1939
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Kunstjahr · Literaturjahr · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
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1939 | |
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Mit dem Angriff Deutschlands auf die Westerplatte in Danzig beginnt der Polenfeldzug und der Zweite Weltkrieg. | |
Das Deutsche Reich und die Sowjetunion schließen einen Nichtangriffspakt. | Die Sowjetunion fällt in Ostpolen ein. |
1939 in anderen Kalendern | |
Armenischer Kalender | 1387/88 (Jahreswechsel Juli) |
Äthiopischer Kalender | 1931/32 (10./11. September) |
Bahai-Kalender | 95/96 (20./21. März) |
Bikram Sambat (Nepalesischer Kalender) | 1995/96 (April) |
Buddhistische Zeitrechnung | 2482/83 (südlicher Buddhismus); 2481/82 (Alternativberechnung nach Buddhas Parinirvana) |
Chinesischer Kalender | 77. (78.) Zyklus
Jahr des Erde-Hasen 己卯 (seit 19. Februar, davor Erde-Tiger 戊寅) |
Chuch’e-Ideologie (Nordkorea) | Chuch'e 28 |
Dai-Kalender (Vietnam) | 1301/02 (Jahreswechsel April) |
Dangun-Ära (Korea) | 4272/73 (2./3. Oktober) |
Iranischer Kalender | 1317/18 (um den 21. März) |
Islamischer Kalender | 1357/58 (20./21. Februar) |
Japanischer Kalender | 昭和 Shōwa 14; Kōki 2599 |
Jüdischer Kalender | 5699/5700 (13./14. September) |
Koptischer Kalender | 1655/56 (10./11. September) |
Malayalam-Kalender | 1114/15 |
Minguo-Kalender (China) | Jahr 28 der Republik |
Seleukidische Ära | Babylon: 2249/50 (Jahreswechsel April)
Syrien: 2250/51 (Jahreswechsel Oktober) |
Suriyakati-Kalender (Thai-Solar-Kalender) | 2481/82 (1. April) |
Tibetischer Kalender | 1685 |
Politik und Weltgeschehen
Europa vor dem Krieg
Das Deutsche Reich und seine Expansionspolitik
- 1. Januar: Die Namensänderungsverordnung für Juden im Deutschen Reich tritt in Kraft.
- 1. Januar: Das im Vorjahr eingeführte Pflichtjahr für arbeitslose, ledige, weibliche Jugendliche unter 25 Jahren gilt ab sofort für alle.
- 1. Januar: Das am 30. April 1938 beschlossene Jugendschutzgesetz und die Arbeitszeitverordnung treten in Kraft.
- 2. Januar: Der Postsparkassendienst wird im gesamten Deutschen Reich eingeführt.
- 6. Januar: Der deutsche Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop konferiert in München mit seinem polnischen Amtskollegen Oberst Józef Beck über die „Danzig-Frage“.
- 31. Januar: Durch eine Verordnung zum Reichsbürgergesetz erlöschen die Approbationen für jüdische Apotheker, Zahnärzte und Tierärzte.
- 31. Januar: In einer Rede im Reichstag kündigt Adolf Hitler im Falle eines neuen Weltkrieges die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ an.
- 31. Januar: Die letzten Ausgaben der – bereits 1938 enteigneten und „arisierten“ – auflagenstarken österreichischen Tageszeitungen Neues Wiener Journal und Neue Freie Presse erscheinen. Sie werden vom NS-Regime mit dem der Ostmärkischen Zeitungsverlagsgesellschaft einverleibten Neuen Wiener Tagblatt verschmolzen.
- 14. Februar: Das 35.000-Tonnen-Schlachtschiff Bismarck hat in Hamburg seinen Stapellauf.
- 17. Februar: Das Reichsarbeitsministerium erlässt die Reichsgaragenordnung.
- 22. Februar: Reichsverkehrsminister Julius Dorpmüller verfügt die Einziehung der Führerscheine, Fahrzeugscheine und Anhängerscheine, die auf Juden ausgestellt sind.
- 1. März: Adolf Hitler erklärt den 9. November zum staatlichen Feiertag (Gedenktag für die Bewegung - Hitler-Ludendorff-Putsch). Der Tod von 16 "Blutzeugen" bzw. ihre durch die Teilnahme am Putsch gezeigte Todesbereitschaft wird von der NS-Propaganda von 1924 bis 1945 thematisiert.
- 14. März: Auf Druck des nationalsozialistischen Deutschen Reichs erklärt sich die Slowakei unter Jozef Tiso für unabhängig von der Tschechoslowakei.
- 15. März: Mit dem Einmarsch deutscher Truppen in der Tschecho-Slowakischen Republik erfolgt die von den Nationalsozialisten so genannte Zerschlagung der Rest-Tschechei, Hitler reist nach Prag und verbringt die Nacht auf dem Hradschin.
- 16. März: Der Erlass über die Errichtung des Protektorats Böhmen und Mähren wird in Prag durch Hitler unterzeichnet; zum Reichsprotektor wird Konstantin von Neurath ernannt.
- 20. März: Die USA protestieren in Berlin gegen die Annexion Böhmens und Mährens.
- 21. März: Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop verlangt in Berlin vom polnischen Botschafter Józef Lipski die Rückgabe Danzigs.
- 22./23. März: Einem deutschen Ultimatum Folge leistend unterzeichnet Litauens Regierung in der Nacht einen Staatsvertrag zur Übergabe des Memellandes an das Deutsche Reich.
- 23. März: Staatsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und der Slowakei
- 23. März: Polen ordnet eine umfassende Teilmobilmachung seiner Streitkräfte an, Polens Außenminister, Oberst Józef Beck, bittet Großbritannien um den Abschluss eines Beistandspakts.
- 26. März:: Polens Botschafter in Berlin, Józef Lipski, teilt Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop die Weigerung seiner Regierung zur Gewährung exterritorialer Zugangswege nach Danzig mit.
- 27. März:: In Danzig wird für die Schutz- und Landespolizei und die NS-Organisationen der Alarmzustand angeordnet.
- 30. März: Im Memeler Dampfboot wird eine Verordnung über die Anmeldung jüdischen Eigentums veröffentlicht. Die etwa 500 in Memel lebenden Juden müssen bis zum 31. Mai ihren Schmuck abgeben.
- 31. März: Der britische Premierminister Neville Chamberlain verkündet eine britisch-französische Garantie für Polen.
- 1. April: Potsdam wird durch die Eingemeindung der ca. 30.000 Einwohner zählenden Stadt Babelsberg und anderer Orte zur Großstadt.
- 3. April: Führerweisung Hitlers: Angriffskrieg gegen Polen (Fall Weiß)
- 15. April: Bildung des Reichsgaus Sudetenland
- 21. April: Die acht ehemaligen österreichischen Bundesländer werden durch Gesetz zu Reichsgauen umgebildet.
- 27. April: Mit einem Memorandum kündigt das Deutsche Reich das Deutsch-britische Flottenabkommen wegen behaupteter unfreundlicher Haltung des Vertragspartners. Jedoch wurde die Aufrüstung der Flotte im Z-Plan von Adolf Hitler drei Monate zuvor bereits gebilligt.
- 28. April: Der Deutsch-polnische Nichtangriffspakt wird vom Deutschen Reich gekündigt, nachdem Polen das Verlangen nach einer Annexion Danzigs und einen Korridor nach Ostpreußen ablehnt.
- 28. April: Kündigung des deutsch-britischen Flottenabkommens
- 30. April: In Deutschland tritt das „Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden“ in Kraft. Es hebt den Mieterschutz für Juden auf und leitet den Ghettoisierungsprozess ein. Deutsche Juden müssen ihre Wohnungen verlassen und werden in „Judenhäusern“ konzentriert.
- 3. bis 9. Mai: Adolf Hitler auf Staatsbesuch in Italien
- 17. Mai: Volkszählung im Deutschen Reich
- 21. Mai: Die Nationalsozialisten verleihen erstmals das mit kleinen Vorteilen verbundene Mutterkreuz. Sie versprechen sich von diesem Verdienstorden eine höhere Gebärfreudigkeit.
- 7. Juni: Estland und Lettland schließen einen Nichtangriffsvertrag mit Deutschland
- 4. Juli: Im Deutschen Reich wird die Diskriminierung von Juden mit der Schaffung der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland fortgesetzt.
- 19. August: Die Seekriegsleitung entsendet 14 U-Boote in den Nordatlantik in Wartepositionen. Aus Kiel laufen aus: U 45, U 46, U 47, U 48 und U 52, aus Wilhelmshaven: U 28, U 29, U 33, U 34, U 37, U 38, U 39, U 40 und U 41.
- 21. August: Panzerschiff Admiral Graf Spee läuft aus Wilhelmshaven aus, um eine befohlene Warteposition im Südatlantik anzusteuern.
- 23. August: Auf Beschluss des Danziger Senats wird der Gauleiter von Danzig Albert Forster als Staatsoberhaupt der Freien Stadt Danzig eingesetzt.
