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Wertheim

Aus Wikipedia
Fia andane Bedeitunga schau: Wertheim (Begriffsklearung).
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vo da Stadt Wertheim
Wertheim
Deitschlandkoatn, Position vo da Stadt Wertheim heavoaghobn

Koordinaten: 49° 46′ N, 9° 31′ O

Basisdotn
Bundesland: Baden-Württemberg
Regiarungsbeziak: Stuttgart
Landkroas: Main-Tauber-Kreis
Hechn: 145 m ü. NHN
Flächn: 138,63 km2
Eihwohna: 22.879 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 165 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97877
Voawoien: 09342, 09397Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Autokennzeichn: TBB, MGH
Gmoaschlissl: 08 1 28 131
Stadtgliedarung: Kernstadt, 15 Ortschaften und 5 Stadtteile
Address vo da
Stadtvawoitung:
Mühlenstraße 26
97877 Wertheim
Webseitn: www.wertheim.de
Oberbürgermeister: Markus Herrera Torrez (SPD)
Log vo da Stadt Wertheim im Main-Tauber-Kreis
Karte
Karte
Wertheim om, Kreuzwertheim untn. Luftbuid 2008

Wertheim (in [taubergrindisch]: Wæʁdɘ[2]) is de neadlichste Stod vo Bodn-Wiattmbeag, direkd on da Grenz za Bayern, uma 70 km sidestli vo Frankfurt am Main und 30 km westli vo Wiazbuag. Se is de gressde van Moa-Tauber-Kroas und a Middlzentrum fia de umliengdn Gmoana. Seit 1. Jenna 1976 is Wertheim Große Kroasstod.

Blick iwa Wertheim vo da Buag
Blick af Wertheim und de Buag

Wertheim is de neadlichsde Stod vo Bodn-Wiattmbeag und liegd on da Mindung vo da Tauber in an Moa, on de Auslaifa van Odnwoid bzw. van Spessart af da dreantan Seitn vom Moa.

Nochboagmoana

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De foingdn Städt und Gmoana grenzn on de Stod Wertheim. Se wean im Uahzoagasinn, ogfonga im Ostn, so gnennd:

Hoizkiachn (Untafrankn), Helmstod und Neibrunn (Untafrankn) (olle Landkroas Wiazbuag, Bayern), Werboch und Külsheim (beide Moa-Tauber-Kroas), Neinkiachn (Untafrankn) (Landkroas Miltnbeag, Bayern), Freudnbeag (Bodn) (Moa-Tauber-Kroas), Stodprozeltn und Faulboch (beide Landkroas Miltnbeag) sowia Hasloch, Kreuzwertheim und Triefnstoa (olle Landkroas Moa-Spessart, Bayern).

Stodgliedarung

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As Stodgebiet vo Wertheim bstähd aus: da Keanstod, 15 Gmoana mid je oam eingna Oatsbeirod und oam Gmoavoasteha sowia fimf Stodtein mid je oam Stodteibeirod und oam Stodteibeirodsvoasitzndn. Historisch is da Stodbereich links vo da Tauber ned imma ois Stodtei ogseng worn. So wead fia'n ehemois eingstendig ummauadn Gebiet af oam Kupfastich aus'm friahan 18. Joarhundad de Bezeichnung „Voastod“ vawendd. A oitanative Bezeichnung is „Übertauber“.[3]

Blick vo da Buag

De 15 Ortschoftn san ehemois sejbstständige Gmoana, de wo eascht ba da Gebietsrefoam vo de 1970a Joar af Wertheim eihgliedad worn san. Es hondld se um de Gmoana: Bettingen, Dertingen, Dietenhan, Dörlesbeag, Grünenwört, Höhefejd, Kemboch, Lindlboch, Mondfejd, Nassig, Reicholzheim, Sachsnhausn, Sonderriet, Urphar und Waldnhausn. Eanare Kuazporträs findd ma af de Webseitn vo da Stodvawoitung.[4]

Oidstod

De sechs Stodtei san entweda ehemois sejbststendige Gmoana, de wo bis 1939 af Wertheim eihgmoandd und in de Gemarkung vo Wertheim eihgliedad worn san (Bestnheid, Eichl/Hofgoatn und Vocknrot) oda nei entstondne Gebiete, de wo noch eanare Afsiedlung za eingstendinge Stodtei eaklead worn san (Bestnheida Häh, Reinhardshof, Wartbeag). Reinhardshof is eascht in da Middn vo de 1990a Joar entstondn, wia noch'm Obzug vo da US-Armee aus'm bis dohi militärisch gnuzdn Kasernglände, de Peden Barracks, da neie Stodtei Reinhardshof afgsiedld worn is. Da jingste Stodtei is de Bestnheida Häh, a nei gschoffans Wohngebiet, des wo zwischn de Stodtei Reinhardshof, Wartbeag und Bestnheid liegd.

