Regensburg
Wappe | Dütschlandcharte | |
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Basisdate | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierigsbezirk: | Oberpfalz | |
Höchi: | 343 m ü. NHN | |
Flächi: | 80,8 km² | |
Iiwohner: |
157.443 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerigsdichti: | 1950 Iiwohner je km² | |
Poschtleitzahle: | 93047–93059 | |
Vorwahl: | 0941 | |
Kfz-Chennzeiche: | R | |
Gmeischlüssel: | 09 3 62 000 | |
LOCODE: | DE REG | |
NUTS: | DE232 | |
Stadtgliderig: | 18 Stadtbezirk | |
Adress vo dr Stadtverwaltig: |
Rathausplatz 1 93047 Regensburg | |
Webpräsenz: | ||
Oberburgermeischter: | Hans Schaidinger (CSU) | |
Lag vo dr Stadt Regensburg z Bayern | ||
Regensburg, uf Bairisch Rengschburg (vo lat. Castra Regina: Lager am Fluss Regen – noch em römische Legionslager, wo dört 179 n. Chr. existiert het), isch e kreisfreji Stadt in Ostbayre. Si isch d Hauptstadt vom Bezirk Oberpfalz und dr Sitz vo dr Regierig vo dr Oberpfalz und vom Landroot vom Landkreis Regensburg. Sit em 13. Juli 2006 ghört d Regensburger Altstadt mit em Stadtamhof zum UNESCO Wälterb.
2008 het d Stadt 133.525 Iiwohner gha und isch eso noch Münche, Nürnbärg und Augschburg an vierter Stell under de Grossstedt vom Freistaat Bayre gstande.
D Stadt isch Bischofssitz vo der römisch-katholische Diözese Regensburg, het drei Hochschuele und bildet eins vo de 23 bayrische Oberzentre.
Regensburg isch stark vom verarbeitende Gwärb (Autibau, Maschinebau, Elektrotechnik, Mikroelektronik) prägt. D Arbetslosigkeit liit under em bayrische Landesdurchschnitt (Novämber 2009: 6,4 %). Mit 720 sozialversicherte Beschäftigte je 1000 Iiwohner het Regensburg e hochi Arbetsblatzdichti.
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Karl Bauer: Regensburg. Kunst-, Kultur- und Alltagsgeschichte. 6. Auflage. MZ-Buchverlag, Regenstauf 2014, ISBN 978-3-86646-300-4.
- Anke Borgmeyer, Achim Hubel, Andreas Tillmann und Angelika Wellnhofer: Denkmäler in Bayern – Stadt Regensburg. Ensembles – Baudenkmäler – Archäologische Denkmäler. Band III.37. Mittelbayerische Druck- und Verlagsgesellschaft, Regensburg 1997, ISBN 3-927529-92-3.
- Karlheinz Dietz, Gerhard H. Waldherr: Berühmte Regensburger. Lebensbilder aus zwei Jahrtausenden. Universitätsverlag, Regensburg 1997, ISBN 3-930480-67-0.
- Sigfrid Färber: Regensburg – Das mittelalterliche Wunder Deutschlands. 19. Auflage MZ-Buchverlag, 2005, ISBN 3-934863-24-8.
- Helmut Halter: Stadt unterm Hakenkreuz. Kommunalpolitik in Regensburg während der NS-Zeit. Universitätsverlag Regensburg 1994, ISBN 3-9803470-6-0.
- Erich Keyser (Hrsg.): Bayerisches Städtebuch. Band V. 2. Teilband Ober-, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben. In: Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte. Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages. Stuttgart 1974.
- Lothar Kolmer, Fritz Wiedemann (Hrsg.): Regensburg. Historische Bilder einer Reichsstadt. Pustet, Regensburg 1994, ISBN 3-7917-1435-X.
- Nikolai Löwenkamp (Hrsg.): Regensburg – Chronik einer mittelalterlichen Stadt. Eine Auswahl aus Carl Th. Gemeiners „Regensburgischer Chronik“. Löwenkamp, Regensburg 2012, ISBN 978-3-9814096-0-4.
- Klaus Rappert: Regensburg – Grundriss der Geschichte. Regensburg/Norderstedt 2007, ISBN 978-3-8334-9124-5.
- Peter Schmid (Hrsg.): Geschichte der Stadt Regensburg. 2 Bände. Pustet, Regensburg 2000, ISBN 3-7917-1682-4.
- Wolfgang Schöller: Stadtplanung und Denkmalpflege in Regensburg 1950–1975 (Regensburger Studien, Bd. 15, hrsg. vom Archiv der Stadt Regensburg), Regensburg 2010, ISBN 978-3-935052-84-9.
- Siegfried Wittmer: Jüdisches Leben in Regensburg. Vom frühen Mittelalter bis 1519. Universitätsverlag, Regensburg 2001, ISBN 3-930480-54-9.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Fueßnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011).
Dä Artikel basiert uff ere fräie Übersetzig vu dere Version vum Artikel „Regensburg“ vu de dütsche Wikipedia. E Liste vu de Autore un Versione isch do z finde. |