- 23. August: Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt
- 23. August: Britische Handelsschiffe werden angewiesen, keine deutschen Häfen mehr anzulaufen.[1]
- 25. August: das deutsche Linienschiff SMS Schleswig-Holstein trifft in Danzig ein. Die von ihr am 1. September 1939 dort begonnene Beschießung der Westerplatte gilt als der Beginn des Zweiten Weltkrieges.
- 30. August: Der Ministerrat für die Reichsverteidigung wird geschaffen.
- 9. Oktober: Hitler stellt eine Denkschrift Notwendigkeit des sofortigen Angriffs fertig und erlässt die 'Weisung Nr. 6' (Befehl, Pläne für einen Westfeldzug auszuarbeiten).
- 10. Oktober: eine Siegesparade in Warschau markiert das Ende des Polenfeldzuges.
Spanischer Bürgerkrieg
- In der Schlussphase des Spanischen Bürgerkrieges erobern die Truppen Francisco Francos am 14. Januar Tarragona, am 26. Januar die katalanische Hauptstadt Barcelona und am 4. Februar Girona.
- 27. Februar: Großbritannien und Frankreich erkennen die Franco-Regierung offiziell an.
- 28. März: Truppen des Generals Franco erobern Madrid mit Hilfe der fünften Kolonne.
- 29. März: Valencia ergibt sich nach fast zweijähriger Belagerung den Faschisten.
- 1. April: Francisco Franco verkündet in Burgos das Ende des Spanischen Bürgerkriegs.
Weitere Ereignisse in Europa
- 1. Januar: Philipp Etter wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 13. Januar: Ungarn tritt dem Antikominternpakt bei.
- 15. März: Nach der Unabhängigkeitserklärung der Slowakei und der Zerschlagung der Rest-Tschechei durch Deutschland erklärt die Karpatenukraine ihre Unabhängigkeit, wird jedoch im Widerspruch zum Wiener Schiedsspruch noch am gleichen Tag von Ungarn annektiert.
- 31. März: Freundschafts- und Nachbarschaftsvertrag zwischen Italien und San Marino
- 5. April: Wiederwahl des französischen Staatspräsidenten Albert Lebrun durch die Nationalversammlung
- 7. April: Das faschistische Italien beginnt mit der Annexion des Königreichs Albanien. Der kurze Feldzug ist bis zum 12. April abgeschlossen. Der albanische König Zogu I. flieht nach Griechenland.
- 29. Juni: Das Parlament der seit September 1938 bestehenden Republik Hatay beschließt die Vereinigung mit der Türkei.
- 26. August: Mit dem Sporazum (Übereinkunft) zwischen der jugoslawischen Regierung und der kroatischen Opposition erhalten die Kroaten Autonomie innerhalb des Gesamtstaates.
Asien
- 9. Mai: In der Schlacht um Nanchang scheitert mit dem Rückzug der chinesischen Truppen die Rückeroberung der Stadt. Im Zweiten Japanisch-Chinesischen Krieg eröffnet der Besitz dieses Eisenbahnknotenpunkts den Japanern den Weg in Richtung Indochina.
- 11. Mai: Der japanisch-sowjetische Grenzkonflikt verschärft sich erneut.
- 11. Juni: Die 1932 von Scheich Mohammed Abdullah gegründete Partei All Jammu and Kashmir Muslim Conference, die sich als Interessenvertretung der Bevölkerung im absolutistisch regierten indischen Fürstenstaat Jammu und Kaschmir versteht, benennt sich in Jammu & Kashmir National Conference um. Strenggläubige Muslime gründen daraufhin unter dem alten Namen eine neue Partei.
- 24. Juni: Der Landesname von Siam wird auf Veranlassung des Diktators Plaek Phibunsongkhram in Thailand (Prathet Thai = „Land der Freien“) geändert.
- 24. November: Japanische Truppen besetzen die chinesische Industriestadt Nanning, eine wichtige wirtschaftliche Drehscheibe zwischen Indochina und der Republik China.
Zweiter Weltkrieg
- 31. August: Sechs oder sieben SS-Männer fingieren einen polnischen Überfall auf den Sender Gleiwitz (ob sie dabei polnische Uniformen tragen ist umstritten) und liefern damit die Rechtfertigung für den Kriegsangriff auf Polen am folgenden Morgen.
- 1. September: Der Polenfeldzug beginnt (und damit auch der Zweite Weltkrieg in Europa): Truppen der Wehrmacht greifen Polen an. Dies löst die Beistands- (britisch-französische Garantieerklärung) und Kooperationspakte (Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt) aus. Großbritannien und Frankreich fordern Hitler auf, sich aus Polen sofort zurückzuziehen.
- 1. September: Mit der Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen wird im nationalsozialistischen Großdeutschen Reich das Hören ausländischer Radiosendungen strafbar, für das Verbreiten abgehörter Nachrichten wird in besonderen Fällen der Tod angedroht. Die verbotenen Sender werden als Feindsender bezeichnet.
- 2. September: Italien erklärt sich als „nicht kriegführend“.
- 2. September: Frankreich und Großbritannien stellen Deutschland ein Ultimatum auf sofortigen Rückzug aus Polen, getreu der Polen gegenüber abgegebenen britisch-französischen Garantieerklärung im Falle eines Angriffs.
- 3. September: Kriegserklärungen Frankreichs und Großbritanniens an das Großdeutsche Reich; der britische Passagierdampfer „Athenia“ wird von einem deutschen U-Boot ohne Vorwarnung versenkt. Die Regierungen von Australien und Neuseeland erklären dem Deutschen Reich den Krieg.
Die britische Regierung erklärt die Seeblockade Deutschlands.[1]
- 3. September: Am Bromberger Blutsonntag werden in Polen über tausend Deutsche ermordet. Die tatsächliche Anzahl ist historisch strittig.
- 4. September: In Deutschland wird für Frauen zwischen 18 und 25 Jahren die halbjährige Reichsarbeitsdienstpflicht eingeführt.
- 5. September: Die USA und Japan erklären ihre Neutralität im europäischen Krieg
- 6. September: Die Südafrikanische Union erklärt dem Deutschen Reich den Krieg
- 7. September Französische Truppen nehmen einige Grenzdörfer in der Rheinpfalz ein. Es handelt sich allerdings nur um lokale Aktivitäten der Franzosen, die von deutscher Seite nur begrenzt beantwortet werden.
- 10. September: Kanada erklärt dem Deutschen Reich den Krieg.
- 13. September: Im Polenfeldzug des Zweiten Weltkriegs beginnt die Schlacht um Modlin. Die Festung Modlin zählt zum polnischen Festungsviereck.
- 14. September: Die französische Regierung ordnet an, dass alle Männer zwischen 18 und 55, die „feindlichen Nationen“ angehörten, in Sammellagern (camps de concentration) interniert werden sollten. Deutsche Juden, die nach Frankreich geflüchtet waren, sind davon nicht ausgenommen.
- 15. September: August Dickmann, der erste deutsche Kriegsdienstverweigerer, wird hingerichtet.
- 15. September: Das Massaker von Przemyśl beginnt, bei dem in fünf Tagen insgesamt 600 Juden in der polnischen Stadt Przemyśl durch Deutsche sterben. Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD erschießen bei der Aktion im Sonderfahndungsbuch Polen genannte Personen.
- 17. September: Sowjetische Besetzung Ostpolens
- 17. September: Zwei Torpedos des deutschen U-Bootes U 29 schlagen im britischen Flugzeugträger Courageous ein. Das Kriegsschiff sinkt mit 518 Mann Besatzung, 741 Seeleute werden von einem Passagierschiff gerettet. Die Courageous ist das erste britische Kriegsschiff, das im Zweiten Weltkrieg verloren ging.
- 18. September: Nach 18 Tagen flieht die polnische Regierung, Polen gilt als erobert. Letzte versprengte Truppen kapitulieren am 6. Oktober.
- 19. September: In der zehntägigen Schlacht an der Bzura besiegt die Wehrmacht die polnischen Truppen. 170.000 Soldaten geraten in deutsche Kriegsgefangenschaft.
- 26. September: Auflösung der Kommunistische Partei Frankreichs
- 28. September: Deutschland und die Sowjetunion schließen den Deutsch-Sowjetischen Grenz- und Freundschaftsvertrag
- 8. Oktober: Adolf Hitler ordnet im Zweiten Weltkrieg nach der Eroberung Polens dessen territoriale Umgestaltung an: Das westliche Gebiet wird vom Deutschen Reich annektiert, das restliche als Generalgouvernement deutsch besetzt. Am 26. Oktober treten die Bestimmungen in Kraft.
- 14. Oktober: U 47 dringt in die britische Marinebasis Scapa Flow ein und versenkt das dort ankernde britische Schlachtschiff HMS Royal Oak. 833 Seeleute sterben. Dies (zusammen mit der Versenkung der Courageous am 17. September 1939, s.o.) führt auch Skeptikern in der Führung der Kriegsmarine den militärischen Wert von U-Booten vor Augen (siehe auch Z-Plan).