Za eining Ortschoftn bzw. Stodtei ghean zan Tei no weidare separat glengne Wohnplätz mid eingne Nama, wovo oanige nua rechd wenig Eihwohna hom. Drunta foin zan Beispui: Bronnboch, Ebnmuih, Ernsthof, Middlhof, Ödngsäß, Rosnmuih, Schofhof, Stoagass und Wongbuch.

Eihwohnaentwicklung

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Eihwohnazoihn noch'm jeweijing Gebietsstond. De Zoihn san Schätzunga, Voikszejungseagebnisse (¹) oda amtliche Foatschreibunga vo de jeweijing statistischn Ämta (nua Haptwohnsitz]).

Joar Eihwohna
1542 2078
1617 3670
1792 3373
1810 3154
1833 3633
01. Dezemba 1871 3328
01. Dezemba 1880¹ 4567
01. Dezemba 1890¹ 3535
01. Dezemba 1900¹ 3670
1905³ 3800
01. Dezemba 1910¹ 3648
16. Juni 1925¹ 3673
16. Juni 1933¹ 3679
Joar Eihwohna
17. Mai 1939¹ 5434
Dezember 1945 5534
13. Septemba 1950¹ 9789²
06. Juni 1961¹ 11.329
27. Mai 1970¹ 12.029
31. Dezemba 1975 20.942
31. Dezemba 1980 19.972
27. Mai 1987¹ 20.377
31. Dezemba 1990 21.627
31. Dezemba 1995 24.432
31. Dezemba 2000 24.332
31. Dezemba 2005 24.474
31. Dezemba 2010 23.552
31. Dezemba 2013 22.415
31. Dezemba 2014 22.461
31. Dezemba 2015 23.405

¹ Voikszejungseagebnis
² Bis 1950 hod Wertheim 3854 Flichtling und 1294 Evakuiade afgnumma.[5]
³ entnumma aus Nordisk Familjebok

Religionszuaghearigkeit om 16. Juni 1933:[6]

  • Evangelisch: 68,9 %
  • Katholisch: 28,2 %
  • Judn: 2,6 %

Kuitua und Sengswiadigkeitn

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  • As Glosmuseum is in am Fochweakhaus vo 1577 (Kallenbach'sches Haus) untabrochd, in da ehemoling Löwenstein-Rosenberg'schen Hofhoitung und zoagd Produktion und Musta vo Gebrauchsglos, Kunstglos sowia Glos in Wissnschoft und Technik. Es is aus'm 1973 grinddn „Trägerverein Wertheimer Glasmuseum“ entstondn und is om 29. Mai 1976 mid ana Ausstejungsfläch vo 400 eaeffnd worn. Zum Museum ghead seit 1998 aa as Kloane Haus, a Fochweakbau vo 1588, in dem af 250  a Studio- und Lompnglossommlung, a Glosperlnkabinett aus da Sommlung vo Thea Elisabeth Haevernick sowia de Ausstejung: „Glos fia Wissnschoft und Industrie“ bfindn.[7]
  • Grofschoftsmuseum

Fischa- und Schiffagnossnschoft Wertheim e. V.

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De Fischa- und Schiffagnossnschoft Wertheim e. V. is ois Rechtsnochfoigarin vo da ehemoling Fischa- und Schiffazunft oane vo de ejdastn Vaeinigunga vo Wertheim. Iah genaus Oita is unbekonnd; de Zunft hod owa scho 1478 a groß's Zunfthaus ghod, des wo ban Hochwossa 1732 zamm mid fosd'm gonzn Inventar und oin Aktn zastead worn is. Da datiade Grundstoa is owa dahoidn und ko heit im Grofschoftsmuseum Wertheim ogschaud wean. Da Vaein is Eingtima vo sei oidn Fischereirechte, de wo se om Moa iwa zwoa Bundeslända easchtregga - in Bodn-Wiattmbeag vo KilometriarungFlusskilometa 168,3 (zwischn Bettingen und Homburg) bis Flusskilometa 148,84 (untahoib vo Grünenwört) und in Bayern vo Flusskilometa 168,3 (zwischn Trennfeld und Kreuzwertheim) bis 149,368 (zwischn Hasloch und Faulbach). Außadem hod da Vaein as Fischereirecht vo da Mindung da Tauber bis zum Muihnwehr (uma 1,5 km).[8]

Historischa Vaein Wertheim e. V.

