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Wiesentheid

Aus Wikipedia
Woppn Deitschlandkoatn
Woppn vom Moakt Wiesentheid
Wiesentheid
Deitschlandkoatn, Position vom Moakt Wiesentheid heavoaghobn

Koordinaten: 49° 48′ N, 10° 21′ O

Basisdotn
Bundesland: Bayern
Regiarungsbeziak: Untafrankn
Landkroas: Landkroas KitzingenVorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Landkreis existiert nicht
Vawoitungs­gmoaschoft: Wiesentheid
Hechn: 249 m ü. NHN
Flächn: 33,37 km2
Eihwohna: 4918 (31. Dez. 2020)[1]
Bevökarungsdichtn: 147 Einwohner je km2
Postleitzoi: 97353
Voawoi: 09383
Autokennzeichn: KT
Gmoaschlissl: 09 6 75 178
Moaktgliedarung: 10 Ortstei
Address vo da
Moaktvawoitung:
Markt Wiesentheid
Balthasar-Neumann-Str. 14
97353 Wiesentheid
Webseitn: www.wiesentheid.de
Buagamoasta: Dr. Werner Knaier (CSU)
Log vom Moakt Wiesentheid im Landkroas Kitzingen
Karte
Karte

Wiesentheid is a Moakt im Regiarungsbeziak untafränkischn Landkroas Kitzingen und Sitz vo da Vawoitungsgmoaschoft Wiesentheid.

Schloss Wiesentheid, seit 1701 im Bsitz vo de Grofn Schönborn, zua Residenz ausbaud duach Rudolf Franz Erwein von Schönborn

Geografische Log

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Wiesentheid liegd in da Region Wiazburg (Bayerische Planungsregion 2). Duachn Ort fliaßn da Sambach und da Fasanenboch.

Gmoagliedarung

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Es gibd zehn Ortstei[2]:

Es gibd de Gemarkunga: Feuerbach, Geesdorf, Reupelsdorf, Untersambach und Wiesentheid.

Nochboagmoana

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Nochboagmoana san (vo Noadn ogfonga im Uahzoagasinn): Volkach, Prichsenstadt, Geiselwind, Abtswind, Rüdenhausen, Kleinlangheim und Schwarzach am Main.

918 is da Ort ois „wiesenheida“ easchtmois uakundli eawähnd worn.

Im Zug vo de Vawoitungsreforma im Kinereich Bayern is midm Gmoaedikt vo 1818 de heitige Gmoa entstondn. Bis zum 30. Juni 1972 hod Wiesentheid zum Landkroas Gerolzhofen ghead, den ma bei da Kroasreform afgläsd hod. Om 1. Juli 1972 is de bis dohi sejbstständige Gmoa Reupelsdorf eihgliedad worn.[3] Om 1. Jenna 1977 is Geesdorf dazua kemma. Feuerbach is am 1. Jenna 1978 gfoigd und Untersambach om 1. Mai 1978.[4]

Eihwohnaentwicklung

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Nächtlichs Wiesentheid mid Rodhaus und Historischm Pforrhaus
Pforrkiach St. Mauritius vom Balthasar Neumann
Ev. Kiach in Feuerbach, ehem. Rodhaus (1751)
 Commons: Wiesentheid – Sammlung vo Buidl, Videos und Audiodateien
  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/orte/ortssuche_action.html?anzeige=voll&modus=automat&tempus=+20111114/183628&attr=OBJ&val=1677
  3.  Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 472.
  4. 4,0 4,1 4,2  Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 747 und 748.