Septime
Erscheinungsbild
Septime (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Septime | die Septimen |
Genitiv | der Septime | der Septimen |
Dativ | der Septime | den Septimen |
Akkusativ | die Septime | die Septimen |
Worttrennung:
- Sep·ti·me, Plural: Sep·ti·men
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- von mittellateinisch septima (vox) → la „siebter Ton“ entlehnt[3]
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [2] Intervall
Beispiele:
- [2] „Die verminderten Terzen, die kleinen Septimen verschleifen sich über das Baumwollfeld bis zum Farmhaus hin.“[4]
- [2] „Dann aber erhob sich mit einem Male ein förmlicher Sturm, aus dem Orchester schollen chromatische Tonleitern und Akkorde in der kleinen Septime, und nun liefen alle wieder durcheinander und schleppten einen der Leute auf der Bühne hinter die Kulissen, und der Vorhang fiel.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ?
[2] ?
- [2] Wikipedia-Artikel „Septime“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Septime“
- [1, 2] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Septime“
- [1, 2] The Free Dictionary „Septime“
- [1, 2] Duden online „Septime“
Quellen:
- ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 , Stichwort: Septime.
- ↑ Renate Wahrig-Burfeind (Herausgeber): Wahrig, Deutsches Wörterbuch. 9. Auflage. Wissen-Media-Verlag, Gütersloh/München 2011, ISBN 978-3-577-07595-4 , Stichwort: Septime.
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Septime“.
- ↑ Alfred Andersch: Winterspelt. Roman. Diogenes, Zürich 1974, ISBN 3-257-01518-6, Seite 407.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 738 . Russische Urfassung 1867.