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Af de Initiative vom Otto Langguth und Pforra Georg Kappes gehd de Grindung vom Historischn Vaein Oid-Wertheim (domoliga Nam) m 25. Aprui 1904 im Wiatshaus „Kette“ zruck. Da Vaein hod a Museum in da ehemoling Hofhoitung eihgrichd und aa de Eihrichtung am heiting Stondoat. Außadem ghead zu de Afgom de Restauriarung und Konserviarung vo kunsthistorisch bedeitendn Grobdenkmoin aus'm 16. bis 19. Joarhundad af'm Beagfriedhof sowia de Dahoitung vom historischn Stodbuid. Jeds Joar bringd da Vaein a Joarbuach aussa.[9]

Kommunoiwoih z Wertheim 2011
 %
40
30
20
10
0
39,8 %
22,7 %
20,1 %
5,7 %
10,6 %
1,1 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2009
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
+1,9 %p
−1,1 %p
+3,1 %p
−7,4 %p
+2,3 %p
+1,1 %p

Da Gmoarod vo da Stod Wertheim hod seit da letzdn Kommunoiwoih vom 25. Mai 2014 insgsomd 26 Midglieda, de'n Titl „Stodrätin/Stodrod“ fiahn. As Woiheagebnis:

Partei / Listn Stimmaontei +/- Sitze +/-
CDU 39,8% −11 11 ± 0
SPD 22,7% -1,1 6 ±0
Freie Bürger Wertheim 20,1% +3,1 5 +
FDP 5,7% -7,4 1 -2
GREANE 10,6% +2,3 3 -1

A weidas Midglied vom Gmoarod und sei Voasitznda is da Obabuagamoasta.

An da Spitzn vo da Stod is friaha da Stodschuitheiß ois Voasitznda vom Gricht gstondn. Ois Huifn hod'a zwoa rechtskundige Stodschreiba ghod und zwejf Scheffn. Weidas hod's no zwoa Buagamoasta gem. Da Stodschuitheiß woa Voasitznda vom Rod, dea se in oan innan und oan äißan Rod mid jeweis zwejf Midgliedan afteid hod. De Midglieda vom Rod san in da Regl af zwejf Joar gwejhd worn. Da Schuitheiß is moasd af Lemszeid gwejhd gwen, de Buagamoasta hom jed's Joar gwexld. Im 18. Joarhundad is aus'm biagalichn Stodschuitheiß a beamtada Grof mid ois Stodamtmo worn. Noch'm Iwagong an Bodn hod a Buagamoasta de Stodvawoitung gleidd. Seit 1976, ois Wertheim Große Kroasstod worn is, gibd's do wieda an Obabuagamoasta. Ea wead heit vo da woihberechtigdn Bevejkarung af ocht Joar gwejhd. Ea is aa da Voasitznde vom Gmoarod.

Stodpartnaschoftn

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Wertheim untahoid Städtpartnaschoft mid de foingdn Städt:

Listn vo de Buagamoasta und Obabuagamoasta

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  • 18101827: Johann Christoph Schlundt
  • 1827–1829: Christoph Michael Platz
  • 1829–1832: Johann Georg Weimar
  • 1832–1839: Johann Friedrich Bach
  • 1839–1840: Christoph Wilhelm Müller
  • 1840–1845: Johann Jakob von Runkel
  • 1845–1852: Ludwig Haas
  • 1852–1860: Johann Jakob von Runkel
  • 1860–1866: Ludwig Haas
  • 1866–1871: Philipp Frank
  • 1871–1880: Lorenz Meyer
  • 1880–1890: Philipp Amthauer
  • 1890–1895: Philipp Mayer
  • 1895–1905: Michael Müller
  • 1905–1933: Hans Bardon
  • 1933–1938: Friedrich Bender
  • 1938–1943: Hans Mensler
  • 1944–1945: Hermann Dürr
  • 1945: Carl Roth
  • 1945–1946: Michael Beck
  • 1946: Otto Hoog
  • 1946–1961: Carl Roth
  • 1961–1981: Karl Josef Scheuermann
  • 1981–2003: Stefan Gläser
  • seit 2003: Stefan Mikulicz

Laut Sotzung vo da Stod soi de Zoih vo de Eahnbiaga ned meah ois wia via lemde Leit sei.[10]