- 31. Oktober: Umsiedlungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Lettland
- 8. November: Georg Elser verübt im Münchner Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Hitler, das missglückt.
- 17. November: In der Sonderaktion Prag schließen die Nationalsozialisten alle Einrichtungen des tschechischen Hochschulwesens im Protektorat Böhmen und Mähren. Die Polizei erschießt neun der Rädelsführerschaft bei Demonstrationen verdächtigte Studenten.
- 18. November: Der niederländische Ozeandampfer Simon Bolivar läuft bei Harwich in ein deutsches Minenfeld und sinkt nach zwei schweren Explosionen. 102 Menschen sterben.
- 23. November: In einer Ansprache Hitlers vor den Oberbefehlshabern informiert er Generäle und Offiziere der Wehrmacht in der Neuen Reichskanzlei über seinen Entschluss, Frankreich und Großbritannien anzugreifen.
- 23. November: Die Schlachtschiffe Scharnhorst und Gneisenau versenken südöstlich von Island den britischen Hilfskreuzer Rawalpindi. 265 Menschen sterben, 37 überleben.
- 30. November: Ausbruch des dreimonatigen Winterkrieges: Der Angriff der Roten Armee auf Finnland scheitert zunächst unter hohen Verlusten. Die Mannerheim-Linie kann erst am 17. Februar 1940 durchbrochen werden; Finnland erlitt im Frieden von Moskau (12. März 1940) Gebietsverluste (vor allem Karelien), durfte aber seine Unabhängigkeit behalten und die Sowjetunion beendete die Bestrebungen einer Annexion des Landes.
- 30. November: In Brasilien wird der Nationalpark Serra dos Órgãos im Bundesstaat Rio de Janeiro gegründet. Seine gegen Ende des Präkambriums entstandenen Felsformationen erinnern aus der Ferne an Orgelpfeifen oder die Finger einer Hand.
- 4. Dezember: Rede Hitlers in Reichenberg vor einer Versammlung der Hitlerjugend über das Verhältnis von Erziehung und Jugend und deren Formung durch den Staat
- 14. Dezember: Die Sowjetunion wird aufgrund des Überfalls auf Finnland aus dem Völkerbund ausgeschlossen. Weitere Maßnahmen unterbleiben: Die USA erklären ein „moralisches Embargo“.
- 17. Dezember: Vor Montevideo wird das beschädigte deutsche Kriegsschiff Admiral Graf Spee von der eigenen Besatzung aufgegeben und versenkt.
Wirtschaft
Ausstellungen
- 22. April: Die Reichsgartenschau 1939 in Stuttgart wird eröffnet. Sie endet wegen des Kriegsbeginns vorzeitig am 2. September.
Internationale Verträge
- 23. März: Handelsabkommen zwischen dem Deutschen Reich und Rumänien
- 22. Mai: In Berlin wird der Stahlpakt zwischen Deutschland und Italien unterzeichnet.
- 19. August: Unterzeichnung eines Handels- und Kreditabkommens zwischen dem Deutschen Reich und der Sowjetunion in Moskau
Unternehmensgründungen
- 1. Januar: Hewlett-Packard wird von William (Bill) Hewlett und David Packard als Hersteller wissenschaftlicher Instrumente in einer Garage in Palo Alto gegründet. Diese Garage gilt heute als Geburtsort des Silicon Valley.
Verkehr
- 11. April: Im deutsch besetzten Tschechien beginnt der Bau der nie fertiggestellten Reichsautobahn Wien–Breslau.
- 20. Mai: Die US-amerikanische Fluggesellschaft Pan Am richtet eine regelmäßige Flugverbindung nach Europa ein. Mit einem luxuriös ausgestatteten Flugboot des Typs Boeing 314 fliegt sie von New York City über Lissabon nach Marseille.
- 30. Juli: In Belgien wird der Albert-Kanal zwischen Lüttich und Antwerpen eröffnet.
- 8. Dezember: Rudolf Heß weiht den Adolf-Hitler-Kanal bei Gleiwitz ein und führt den ersten Spatenstich für den geplanten Donau-Oder-Kanal aus.
Sonstiges
- 1. Januar: Kleinbetriebe im Deutschen Reich sind ab sofort zur ordentlichen Buchführung verpflichtet.
- 15. Juni: Durch ein neues Gesetz wird die Deutsche Reichsbank unmittelbar Hitler unterstellt.
- 28. August: In Deutschland werden am vierten Tag vor Kriegsbeginn Lebensmittelmarken und Fahrbenzin-Bezugsscheine ausgegeben.
- 14. November Deutschland: Ausgabe der ersten Bezugsscheine für Kleidung (Reichskleiderkarte)
Wissenschaft und Technik
Antarktisforschung
- 20. Januar: Von ihrem Expeditionsschiff Schwabenland aus beginnt die dritte deutsche Antarktisexpedition mit Vermessungsflügen.
Aviation
- 27. Januar: Das vom amerikanischen Vultee Aircraft erbaute Schlachtflugzeug Vultee A-19 wird im Erstflug erprobt.
- 27. Januar: Die als Abfangjäger gebaute Lockheed P-38 Lightning steigt zum Erstflug auf.
- 29. Januar: Karl Bode erreicht mit seinem Hubschrauber eine Weltrekordhöhe von 3.427 Metern.
- 26. April: Mit einem Flugzeug, der Messerschmitt Me 209, stellt Fritz Wendel einen neuen Geschwindigkeits-Weltrekord (755,138 km/h) auf.
- 20. Juni: Die Heinkel He 176 absolviert mit Erich Warsitz als Pilot als erstes funktionsfähiges Raketenflugzeug ihren Jungfernflug.
- 13. August: Das britische Militärflugzeug Vickers Warwick absolviert seinen Erstflug. Als Bomber geplant wird es schließlich umkonstruiert in großer Stückzahl in der Seenotrettung und als Transportflugzeug verwendet.
- 27. August: Erich Warsitz steuert als Pilot eine Heinkel He 178, das erste Düsenflugzeug, angetrieben durch ein Heinkel S3B Strahltriebwerk.
- 24. Oktober: Das erfolgreichste US-Starrluftschiff, der in Deutschland gebaute Zeppelin LZ 126/ZR-3 „USS Los Angeles“ wird außer Dienst gestellt.
- 22. Dezember: Der sowjetische Testpilot Pjotr Michailowitsch Stefanowski erprobt im Erstflug den Bomber Petljakow Pe-2.
- 29. Dezember: Der strategische Bomber Consolidated B-24 absolviert seinen Jungfernflug.
Naturwissenschaften
- 9. Januar: Die Pariser Académie des sciences wird über die Entdeckung eines von Marguerite Perey gefundenen chemischen Elements informiert, das später als Francium bezeichnet wird.
- 11. Februar: Die Physiker Lise Meitner und Otto Frisch beschreiben in der erschienenen Ausgabe der Wissenschaftszeitschrift Nature theoretische Überlegungen nach der Entdeckung der Kernspaltung und sorgen damit in der Fachwelt für Aufsehen.
Sonstiges
- 9. Mai: Inbetriebnahme des Deutschlandsender III in Herzberg an der Elster. Der Deutschlandsender III gehörte mit einer Ausgangsleistung von 500 kW zu den stärksten Rundfunksendern seiner Zeit. Sein 337 Meter hoher Antennenmast war 1939 das zweithöchste Bauwerk der Welt.
- Hinsichtlich der Landesausstellung Landi wird der SBB RAe 4/8 1021 (Roter Doppelpfeil) ausgeliefert.
- Der erste Skybeamer wird zur Flugsicherung des unter Hochspannungspotential stehenden Sendemastes des Deutschlandsenders in Herzberg an der Elster eingesetzt.
Kultur
- 24. Januar: Unterzeichnung eines deutsch-spanischen Kulturabkommens in Burgos
Bildende Kunst
- 20. März: Im Hof der Hauptfeuerwache in Berlin-Kreuzberg werden tausende von den Nationalsozialisten als Entartete Kunst verfemte Kunstwerke aus öffentlichen Sammlungen verbrannt.
- Das Constantin Meunier Museum wird eröffnet.
Film
- 2. März: In der New Yorker Radio City Music Hall hat der John Ford-Western Stagecoach Premiere, der dem Filmschauspieler John Wayne zu seiner Karriere verhilft.
- 7. Juli: In Paris hat Jean Renoirs Film Die Spielregel seine Uraufführung.
- 14. Dezember: Der „Jahrhundertfilm“ Vom Winde verweht feiert eine umjubelte Premiere. Es war damal der teuerste Film aller Zeiten und ist inflationsbereinigt der Film mit den höchsten Einnahmen bis heute.
Literatur
- 14. April: In den Vereinigten Staaten erscheint John Steinbecks Roman The Grapes of Wrath (deutscher Titel: Früchte des Zorns).
