Helvetic Republic
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Deutsch: Die Helvetische Republik (franz. République helvétique, ital. Repubblica elvetica) war eine durch französischen Revolutionsexport auf dem Boden der Alten Eidgenossenschaft errichtete Tochterrepublik, die am 12. April 1798 ausgerufen und am 10. März 1803 aufgelöst wurde. Dieser Abschnitt der schweizerischen Geschichte wird Helvetik genannt. Die Bezeichnung der Schweiz als «Helvetien» orientierte sich dem damaligen Zeitgeist entsprechend am antiken Volk der Helvetier.
Persönlichkeiten der Helvetischen Republik
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Pankraz Forster, letzter Fürstabt des Klosters St. Gallen
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Karl Müller von Friedberg, helvetischer Senator, Gründervater des Kantons St. Gallen
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Peter Ochs, Schöpfer der Helvetischen Verfassung, helvetischer Direktor
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César-Fréderic de Laharpe, Führender Politiker der revolutionär gesinnten Unitarier, helvetischer Direktor
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Alois Reding, Führende Figur der oppositionellen Föderalisten, General und Landammann
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Pierre-Maurice Glayre, führender Unitarier, helvetischer Direktor
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Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Generalinspekteur der Helvetischen Armee
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Hans Konrad Escher, führender Republikaner aus Zürich
Attribute der Helvetischen Republik
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Siegel des Kleinen Rates
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Amtsuniformen
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Die neue Einheitswährung, der Franken
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Die Flagge der Helvetischen Republik (beidseitig)
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Vorderseite der Flagge der Republik
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Rückseite der Flagge der Republik
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drapeau de la République helvétique (photo)
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Titelblatt des Entwurfs der helvetischen Verfassung
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Schema zum Aufbau der Helvetischen Republik
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Das Haus zum Schlossgarten in Aarau, erste Residenz des Direktoriums 1798
Karten zur Helvetischen Republik
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Karte zur Helvetischen Revolution 1798
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"neue Kantons und Distrikts Einteilung"
August 1798 -
Mitteleuropa nach dem Frieden von Basel
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Erster Entwurf zur Neueinteilung der Helvetischen Republik
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Alternativer Teilungsplan des französischen Direktoriums
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Definitiv verwirklichte Einteilung der Republik im Mai 1798
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Provisorische Einteilung der Kantone gemäss der Verfassung von Malmaison 1801
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Helvetische Republik nach der föderalistischen Verfassung vom Frühjahr 1802
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Einteilung der Kantone nach der Zweiten Helvetischen Verfassung 1802
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Karte der Stadt Zürich 1800 mit dem Schauplatz der ersten und zweiten Schlacht bei Zürich 1799
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Die Helvetischen Kantone Säntis und Linth
Aus der Zeit der Helvetik
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Verbrüderungsfeier während der Helvetischen Revolution in Basel, 20.1.1798
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Inhaftierte Führer der Föderalisten nach dem Stecklikrieg
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Beschiessung der Stadt Zürich durch helvetische Truppen 1802
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Eid der Bürger Zürichs auf die Helvetische Verfassung 1798
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Schloss Malmaison, Residenz Napoleons als erster Konsul
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Alois Reding nimmt als General Abschnied von seinem Vater, bevor er gegen die Franzosen zieht
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General Suworows Truppen überqueren die Alpen
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Suworow-Denkmal in Andermatt
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Napoleons Übergang über den Grossen St. Bernhard
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Suworow verabschiedet sich von der Schweiz
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Suworows Truppen überqueren die Teufelsbrücke
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Suworow auf dem Hospiz des Gotthardpasses
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Die Truppen Suworows überqueren den Panixerpass
Karikaturen zur Helvetik
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"Die politische Schaukel" - Napoleon spielt mit den Parteien der Helvetischen Republik und reisst sich nebenbei das Wallis unter den Nagel
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"Das Geld der Schweiz kauft Ägypten" - über die "wahren" Beweggründe Frankreichs zum Einmarsch in die Eidgenossenschaft
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"Die Helvetik in Zürich" - Sicht des 19. Jahrhunderts auf die Helvetische Revolution
Ausländische Militärführer und Politiker aus den Koalitionskriegen
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Napoleon als erster Konsul, Lithographie
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Marschall Brune, Eroberer der Schweiz für Frankreich 1798
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Napoleon als Erster Konsul, Gemälde
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André Masséna, französischer General
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Aleksandr Vasilevič Suvorov, russischer General
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Franz Joseph I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und später von Österreich
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Erzherzog Karl von Österreich-Teschen
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König Georg III. von Grossbritannien