Echde und woschechde Wertheima

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  • Johann Dietrich von Löwenstein-Wertheim-Rochefort (15851644), Grof vo Löwenstein
  • Johannes Tileman] (uma 16051682), Medizinprofessor; Leiboazt vom Mainza Kuafirschtn Johann Philipp vo Schönborn
  • Philipp Friedrich Buchner (16141669), Komponist
  • Johann Philipp Förtsch (16521732), Komponist, Stootsmo und Oazt
  • Michael Förtsch (16541724), lutherischa Theologe
  • Johann Ernst vo Löwenstein-Wertheim-Rochefort (16671731), Bischof vo Tournai
  • Dominik Marquard zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort (16901738), zwoata Firscht vo Löwenstein
  • Henri-Joseph Rigel (17411799), Komponist
  • Johann Christoph Friedrich Schulz (17741806), evangelischa Theologe
  • Georg zu Löwenstein-Wertheim-Freudenberg (17751855), Standesherr, Firscht vo Löwenstein-Wertheim-Freudenberg
  • Johann Albrecht Friedrich vo Eichhorn (17791856), preissischa Kuituaminista
  • Konstantin za Löwenstein-Wertheim-Rosenberg (17861844), boarischa Generoi
  • Christoph Schmezer (18001882), Pforra
  • Amalie Baade] (18061877), Schriftstellarin
  • Andreas Fries (1811-1890), Wertheima Chronist
  • Heinrich von Feder (18221877), liberoia Politika, Midglied vo da II. badischn Kamma
  • Hieronymus Mueller (18321900), Eafinda und Untanehma; is in de USA emigriad
  • Wilhelm Blos (18491927), wiattmbeagischa Stootspresident
  • Ludwig Zorn (18651921), Mola
  • Matthäus Klein (19111988), Philosoph und Ethika, geboan in Bettingen
  • Gerd Herrmann (19132003), Jurist, Lyrika, Iwasetza und Autor
  • Shimon Schwarzschild (* 1925), Ökoaktivist
  • Ulrich Brecht (1927–2003), Regisseur und Theataintendant
  • Horst Indlekofer (* 1941), Houchschuileahra
  • Karl-Heinz Indlekofer (* 1943), Mathematika
  • Gerd Langguth (19462013), Politikwissnschoftla
  • Bernd Schorb (* 1947), Professor fia Medienpädagogik und Weitabuidung
  • Klaus Zimmermann (* 1947), Sprochwissnschoftla und Iberoamerikanist
  • Margarete Bause (* 1959), Landespolitikarin (B90/Greane) in Bayern
  • Theodor Weimer (* 1959), Voastondssprecha vo da UniCredit Bank AG (HypoVereinsbank)
  • Ralf Zacherl (* 1971), Feansengkouch
  • Normann Stadler (* 1973), Triathlet, Siega van Ironman Hawaii 2004, 2006
  • Luisa Kattinger (* 1995), Radlspoatlarin
  • Philipp Ochs (* 1997), Fuaßboispuia
  • Prince Osei Owusu (* 1997), Fuaßboispuia
  • Thomas Ellwein, Ralf Zoll: Die Wertheim-Studie, Verlag Leske und Budrich, Opladen 2003, ISBN 3810035157
  • Erich Keyser (Hrsg.): Badisches Städtebuch; Band IV 2. Teilband aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages“, Stuttgart, 1959
  • Erich Langguth: Aus Wertheims Geschichte. Verlag des Historischen Vereins Wertheim e. V., Wertheim 2004
  • Jörg Paczkowski u. a.: Wertheim – Stadt an Main und Tauber. Kunstschätzeverlag, Gerchsheim 2007, ISBN 3-934223-27-3
  • Kurt Zimmermann: Obrigkeit, Bürgertum und Wirtschaftsformen im Alten Wertheim, Würzburg, 1975
  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2020 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Karl Platz: Wertheimer Mundart-Wörterbuch, Verlag E. Buchheim, Wertheim, 1990, ISBN 3-9246-1112-2
  3. Michael Geringhoff: Lädiert, aber ein wichtiges Zeugnis. In: Wertheimer Zeitung van 13./14. Meaz 2010
  4. Stadtverwaltung Wertheim, "Ortschaften", obgruafa m 7. Oktoba 2013
  5. Bernd Dorbath: Aufstieg nach dem Krieg. In: Wertheimer Zeitung vom 23./24. Oktoba 2010
  6. Zoihn aus de amtlichn Bekonntmochunga in de entsprechendn Joaresbände vo da Tauber-Zeitung und van Tauber- und Franknbotn sowia aus Ogom van Statistischn Landesamt
  7. Website van Glosmuseum
  8. Uwe Bauer: „Ich fühle mich hüwwe wie drüwwe wohl“. In: Fränkische Nachrichten vom 11. August 2012
  9. Peter Riffenach: Der Liegestuhl von Anna Seghers. In: Wertheimer Zeitung vom 22. Meaz 2012
  10. Merkblatt der Stadt Wertheim zu Ehrungen@1@2Vorlage:Toter Link/wertheim.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) (PDF, 65 KB)
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