Landgraes Reidlenga
Wappa | Deitschlandkart |
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Koordinate: 48° 30′ N, 9° 13′ O | |
Basisdata | |
Bundesland: | Bade-Wirttebärg |
Regierongsbezirk: | Diibenga |
Region: | Neckar-Alb |
Verwaltongssitz: | Reutlingen |
Eiwohner: |
291.696 (31. Dez. 2022)[1] |
Kfz-Kennzoeche: | RT |
Greisschlissel: | 08 4 15 |
NUTS: | DE141 |
Kreisgliderong: | 26 Gmoena |
Adress vo dr Kreisverwaltong: |
Bismarckstr. 47 72764 Reutlingen |
Webpräsenz: | |
Landrat: | Thomas Reumann (barteilos) |
Lag vom Landkreis Reutlingen en Baden-Württemberg | |
Dialäkt: Zentralschwäbisch |
Der Landgraes Reidlenga (ao Landgraes Reidleng, amtlich Landkreis Reutlingen) isch a Landgraes en Bada-Wirddabärg. Är ghaerd zo dor Regio Näggor-Alb em Regirongsbezirk Dibenga. Endsdanda isch dor jezziche Landgreas aus-m alda Landgreas Reidleng ond emm-a graosa Dåel vom frijora Landgraes Menseng. D Sdadd Reidleng ond dirägd dornäabed Dibeng bilded zsẽma oes vo de virzäa Oborzendra en Bada-Wirddabärg.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Dor Graes Reidleng mid saene ogfär 1.093 km² håd geografisch gsäa zwåe graose Dåel:
- Zomm oena s Albvorland mid dor graesde Sdadd, Reidleng, ond dirägd dornäaba Mezzeng, Pfulleng ond Ẽneng. Dia mached s wirdschafdliche Zendrom aus. S geid viile bedeidende middlsdendische Firmena, näaba Handwärgsbedriib ond Forschongsaerichdonga. Zor Landeshaobsdadd Sduagord ond zom Flugblatz Sduagord-Ächdordeng isch-s edd weid.
- Zomm andora d Albhochfleche mid ire weitlaefiche Nadurflechena ond endrässande Ausflusziil. Zo de bsondore Ausflugsziil ghaered: d hochromandischa Burg Lichdasdoe uff-ra sdeila Felsnådl ibor-m Echazdaal, dor Urachor Wassorfall, s graose Laudordaal mid saene viile Burga ond dor Laudor, dui må ondor Kajakfaror bekannd isch, s wäldbekannde Landesgsdiid Marbach mid saenor hochklassicha Pferdezuchd, s barogge Glosdor Zwiifalda ond edd zledsd d Bäraheele bei Erbfenga mid ire Drobfsdoe. Seid-m Jår 2006 isch s Gebiid vom Guadsbezirg Menseng, mid saene fasd 65 km² dor zendrale Dåel vom Biosphäraresärvad Schwäbischa Alb, fir d Effendlichkaed geffned.
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Bligg uff Reidleng
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D Albhochfleche bei Gomadenga
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S Schloss Lichdasdoe
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Landesgesdiid Marbach, Fohlahof
Em Urzaegor nåch grenzd dor Graes an folgende achd Landgraes ã: Em Norda Landgraes Essleng, em Nordosda Landgraes Gebbeng, em Osda Alb-Donao-Graes, em Siida Landgraes Bibrach ond Landgraes Sigmarenga, em Siidwäsda Zollornalbgraes, em Wäsda Landgraes Dibeng ond em Nordwäsda Landgraes Bebleng.
Sdedd ond Gmaendena
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Zomm Landgraes Reidlenga ghaered siba Sdedd und 19 Gmaendena ond (a Säldahaed) a Gmaendefreis Gebiid nemlich dor Gutsbezirg Menseng.
Sdedd (Aewonor zomm 31. Dezember 2022)
Vorwaldongsgmaenschafda bzw. Gmaendevorwaldongvorbend.
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Gmaendena (Aewonor zomm 31. Dezember 2022)
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Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Landkreis Reutlingen. (= Die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs in Wort und Zahl; Heft 51). Hrsg. vom Innenministerium und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, Bearbeitung und Druck Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 1970.
- Landesarchivdirektion Baden-Württemberg (Hrsg.): Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen, Stuttgart 1978. ISBN 3-17-004807-4.
- Gerhard Müller (Hrsg.): Der Landkreis Reutlingen. Theiss, Stuttgart 1975, ISBN 3-8062-0136-6
- Lutz Reichardt, Ortsnamenbuch des Landkreises Reutlingen, Veröffentlichungen der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg, Reihe B Forschungen 102. Band, 1983 Kohlhammer-Verlag Stuttgart
- Roland Groner: Võmm Näggr bis zõmm Bõdasee. Ortsnamen auf Schwäbisch und Alemannisch. SP-Verlag, Albstadt 2008, ISBN 978-3-9812106-4-4
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fuaßnoda
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).