Schwimmen
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Schwimmen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Schwimmen | —
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Genitiv | des Schwimmens | —
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Dativ | dem Schwimmen | —
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Akkusativ | das Schwimmen | —
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Worttrennung:
- Schwim·men, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Verb schwimmen durch Konversion
Synonyme:
- [1] Schwimmsport
Oberbegriffe:
- [1] Sport
Unterbegriffe:
- [1] Ausdauerschwimmen, Beckenschwimmen, Damenschwimmen, Frauenschwimmen, Freiwasserschwimmen, Herbstschwimmen, Kanalschwimmen, Kleiderschwimmen, Kunstschwimmen, Langstreckenschwimmen, Mädchenschwimmen, Rettungsschwimmen, Rheinschwimmen, Säuglingsschwimmen, Schulschwimmen, Schwangerenschwimmen, Schwangerschaftsschwimmen, Trockenschwimmen, Volksschwimmen
- [1] nach Stil: Brustschwimmen, Crawlschwimmen (→ Rückencrawlschwimmen), Freistilschwimmen, Kraulschwimmen, Lagenschwimmen, Rückenschwimmen (→ Rückencrawlschwimmen), Schmetterlingsschwimmen, Seitenschwimmen, Staffelschwimmen, Synchronschwimmen
Beispiele:
- [1] Schwimmen kräftigt die Rückenmuskulatur.
- [1] Erfolgreiche Schwimmer begannen mit dem Schwimmen oft schon mit sieben.
- [1] „Das Schwimmen war sehr schön und erfrischend, und ich bin von einer Schmalseite des großen Schwimmbeckens zur anderen Schmalseite getaucht, ohne den Kopf aus dem Wasser zu heben.“[1]
Wortbildungen:
- Schwimmanzug/Schwimmbadeanzug, Schwimmhaube, Schwimmkappe, Schwimmlehrer, Schwimmmütze, Schwimmsack, Schwimmstunde, Schwimmunterricht, Schwimmverein
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Sport: Sportart, bei der man sich ohne Hilfsmittel auf dem/im Wasser fortbewegt
- [1] Wikipedia-Artikel „Schwimmen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schwimmen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schwimmen“
Quellen:
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 194. Entstanden 1963.