- 15. Juni: In der in Paris herausgegebenen Exilzeitschrift Die neue Weltbühne erscheint Bertolt Brechts im dänischen Exil in Svendborg entstandenes Gedicht An die Nachgeborenen.
- Schalom Asch verfasst seinen Roman Jesus. Ein Nazarener.
- In den USA erscheint das erste Batman-Comic
Musik und Theater
- 6. Januar: Albert Ammons und Meade Lux Lewis spielen in New York die erste Platte von Blue Note Records ein.
- 4. Februar: Uraufführung der Operette Die ungarische Hochzeit von Nico Dostal in Stuttgart
- 14. Februar: Uraufführung der Oper Marionetter (dt. Marionetten) von Hilding Rosenberg an der Königlichen Oper in Stockholm
- 20. März: Die Reichsmusikkammer gibt bekannt, dass unerwünschte Musikwerke, deren Verlegung und Aufführung verboten ist, künftig in einer Liste geführt werden (Siehe auch In der Zeit des Nationalsozialismus verfolgte Komponisten). Die Erste Liste unerwünschter musikalischer Werke wird aber erst mit Kriegsbeginn veröffentlicht.
- 22. April: Uraufführung der Oper Die alte Jungfer und der Dieb von Gian Carlo Menotti in New York City
- 7. Oktober: Uraufführung der Oper Die Kathrin von Erich Wolfgang Korngold an der Königlichen Oper in Stockholm
- 31. Dezember: Die Wiener Philharmoniker geben - unter der Leitung von Clemens Krauss - ihr erstes Neujahrskonzert.
- Billie Holiday singt im New Yorker Jazzclub Café Society erstmals den Song Strange Fruit.
Gesellschaft
- 14. Mai: Die Peruanerin Lina Medina wird in einem Krankenhaus in Lima durch Schnittentbindung von ihrem Sohn Gerardo entbunden. Die Mutter ist fünf Jahre, sieben Monate und 21 Tage alt und damit die jüngste Mutter in der Medizingeschichte.
- 17. Juni: Der wegen sechsfachen Mordes verurteilte Eugen Weidmann wird in Versailles als letzter Straftäter in Frankreich mit der Guillotine öffentlich hingerichtet. Premierminister Édouard Daladier verfügt am 24. Juni wegen des aufgetretenen Rummels, solche Hinrichtungen künftig hinter Gefängnismauern zu vollstrecken.
- 17. August: Mit vier Bären als „lebenden Wappentieren“ wird in Berlin der Bärenzwinger im Köllnischen Park eröffnet.
Religion
- 2. März: Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Pius XII. an.
- Papst Pius XII. löst im Vatikan den Zentralrat auf und ersetzt ihn durch die Päpstliche Kommission für den Staat der Vatikanstadt.
Katastrophen
- 13. Januar: Bei schweren Buschfeuern kommen im australischen Bundesstaat Victoria 71 Menschen ums Leben.
- 25. Januar: Erdbeben der Stärke 8,3 in Chillán, Chile, rund 28.000 Tote
- 29. April: Absturz einer dreimotorigen Junkers Ju 52/3m bei Bollstadt (Landkreis Donau-Ries) nach einer Kollision mit einem hölzernen Aussichtsturm, der zur Landesvermessung diente, fünf Tote, zwei Verletzte
- 13. September: Der Minenkreuzer „La Tour D’Auvergne“ (Frankreich) sinkt nach der Explosion der an Bord lagernden Seeminen in Casablanca (Marokko). 215 Mann der 396 Mann starken Besatzung kommen ums Leben
- 13. Dezember: Der Zerstörer HMS Duchess sinkt westlich von Schottland nach einer Kollision mit dem Schlachtschiff HMS Barham. 129 Tote
- 22. Dezember: Auf dem Bahnhof in Genthin fordert die Kollision zweier D-Züge kurz nach Mitternacht 196 Menschenleben. Am selben Abend stoßen auf der Bodenseegürtelbahn von Lindau nach Radolfzell zwischen Markdorf und Kluftern zwei weitere Züge zusammen, was 101 Tote fordert. Damit ist dieser Tag der schlimmste der deutschen Eisenbahngeschichte.
- 26. Dezember: Erdbeben der Stärke 7,8 in Erzincan, Türkei ca. 30.000 Tote
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
- 8. Januar: Der SK Rapid Wien gewinnt nach einem 3:1 gegen den FSV Frankfurt den DFB-Pokal.
- 9. Februar: Der Rennfahrer Rudolf Caracciola stellt zwischen Dessau und Bitterfeld mit 398,234 km/h einen Geschwindigkeitsrekord für 3000-Kubikzentimeter-Wagen auf
- 17. September: Taisto Mäki bricht den Weltrekord über 10.000 Meter und läuft die Strecke als erster Mensch unter 30 Minuten (29:52,6 min)
Nobelpreise
Preis | Person | Land | Begründung für die Preisvergabe | Bild |
---|---|---|---|---|
Nobelpreis für Physik | Ernest Lawrence (1901–1958) |
Vereinigte Staaten | „für die Erfindung und Entwicklung des Zyklotrons und die dadurch erzielten Ergebnisse, insbesondere im Hinblick auf künstliche radioaktive Elemente“ | |
Nobelpreis für Chemie | Leopold Ružička (1887–1976) |
Schweiz (geboren in Vukovar, damals Österreich-Ungarn) | „für seine Arbeiten an Polymethylenen und höheren Terpenen“ | |
Nobelpreis für Physiologie oder Medizin | Gerhard Domagk (1895–1964) |
Deutsches Reich | „für die Entdeckung der antibakteriellen Wirkung des Prontosil“
|
|
Nobelpreis für Literatur | Frans Eemil Sillanpää (1888–1964) |
Finnland | „für die tiefe Auffassung und die erlesene Stilkunst, womit er das Bauernleben und die Natur seines Heimatlandes in ihrem gegenseitigen Zusammenhang schildert“ | |
Friedensnobelpreis | nicht verliehen |
Januar
- 1. Januar: Michèle Mercier, französische Schauspielerin
- 1. Januar: Phil Read, britischer Motorradrennfahrer
- 2. Januar: Franz Hummel, deutscher Komponist und Pianist
- 2. Januar: Konstanze Vernon, deutsche Tänzerin († 2013)
- 3. Januar: Rüdiger Ahrens, deutscher Anglist und Kulturwissenschaftler
- 3. Januar: Dieter B. Herrmann, deutscher Astronom und Physiker
- 3. Januar: Bobby Hull, kanadischer Eishockeyspieler
- 5. Januar: Claus Dieter Clausnitzer, deutscher Schauspieler
- 5. Januar: Luisa Futoransky, argentinische Dichterin und Schriftstellerin
- 5. Januar: Rüstəm İbrahimbəyov, aserbaidschanischer Filmautor
- 6. Januar: Walerij Lobanowskyj, sowjetischer und ukrainischer Fußball-Trainer († 2002)
- 7. Januar: Michael von Griechenland Autor und griechischer Prinz
- 7. Januar: Brausch Niemann, südafrikanischer Autorennfahrer
- 7. Januar: Helga Seibert, deutsche Verfassungsrichterin († 1999)
- 7. Januar: Rosina Wachtmeister, österreichische Künstlerin
- 9. Januar: Friedel Keim, deutscher Musiker
- 10. Januar: Scott McKenzie, US-amerikanischer Sänger († 2012)
- 10. Januar: Sal Mineo, italo-amerikanischer Schauspieler und Sänger († 1976)
- 10. Januar: Franz Winzentsen, deutscher Experimental- und Animationsfilmemacher
- 11. Januar: Anne Heggtveit, kanadische Skirennläuferin
- 12. Januar: Helmut Eisendle, österreichischer Psychologe und Schriftsteller († 2003)
- 12. Januar: Thomas Müller, deutscher Komponist und Pianist
- 13. Januar: Norbert Geis, deutscher Politiker
- 14. Januar: Jean-Christophe Ammann, Schweizer Kunsthistoriker und Kurator
- 14. Januar: Heinz Rosner, deutscher Motorradrennfahrer und Unternehmer
- 14. Januar: Ute Starke, deutsche Turnerin, Weltmeisterin
- 15. Januar: Per Axel Ahlmark, schwedischer Schriftsteller und Politiker
- 15. Januar: Hartmut Geerken, deutscher Musiker, Komponist, Schriftsteller, Publizist, Hörspielautor und Filmemacher
- 16. Januar: Ralph Gibson, US-amerikanischer Fotograf
- 18. Januar: Denton Lotz, US-amerikanischer baptistischer Theologe
- 19. Januar: Rüdiger Bahr, deutscher Regisseur, Schauspieler und Synchronsprecher
- 19. Januar: Ulrich Irmer, deutscher Politiker, MdB und MdEP
- 21. Januar: Engelbert Kupka, deutscher Politiker
- 21. Januar: Friedel Lutz, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Erika Runge, deutsche Schriftstellerin und Regisseurin
- 22. Januar: Alfredo Palacio, ecuadorianischer Kardiologe, Präsident von Ecuador
- 23. Januar: Sonny Chiba, japanischer Schauspieler
- 23. Januar: Fred Wah, kanadischer Dichter, Schriftsteller und ehemaliger Hochschullehrer
- 24. Januar: Renate Garisch-Culmberger, deutsche Leichtathletin
- 24. Januar: Jan Lichardus, deutsch-slowakischer Vorgeschichtsforscher († 2004)
- 24. Januar: Karsten Schmidt, deutscher Jurist
- 24. Januar: Joseph Vilsmaier, deutscher Filmregisseur
- 25. Januar: Otto Wesendonck, deutscher Bildhauer
- 26. Januar: Cyrille Salim Bustros, Erzbischof von Newton (Melkitische Kirche)
- 27. Januar: Róbert Angelusz, ungarischer Soziologe und Hochschullehrer († 2010)
- 29. Januar: Germaine Greer, australische Intellektuelle, Autorin und Publizistin
- 29. Januar: Hans-Joachim Hecht, deutscher Schachspieler
- 29. Januar: Jeanne Lee, US-amerikanische Jazzsängerin († 2000)
- 29. Januar: Alan Silva, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 30. Januar: Kathrin Ackermann, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 30. Januar: Eugenio Saini, italienischer Endurosportler († 2009)
Februar
- 1. Februar: Fritjof Capra, österreichischer Physiker, Esoteriker und Buchautor
- 1. Februar: Claude François, französischer Musiker († 1978)
- 1. Februar: Joe Sample, US-amerikanischer Jazz-Musiker, Produzent und Pianist
- 2. Februar: Charly Weiss, deutscher Schlagzeuger, Schauspieler und Performance-Künstler († 2009)
- 3. Februar: Johnny Bristol, US-amerikanischer Sänger, Produzent und Songschreiber († 2004)
- 3. Februar: Wolfgang Kilian, deutscher Jurist
- 5. Februar: Robert Antretter, deutscher Politiker und MdB
- 5. Februar: Milton Cruz, dominikanischer Pianist († 1998)
- 5. Februar: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist und Professor
- 7. Februar: Ronald L. Akers, US-amerikanischer Soziologe und Kriminologe
- 7. Februar: Horst Gründer, deutscher Historiker
- 7. Februar: Hermann Lause, deutscher Schauspieler († 2005)
- 8. Februar: Peter Röhlinger, Oberbürgermeister von Jena
- 8. Februar: Egon Zimmermann, österreichischer Skirennläufer
- 9. Februar: Rick Abao, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Entertainer († 2002)
- 9. Februar: Dieter Hägermann, deutscher Historiker († 2006)
- 9. Februar: Reiner Pfeiffer, deutscher Journalist
- 9. Februar: Janet Suzman, südafrikanische Schauspielerin
- 9. Februar: Primo Zamparini, italienischer Boxer
- 10. Februar: Adrienne Clarkson, kanadische Journalistin, Autorin und Diplomatin
- 10. Februar: Roberta Flack, US-amerikanische Popsängerin, Pianistin und Songschreiberin
- 10. Februar: Barbara Kolb, US-amerikanische Komponistin
- 11. Februar: Okay Temiz, türkischer Jazz-Schlagzeuger, Perkussionist, Bandleader und Komponist
- 12. Februar: Ray Manzarek, US-amerikanischer Musiker (The Doors) († 2013)
- 12. Februar: Jürgen Vahlberg, deutscher Unternehmer und Politiker
- 13. Februar: Kemal Alemdaroğlu, türkischer Professor und Doktor der Medizin
- 13. Februar: Knut Amelung, deutscher Strafrechtswissenschaftler
- 13. Februar: Waleri Iljitsch Roschdestwenski, russischer Kosmonaut († 2011)
- 14. Februar: Razzy Bailey, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter
- 14. Februar: Johanna Dohnal, österreichische Politikerin (SPÖ) († 2010)
- 14. Februar: Friedrich Kuhlmann, deutscher Agrarökonom
- 15. Februar: William Van Horn, US-amerikanischer Zeichner, der seit 1988 Disney-Comics zeichnet
- 16. Februar: Czesław Niemen, polnischer Rocksänger († 2004)
- 16. Februar: Adelheid D. Tröscher, deutsche Politikerin und Pädagogin
- 18. Februar: Federico Moleiro, venezolanischer Lyriker
- 19. Februar: Maxwell Richard Bennett, australischer Hirnforscher
- 21. Februar: Börje Nils Ahlstedt, schwedischer Schauspieler und Regisseur
- 21. Februar: Ulrich Briefs, deutscher Volkswissenschaftler († 2005)
- 22. Februar: Rüdiger Minor, Bischof der Evangelisch-methodistischen Kirche
- 22. Februar: Gōzō Yoshimasu, japanischer Lyriker
- 26. Februar: George Flint, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 27. Februar: Franco Sbarro, Designer und Entwickler von Kraftfahrzeugen
- 27. Februar: Kenzō Takada, japanischer Modedesigner
- 28. Februar: John Aloysius Fahey, US-amerikanischer Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist, Musikwissenschaftler und Plattenlabel-Gründer († 2001)
- 28. Februar: Erika Pluhar, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin
- 28. Februar: Daniel Chee Tsui, chinesisch-amerikanischer Physiker, Nobelpreisträger
März
- 1. März: Dieter Asmus, deutscher Maler und Grafiker
- 1. März: Leo Brouwer, kubanischer klassischer Gitarrist und Komponist
- 2. März: Marcelle Deschênes, kanadische Komponistin
- 3. März: Rudolf Bayer, deutscher Informatiker
- 3. März: Ariane Mnouchkine, französische Theater- und Filmregisseurin, Theaterleiterin und Autorin
- 4. März: Hans Jürgen Wenzel, deutscher Komponist, Dirigent und Hochschullehrer († 2009)
- 5. März: Wolf Bauer, deutscher Politiker, MdB
- 6. März: Kit Bond, US-amerikanischer Politiker
- 6. März: Peter Glotz, deutscher Politiker († 2005)
- 6. März: Adam Osborne, britischer Erfinder des Laptops († 2003)
- 7. März: Danyel Gérard, französischer Schlagersänger und Komponist
- 7. März: Panajot Pano, albanischer Fußballspieler († 2010)
- 8. März: Mike Lowry, US-amerikanischer Politiker
- 8. März: Lidija Pawlowna Skoblikowa, russische Eisschnellläuferin und Olympiasiegerin
- 8. März: Paride Tumburus, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 8. März: Harry Zörnack, deutscher Handballspieler
- 9. März: Jean-Pierre Chevènement, französischer Politiker
- 9. März: Jochen Pützenbacher, deutscher Hörfunkmoderator
- 9. März: Rohan de Saram, britischer Cellist
- 9. März: Benjamin Zander, englischer Dirigent
- 10. März: Carlo Furlanis, italienischer Fußballspieler († 2013)
- 10. März: Irina Press, sowjetische Leichtathletin († 2004)
- 13. März: Youhanna Fouad El-Hage, Erzbischof, Bischof von Tripoli († 2005)
- 13. März: Gerbert Hübsch, deutscher Bundesrichter
- 13. März: Neil Sedaka, US-amerikanischer Sänger und Songschreiber
- 14. März: Yves Boisset, französischer Regisseur und Drehbuchautor
- 14. März: Keiji Nakazawa, japanischer Mangaka († 2012)
- 15. März: Alexander Bernstein, britischer Politiker († 2010)
- 15. März: Ted Kaufman, US-amerikanischer Politiker
- 16. März: Carlos Salvador Bilardo, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 17. März: Nurcholis Madjid, Denker und Gelehrter Indonesiens († 2005)
- 17. März: Giovanni Trapattoni, italienischer Fußballtrainer und Fußballspieler
- 18. März: Angelo Bergamonti, italienischer Motorradrennfahrer († 1971)
- 18. März: Peter Kraus, deutscher Schauspieler und Sänger
- 18. März: Tibor R. Machan, US-amerikanischer Philosoph
- 18. März: Klaus Teuchert, deutscher Endurosportler
- 19. März: Mike Longo, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 19. März: Peter Marzinkowski, deutscher Spiritanerpater und Bischof in der Zentralafrikanischen Republik
- 20. März: Brian Mulroney, kanadischer Politiker
- 21. März: Herbert Amry, österreichischer Diplomat und Nahost-Experte († 1985)
- 21. März: Ronnie Haig, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 22. März: Dietz-Rüdiger Moser, deutscher Volkskundler († 2010)
- 22. März: Klaus Prüsse, deutscher Handballtorwart
- 23. März: Robin Herd, englischer Ingenieur und Rennwagen-Konstrukteur
- 23. März: Boris Tischtschenko, russischer Komponist († 2010)
- 26. März: Jens Reich, deutscher Biologe, Mitglied im Nationalen Ethikrat Deutschlands
- 27. März: Eugen Brixel, österreichischer Komponist für Blasmusik († 2000)
