi: | 118 m ü. NHN | |
Iiwohner: |
338.332 (31. Dez. 2022)[1] | |
Poschtleitzahle: | 33602–33739 | |
Vorwahle: | 0521, 05202, 05203, 05205, 05206, 05208, 05209 | |
Kfz-Chennzeiche: | … | |
Gmeischlüssel: | 05 7 11 000 | |
LOCODE: | DE BFE | |
NUTS: | DEA41 | |
Stadtgliderig: | 10 Stadtbezirk | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Niederwall 23 33602 Bielefeld | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Pit Clausen (SPD) | |
d Lag vu Bielefeld z Nordrhy-Westfale | ||
Bielefeld ˈbiːləfɛlt (ostwestfälisch Builefeld, Bielefeld, Beilefeld oder Builefeild) isch e chraisfreii Stadt im Regierigsbezirk Detmold im Nordoschte vu Nordrhy-Weschtfale. Mit 333.451 Yywohner (Stand 31. Dezämber 2016)[2] isch s di grescht Stadt vu dr Region Oschtweschtfale-Lippe un s wirtschaftli Zäntrum vun ere. In dr Landesplanig isch Bielefeld as «Oberzäntre» yygstuft.
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zum erschte Mol gnännt worde isch Bielefeld in ere Urkund vum Chloschter Corvey us dr Mitti vum 9. Jh. as Bylanuelde.[3] Am Nordänd vun eme Querdaal vum vum Teutoburger Wald gläge, het d Chaufmaastadt dr Handel in dr Grofschaft Raveschberg solle ferdere. Bielefeld isch langi Zyt e Zäntrum vu dr Lyyninduschtry gsii.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Hit isch d Stadt vor allem Standort vu dr Nahrigsmittelinduschtry, vu Handel- un Dienschtlaischtigunternäme, dr Druck- un Chlaiderinduschtry un vum Maschineböu.
Syt 2013 isch Bielefeld as „Fair-Trade-Stadt“ uuszaichnet.[4] In fascht 200 Bielefelder Gschäfter, Kafee, Chilchegmaine, Schuele, Verain un anderi Organisazione cha mer fair ghandleti Brodukt chaufe.[5]
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Andreas Beaugrand (Hrsg.): Stadtbuch Bielefeld, Tradition und Fortschritt in der ostwestfälischen Metropole. Westfalen Verlag, Bielefeld 1996, ISBN 3-88918-093-0
- Doris Bergs, Philipp Sondermann: Bielefeld. Der neue Stadtführer von A bis Z. Bremen/Boston 2000, ISBN 3-927155-72-1
- Friedrich W. Bratvogel: Stadtentwicklung und Wohnverhältnisse in Bielefeld unter dem Einfluß der Industrialisierung im 19. Jahrhundert. Ardey-Verlag, Dortmund 1989, ISBN 3-925227-29-6
- Jörg Koch: Bielefeld vor 100 Jahren, Sutton Verlag, Erfurt 2013 ISBN 978-3-95400-287-0
- Hans-Jörg Kühne: Bielefeld von A bis Z. Wissenswertes in 1.500 Stichworten über Geschichte, Kunst und Kultur. Aschendorff, Münster 2007, ISBN 978-3-402-00233-9
- Roland Siekmann: Stadtführer Bielefeld – Ein Wegweiser zu Plätzen und Parks, durch Geschichte, Kultur und Landschaft. tpk-Regionalverlag, Bielefeld 2008, ISBN 978-3-936359-09-1
- Susanne Tatje: Unsere Zukunft – Meine Stadt. KunstSinn-Verlag, Ein Buch über den demographischen Wandel für junge Menschen von 10 bis 100. KunstSinn-Verlag, Bielefeld 2012, ISBN 978-3-939264-07-1
- Magistrat der Stadt Bielefeld (Hrsg.): Bielefeld - Das Buch der Stadt. Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1926. Weidlich, Frankfurt 1978, ISBN 3-8128-0016-0.
- Heinz Stoob: Westfälischer Städteatlas. Band: I, 3 Teilband. Im Auftrage der Historischen Kommission für Westfalen und mit Unterstützung des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe, hrsg. von Heinz Stoob und Wilfried Ehbrecht. Stadtmappe Bielefeld, Dortmund-Altenbeken 1975, ISBN 3-89115-330-9
- Arne Thomsen: Bielefeld so wie es war. Droste Verlag, Düsseldorf 2014, ISBN 978-3-7700-1516-0
Weblingg
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgruefen am 20. Juni 2023.
- ↑ Amtliche Einwohnerzahlen der Städte und Gemeinden Nordrhein-Westfalens. Archiviert vom Original am 16. Januar 2018; abgruefen am 16. Januar 2018.
- ↑ Dieter Gerth: Älteste Erwähnung Bielefelds als Bylanuelde.
- ↑ Bielefeld - Fairtrade Town.
- ↑ Archivierte Kopie. Archiviert vom Original am 25. Juli 2016; abgruefen am 25. Juli 2016.
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vum Artikel „Bielefeld“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |