Rügen
Rügen (lat. Rugia) is de gresste deitsche Insl. Se liegt an da Ostsee und gheat za Mecklenburg-Vorpommern.
Im Juni 2011 hod de UNESCO an Nationalpark Jasmund auf Rügen zweng sein riesign Buachnbstand mitn Status Wejdnatuaeabe auszeichnet.[1]
Eadkund
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Rügen is da Iwarest vo grossn Plateau aus Kreidekoik, wo bis zua denischn Insl Møn af da andan Seitn vo da Ostsee greicht hod. Dees Plateau is tektonische Bewegunga entstandn, wo da Bodn vom Meer in de Heh ghobm worn. Zweng da Vawiddarung san nua no de zwoa Insln mit de charaktaristischn Kreidefejsn iwrigbliebm.
Tourismus
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Rügen gheat za de touristischn Hochbuagn vo Deitschland.
Da Nationalpark Jasmund mit da Kreideküstn
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Nationalpark Jasmund
Berihmtheitn
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Ernst Moritz Arndt (1769–1860), deitscha Schriftsteja
- Theodor Billroth (1829–1894), oana vo de wichtigstn Chirurgen vom 19. Joarhundat
- Berthold Delbrück (1842–1922), deitscha Sprochwissnschofta
Berihmtheitn mit Bezug zua Insl:
- Gebhard Leberecht von Blücher Fiascht vo Wahlstatt (1742–1819), preissischa Generalfeldmarschall, hod sei Jugend af Gut Venz vabrocht
- Caspar David Friedrich (1774–1850), Mola, wor oft af Rügen z Besuach und hod a berihmts Buidl vom Kreidefejsn gmoid.
Literatua
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- Insula Rugia e. V.: Rügen-Jahrbuch
- Hanswilhelm Haefs: Ortsnamen und Ortsgeschichten auf Rügen mitsamt Hiddensee und Mönchgut. Norderstedt 2005, ISBN 3-8330-0845-8
- Bernward Wember: Große Steine auf Rügen: Steinmythos und Megalithkultur. Eine Schatzkammer der Steinzeit. Reprint-Verlag, Rügen 2007, ISBN 978-3-939915-00-3
Beleg
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]- ↑ Schaug u. a. Mejdung in da ARD-Tagesschau vom 25. Juni 2011
Im Netz
[Werkeln | Am Gwëntext werkeln]Koordinaten: 54° 27′ N, 13° 23′ O