- 28. März: Carl-Dieter Spranger, deutscher Politiker
- 29. März: Terence Hill, italienischer Schauspieler
- 29. März: Hanumant Singh, indischer Cricketspieler († 2006)
- 30. März: Donald Adamson, britischer Historiker
- 30. März: Robert Herbin, französischer Fußballspieler und -trainer
- 30. März: Christine Wolter, deutsche Schriftstellerin
- 31. März: Mary B. Anderson, US-amerikanische Ökonomin
- 31. März: Swiad Gamsachurdia, georgischer Dissident und Staatspräsident († 1993)
- 31. März: Volker Schlöndorff, deutscher Filmregisseur und Produzent
- 31. März: Karl-Heinz Schnellinger, deutscher Fußballspieler
- 31. März: Hiltigund Schreiber, österreichische Kunsthistorikerin
April
- 1. April: Wilhelm Bungert, deutscher Tennisspieler
- 1. April: Witali Semjonowitsch Dawydow, russischer Eishockeyspieler
- 1. April: Binette Lipper, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- 2. April: Marvin Gaye, US-amerikanischer Soul- und R&B-Sänger († 1984)
- 3. April: Henning Venske, deutscher Schauspieler, Kabarettist, Moderator und Schriftsteller
- 3. April: Rudolf Vesper, deutscher Ringer
- 4. April: Oscar Fulloné, argentinischer Fußballspieler und -trainer
- 4. April: Ernie Terrell, US-amerikanischer Schwergewichtsboxer
- 4. April: Danny Thompson, britischer Kontrabassist
- 5. April: Miguel Angel Aguilar Miranda, ecuadorianischer Priester und Militärbischof
- 5. April: Moses Ali, ugandischer Politiker
- 5. April: Leka Zogu, albanischer Politiker († 2011)
- 6. April: Heinz Grossekettler, deutscher Volkswirt
- 6. April: Cor Veldhoen, niederländischer Fußballspieler († 2005)
- 7. April: Bernd Brinkmann, deutscher Rechtsmediziner
- 7. April: Francis Ford Coppola, US-amerikanischer Regisseur und Produzent
- 7. April: Vaçe Zela, albanische Sängerin
- 8. April: Edwin Frederick O’Brien, US-amerikanischer Kurienkardinal
- 9. April: Gernot Roll, deutscher Kameramann
- 10. April: Hans Kloft, deutscher Althistoriker
- 10. April: Claudio Magris, italienischer Schriftsteller
- 11. April: Louise Lasser, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. April: Alan Ayckbourn, britischer Dramatiker
- 12. April: Peter Giger, Schweizer Perkussionist und Bandleader
- 13. April: Seamus Heaney, irischer Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger († 2013)
- 13. April: Alois Kälin, Schweizer nordischer Kombinierer und Skilangläufer
- 13. April: Peter Ruckenbauer, österreichischer Agrarwissenschaftler
- 15. April: Marty Wilde, britischer Rock’n’Roll-Sänger
- 16. April: Karlheinz Essl senior, österreichischer Unternehmer und Kunstsammler
- 16. April: Dusty Springfield, britische Soulsängerin († 1999)
- 18. April: Jorge Anders, argentinischer Bandleader und Arrangeur
- 18. April: Marcia Haydée, brasilianische Tänzerin
- 19. April: Peter Berthold, deutscher Biologe, Ethnologe und Zoologe
- 19. April: Basil van Rooyen, südafrikanischer Autorennfahrer
- 20. April: Peter S. Beagle, US-amerikanischer Romanautor und Songschreiber
- 20. April: Gro Harlem Brundtland, norwegische Politikerin
- 20. April: Katherine V. Forrest, kanadische Schriftstellerin
- 21. April: Helen Prejean, US-amerikanische Ordensschwester und Aktivistin gegen die Todesstrafe
- 21. April: Dirk Schneider, Mitglied des Deutschen Bundestages († 2001)
- 21. April: Richard Goedeke, deutscher Bergsteiger, Kletterer und Autor
- 22. April: Jaroslav Krček, tschechischer Komponist und Dirigent
- 22. April: Jason Anthony Miller, US-amerikanischer Schauspieler und Dramatiker († 2001)
- 22. April: Theodor Waigel, deutscher Politiker
- 23. April: Lee Majors, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger
- 23. April: Ray Peterson, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Sänger († 2005)
- 23. April: Stanisław Wielgus, Erzbischof von Warschau
- 24. April: Kurt Andersson, schwedischer Fußball-, Bandy- und Eishockeyspieler
- 24. April: Christian Breuer, deutscher Fußballspieler
- 25. April: Tarcisio Burgnich, italienischer Fußballspieler
- 25. April: Bob Gray, US-amerikanischer Skilangläufer
- 26. April: Winfried Krause, deutscher Humorist sächsischer Mundart
- 27. April: Stanisław Kardinal Dziwisz, polnischer katholischer Geistlicher, Erzbischof von Krakau
- 27. April: João Bernardo Vieira, guinea-bissauischer Politiker († 2009)
- 28. April: Burkhard Driest, deutscher Schauspieler und Drehbuchautor
- 28. April: Zsigmond Szathmáry, ungarischer Organist, Pianist, Komponist und Dirigent
- 30. April: Trautl Brandstaller, österreichische Journalistin, Schriftstellerin und Fernsehredakteurin
Mai
- 1. Mai: Johano Strasser, deutscher Politologe, Publizist und Schriftsteller
- 2. Mai: Ernesto Càstano italienischer Fußballspieler
- 2. Mai: Sumio Iijima, japanischer Physiker
- 2. Mai: Heinz Troll, deutscher Politiker
- 4. Mai: Amos Oz, israelischer Schriftsteller
- 4. Mai: Helga Steudel, deutsche Rennfahrerin
- 5. Mai: Cesare Fiorio, italienischer Motorsportteamchef
- 5. Mai: Dieter Wiesmann, Schweizer Liedermacher
- 5. Mai: Karl-Heinz Wildmoser, deutscher Großgastronom und Sportfunktionär († 2010)
- 6. Mai: Isla Eckinger, schweizerischer Jazzbassist
- 7. Mai: José Antonio Abreu, venezolanischer Komponist
- 7. Mai: Volker Braun, deutscher Schriftsteller
- 7. Mai: Ruud Lubbers, niederländischer Politiker, Hoher Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen
- 7. Mai: Jimmy Ruffin, Soulsänger
- 7. Mai: W. D. Valgardson, kanadischer Schriftsteller
- 8. Mai: Paul Drayton, US-amerikanischer Sprinter und Olympiasieger († 2010)
- 8. Mai: Hans Eugen Frischknecht, Schweizer Komponist
- 8. Mai: Bill Watrous, US-amerikanischer Jazzposaunist
- 9. Mai: Ralph Boston, US-amerikanischer Leichtathlet
- 9. Mai: Pierre Desproges, französischer Humorist, Autor und Fernseh-Kabarettist († 1988)
- 9. Mai: Bruce Mather, kanadischer Komponist
- 9. Mai: Ion Țiriac, rumänischer Geschäftsmann und Sportler
- 10. Mai: Robert Darnton, US-amerikanischer Historiker
- 10. Mai: Uwe Wandrey, deutscher Schriftsteller
- 11. Mai: R. Dean Taylor, kanadischer Sänger, Songschreiber und Produzent
- 12. Mai: Daniel Acharuparambil, indischer Erzbischof von Verapoly († 2009)
- 12. Mai: Uta Hallant, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 12. Mai: Ron Ziegler, Pressesprecher im Weißen Haus unter Richard Nixon († 2003)
- 13. Mai: Hildrun Claus, deutsche Leichtathletin
- 13. Mai: Peter Frenkel, deutscher Leichtathlet
- 13. Mai: Harvey Keitel, US-amerikanischer Schauspieler
- 14. Mai: Veruschka von Lehndorff, deutsches Fotomodell, Schauspielerin
- 17. Mai: David H. Ahl, US-amerikanischer Schriftsteller
- 18. Mai: Hark Bohm, deutscher Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 18. Mai: Giovanni Falcone, italienischer Jurist, Mafia-Jäger († 1992)
- 19. Mai: Mariano Agate, italienischer Krimineller
- 19. Mai: Livio Berruti, italienischer Leichtathlet
- 19. Mai: Sonny Fortune, amerikanischer Jazzmusiker
- 19. Mai: James Fox, britischer Schauspieler
- 19. Mai: Tomasz Sikorski, polnischer Komponist († 1988)
- 20. Mai: Hanna Eigel, österreichische Eiskunstläuferin
- 20. Mai: Roc LaRue, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker
- 20. Mai: Hans-Dieter Möller, deutscher Organist und Musikpädagoge
- 21. Mai: Heinz Holliger, Schweizer Oboist und Komponist
- 22. Mai: Dieter Prochnow, deutscher Schauspieler
- 22. Mai: Ian Underwood, US-amerikanischer Musiker
- 23. Mai: Volker Bräutigam, deutscher Komponist und Kirchenmusiker
- 23. Mai: Michel Colombier, französischer Filmkomponist († 2004)
- 23. Mai: Reinhard Hauff, deutscher Regisseur
- 23. Mai: Marvin Stamm, US-amerikanischer Jazztrompeter
- 23. Mai: Kent Westberry, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker
- 24. Mai: Helga Piur, deutsche Schauspielerin
- 25. Mai: Mike Harris, rhodesischer Autorennfahrer
- 25. Mai: Ian McKellen, britischer Film- und Theaterschauspieler
- 25. Mai: Klaus Naumann, deutscher General
- 26. Mai: Manfred Kanther, deutscher Politiker
- 26. Mai: Merab Kostawa, georgischer Dissident († 1989)
- 26. Mai: Michel Merlet, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 27. Mai: Don Williams, US-amerikanischer Country-Sänger
- 28. Mai: Wilfried Lorenz, deutscher Mediziner
- 29. Mai: Bernd Schmidbauer, deutscher Politiker und MdB
- 30. Mai: Dieter Quester, österreichischer Rennfahrer
- 31. Mai: John S. Herrington, US-amerikanischer Politiker
Juni
- 1. Juni: Roberto Aguerre Ravizza, uruguayischer Bildhauer, Historiker, Architekt und Filmregisseur
- 1. Juni: Bernd Krewer, deutscher Forstmann, Jagdkynologe und Sachbuchautor
- 3. Juni: Manfred Hering, deutscher Jazzsaxophonist
- 3. Juni: Ian Hunter, britischer Rockmusiker
- 5. Juni: Joe Clark, kanadischer Politiker
- 5. Juni: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
- 6. Juni: Louis Andriessen, niederländischer Komponist und Lehrer
- 7. Juni: Hans-Christian Ströbele, deutscher Politiker
- 8. Juni: Herbert Allen Adderley, US-amerikanischer American Football-Spieler
- 8. Juni: Gerhard Amendt, deutscher Soziologe
- 8. Juni: Günter Amendt, deutscher Sozialwissenschaftler, Sexualtherapeut, Drogenexperte und Autor († 2011)
- 8. Juni: Dietrich Bahner junior, deutscher Politiker und MdB († 2009)
- 8. Juni: Norman Davies, britischer Historiker
- 8. Juni: Manfred Overhaus, Staatssekretär im Bundesfinanzministerium
- 9. Juni: David Hobbs, britischer Autorennfahrer
- 9. Juni: Dick Vitale, US-amerikanischer Sportreporter
- 10. Juni: Karl-Heinz Hornhues, deutscher Politiker
- 11. Juni: Herbert Knoblich, deutscher Politiker
- 11. Juni: Boje Maaßen, deutscher Pädagoge und Mitbegründer der Grünen
- 11. Juni: Jackie Stewart, britischer Rennfahrer
- 12. Juni: Kent Carter, amerikanischer Jazzmusiker
- 13. Juni: Siegrun Klemmer, deutsche Politikerin und MdB
- 14. Juni: Dankwart Guratzsch, deutscher Journalist
- 14. Juni: Steny Hoyer, US-amerikanischer Politiker
- 14. Juni: Benjamin Katz, in Belgien geborener deutscher Fotograf
- 15. Juni: Brian Jacques, britischer Schriftsteller († 2011)
- 16. Juni: Billy „Crash“ Craddock, US-amerikanischer Country- und Rock’n’Roll-Musiker
- 16. Juni: Albert Dailey, US-amerikanischer Jazzpianist († 1984)
- 16. Juni: Heinz Tesar, österreichischer Architekt
- 17. Juni: Donald Anderson, britischer Politiker
- 17. Juni: Carlo Cercignani, italienischer Physiker († 2010)
- 17. Juni: Hanna Johansen, Schweizer Schriftstellerin
- 17. Juni: Krzysztof Zanussi, polnischer Filmproduzent und Regisseur
- 18. Juni: Jack Herer, US-amerikanischer Schriftsteller († 2010)
- 18. Juni: Oleg Jantschenko, russischer Organist, Komponist und Dirigent († 2002)
- 19. Juni: Horst Haitzinger, politischer Karikaturist
- 19. Juni: Al Wilson, US-amerikanischer Soulmusiker († 2008)
- 20. Juni: Winfried Opgenoorth, deutsch-österreichischer Künstler
- 20. Juni: Konrad Spindler, deutscher Prähistoriker und Erforscher der Ötzi-Mumie († 2005)
- 20. Juni: Thilo Ulbert, deutscher Christlicher Archäologe
- 22. Juni: Heikki Sarmanto, finnischer Jazzpianist und -komponist
- 23. Juni: Manfred Funke, deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker
- 24. Juni: Annette Andre, australische Schauspielerin
- 24. Juni: HA Schult, deutscher Objekt- und Aktionskünstler
- 25. Juni: Ernst Ulrich von Weizsäcker, deutscher Naturwissenschaftler und Politiker
- 26. Juni: Smangaliso Mkhatshwa, südafrikanischer Priester und Politiker
- 28. Juni: Hinrich Swieter, deutscher Finanzminister († 2002)
- 28. Juni: Klaus Schmiegel, deutsch-US-amerikanischer Chemiker
- 29. Juni: Amarildo Tavares da Silveira, brasilianischer Fußballspieler und -trainer
- 30. Juni: Michael von Biel, deutscher Komponist und Cellist
- 30. Juni: Harry Källström, schwedischer Rallyefahrer († 2009)
Juli
- 1. Juli: Muhammad Baqir al-Hakim, irakischer Geistlicher und Oppositionsführer († 2003)
- 1. Juli: Karen Black, US-amerikanische Schauspielerin († 2013)
- 2. Juli: Hildebrand Diehl, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
- 2. Juli: Michael Anthony Foster, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor
- 2. Juli: John H. Sununu, US-amerikanischer Politiker
- 3. Juli: Brigitte Fassbaender, deutsche Sängerin und Regisseurin
- 3. Juli: László Kovács, ungarischer Politiker
- 3. Juli: Angelo Sormani, brasilianisch-italienischer Fußballspieler und -trainer
- 3. Juli: Joachim Ziesche, deutscher Eishockeyspieler
- 4. Juli: Roland Klick, deutscher Regisseur und Drehbuchautor
- 5. Juli: Hermann Bachmaier, deutscher Politiker und MdB
- 5. Juli: James Lloyd, britischer Boxer
- 5. Juli: Ulrike von Möllendorff, deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin
- 5. Juli: Pawel Semjonowitsch Morosenko, sowjetischer Schauspieler († 1991)
- 6. Juli: Terence ’Jet’ Harris, englischer Musiker († 2011)
- 6. Juli: Mary Peters, britische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 6. Juli: Sultan bin Mohamed al-Qasimi, Emir von Schardscha
- 7. Juli: Ronald B. Evans, australischer Footballer und -funktionär († 2007)
- 7. Juli: Wilfried Sauermann, deutscher Schachspieler
- 9. Juli: Peter Märthesheimer, deutscher Drehbuchautor († 2004)
- 9. Juli: Günter Tolar, österreichischer Schauspieler, Fernsehmoderator und Autor
- 10. Juli: Horst Langer, deutscher Tischtennisspieler
- 10. Juli: Vicente Moncho, argentinischer Komponist
- 11. Juli: Dieter Blumenwitz, deutscher Völkerrechtler († 2005)
- 12. Juli: Charles Arthur Akers, US-amerikanischer Skilangläufer und Biathlet
- 12. Juli: Takashi Fujimoto, US-amerikanischer Kameramann
- 12. Juli: Erwin Kräutler, Indio- und Missionsbischof von Altamira (Brasilien)
- 12. Juli: Klaus Liebscher, österreichischer Bankdirektor und Gouverneur der OeNB
- 14. Juli: Karel Gott, tschechischer Schlagersänger und Künstler
- 15. Juli: Aníbal Cavaco Silva, portugiesischer Politiker
- 15. Juli: Richard Fehr, Stammapostel der Neuapostolischen Kirche
- 15. Juli: Peter Hacker, englischer Philosoph am St. John’s College in Oxford
- 15. Juli: Patrick Wayne, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 16. Juli: Corin Redgrave, britischer Schauspieler († 2010)
- 16. Juli: Lido Vieri, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 17. Juli: Fritz Bahrdt, deutscher Handballspieler
- 17. Juli: Ali Chamene’i, politischer und religiöser Führer des Iran
- 17. Juli: Milva, italienische Sängerin und Schauspielerin
- 18. Juli: Brian Auger, britischer Jazz- und Rockorganist
- 18. Juli: Dion DiMucci, US-amerikanischer Popsänger
- 18. Juli: Gert von Kunhardt, deutscher Gesundheitstrainer
- 19. Juli: Volker Stoltz, deutscher Volkswirtschaftler
- 20. Juli: Judy Chicago, US-amerikanische Künstlerin und Schriftstellerin
- 21. Juli: Jamey Aebersold, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Lehrer
- 21. Juli: Helmut Haller, deutscher Fußballspieler († 2012)
- 21. Juli: Bertold Klappert, deutscher Professor für Systematische Theologie
- 21. Juli: John Negroponte, US-amerikanischer Diplomat
- 22. Juli: Horst-Udo Ahlers, deutscher Polizist
- 24. Juli: Fadil Abdurahmanović, bosnischer Schachkomponist
- 24. Juli: Walt Bellamy, US-amerikanischer Basketballspieler († 2013)
- 24. Juli: Günter Endruweit, deutscher Soziologe
- 24. Juli: Jürgen Hubbert, Vorstandsmitglied der DaimlerChrysler AG
- 24. Juli: Charles McPherson, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 24. Juli: Klaus Schlüter, Minister ohne Geschäftsbereich der DDR
- 26. Juli: John Howard, 25. Premierminister von Australien
- 27. Juli: Irène Aebi, schweizerische Jazzmusikerin (Cellistin, Violinistin, Sängerin)
- 27. Juli: William Eggleston, US-amerikanischer Fotograf
- 28. Juli: Beat Brechbühl, Schweizer Schriftsteller
- 29. Juli: Annea Lockwood, neuseeländisch-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin
- 29. Juli: Gian Piero Reverberi, italienischer Komponist und Musikproduzent
- 30. Juli: Peter Bogdanovich, US-amerikanischer Regisseur
- 30. Juli: Karl Mannsfeld, deutscher Politiker
August
- 1. August: Terry Kiser, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. August: Wes Craven, US-amerikanischer Regisseur und Drehbuchautor
- 2. August: Helga Schuchardt, liberale Politikerin
- 2. August: John W. Snow, 73. Finanzminister der Vereinigten Staaten von Amerika
- 3. August: Jimmie Nicol, britischer Schlagzeuger
- 4. August: Frank Vincent, amerikanischer Schauspieler italienischer Abstammung
- 5. August: Otto Geiss, deutscher Maler († 2005)
- 5. August: Irene von Oranien-Nassau, Schwester von Königin Beatrix der Niederlande
- 9. August: Flemming Hansen, dänischer Politiker der Konservativen Volkspartei
- 9. August: Lee Cheong-jun, südkoreanischer Autor († 2008)
- 9. August: Bulle Ogier, französische Theater- und Filmschauspielerin
- 9. August: Romano Prodi, italienischer Wirtschaftswissenschaftler, Präsident der EU-Kommission
- 10. August: Maria Luisa Lopez-Vito, philippinisch-deutsche Pianistin
- 11. August: Johannes Akkerhaugen, norwegischer Bogenschütze
- 11. August: Attila Bozay, ungarischer Komponist († 1999)
- 11. August: Helmar Müller, deutscher Leichtathlet
- 11. August: Uta Sax, deutsche Schauspielerin
- 12. August: Margot Eskens, deutsche Schlagersängerin
- 12. August: George Hamilton, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler
- 12. August: Pam Kilborn, australische Leichtathletin und Olympionikin
- 12. August: Roy Romanow, kanadischer Politiker
- 12. August: Claus Wilcke, deutscher Schauspieler
- 13. August: Erika Berger, deutscher Fernsehmoderatorin und Sexberaterin
- 13. August: Alfred Mechtersheimer, Friedensforscher und Sozialwissenschaftler
- 13. August: Rolf Schwendter, österreichischer Schriftsteller und Sozialwissenschaftler († 2013)
- 14. August: Andreas Birkmann, deutscher Politiker
- 16. August: Seán Kardinal Brady, Erzbischof von Armagh
- 17. August: Luther Allison, US-amerikanischer Blues-Gitarrist († 1997)
- 17. August: Ed Sanders, US-amerikanischer Beatnik-Poet, Sänger, Aktivist, Autor und Herausgeber
- 17. August: Peter Wenzel, deutscher Fußballspieler
- 18. August: Giorgio Ferrini, italienischer Fußballspieler († 1976)
- 18. August: Marita Lorenz, angebliche Geliebte Castros
- 19. August: Ginger Baker, britischer Schlagzeuger
- 19. August: Max Lorenz, deutscher Fußballspieler
- 19. August: Jürgen Strube, deutscher Industriemanager, 1990-2003 Vorstandsvorsitzender der BASF
- 20. August: Erhard Bungeroth, Richter am Bundesgerichtshof von 1988 bis 2004
- 20. August: Fernando Poe Jr., philippinischer Filmstar und Präsidentschaftskandidat († 2004)
- 21. August: Festus Mogae, Präsident von Botswana
- 22. August: Bodo Theodor Adolphi, deutscher Politiker
- 24. August: Michael E. Phelps, US-amerikanischer Mathematiker und Chemiker
- 24. August: Heinrich Rehbein, deutscher Kommunalpolitiker
- 25. August: John Badham, britischer Filmregisseur
- 26. August: Peter Fricke, deutscher Schauspieler
- 25. August: Robert Jager, US-amerikanischer Komponist und Professor
- 26. August: Dagmar Koller, österreichische Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin
- 26. August: Ulrich Schmalz, deutscher Politiker und MdB
- 27. August: Hans Heinrich Formann, österreichischer Schriftsteller
- 27. August: Nikola Pilić, kroatischer Tennisspieler und Tennistrainer
- 28. August: Robert Aitken, kanadischer Flötist, Komponist und Musikpädagoge
- 29. August: Garrey Carruthers, US-amerikanischer Politiker
- 30. August: Heinz-Werner Arens, Präsident des Landtags Schleswig-Holstein († 2011)
- 30. August: Robert Hoffmann, österreichischer Schauspieler
- 30. August: Ulla Lindkvist, schwedische Orientierungsläuferin
- 30. August: John Peel, britischer Radiomoderator und DJ († 2004)
- 31. August: Karl Lohmann, deutscher Wirtschaftswissenschaftler
- 31. August: Gerhart Kreft, Richter am Bundesgerichtshof
- 31. August: Paul Winter, US-amerikanischer Saxophonist und Bandleader
September
- 2. September: Joachim Bäse, deutscher Fußballspieler
- 2. September: Elaine Keillor, kanadische Pianistin und Musikwissenschaftlerin
- 2. September: Jack Lang, französischer Kulturpolitiker
- 2. September: Nicolino Locche, argentinischer Boxer († 2005)
- 2. September: Henry Mintzberg, Professor für Betriebswirtschaft und Management
- 3. September: Wassili Jegorowitsch Afonin, sowjetisch-russischer Schriftsteller
- 3. September: Vivi Bach, dänische Sängerin, Schauspielerin, Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin († 2013)
- 4. September: Mario Casoni, italienischer Unternehmer und Autorennfahrer
- 4. September: Erwin Teufel, deutscher Politiker
- 5. September: George Lazenby, britischer Schauspieler
- 5. September: Hubert Striebig, französischer Autorennfahrer
- 6. September: David Allan Coe, US-amerikanischer Country-Musiker
- 6. September: Hans Rettenbacher, österreichischer Jazzmusiker († 1989)
- 6. September: Klaus Tonndorf, deutscher Politiker
- 7. September: Donnie Allison, US-amerikanischer Rennfahrer
- 7. September: Christine Bergmann, deutsche Politikerin
- 9. September: Zbigniew Namysłowski, polnischer Jazzmusiker
- 9. September: Reuven Rivlin, israelischer Politiker und Staatspräsident
- 11. September: Josef Jakob, rumänischer Handballspieler und -trainer
- 12. September: Horst Mehrländer, deutscher Politiker
- 13. September: Arleen Augér, US-amerikanische Sopranistin († 1993)
- 13. September: William J. Janklow, US-amerikanischer Politiker († 2012)
- 13. September: Richard Kiel, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. September: Gerhard Dobesch, österreichischer Althistoriker, Keltologe und Altphilologe
- 16. September: Breyten Breytenbach, südafrikanisch-französischer Schriftsteller, Anti-Apartheid-Aktivist und Maler
- 16. September: Wolfram Schütte, deutscher Journalist, Autor, Filmkritiker und Herausgeber
- 16. September: Udo Steiner, Richter am Bundesverfassungsgericht
- 17. September: Jutta Appelt, deutsche Politikerin
- 17. September: Josef Grünbeck, deutscher Unternehmer und Politiker († 2012)
- 18. September: Frankie Avalon, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
- 18. September: Steve Marcus, US-amerikanischer Saxophonist († 2005)
- 18. September: Jorge Sampaio, Staatspräsident von Portugal
- 18. September: Kate Westbrook, britische Jazzmusikerin
- 20. September: Peter Radford, britischer Leichtathlet und Olympiateilnehmer
- 21. September: Jorge Más Canosa, Unternehmer und Exilkubaner in den USA († 1997)
- 21. September: Siegfried Schauzu, deutscher Motorradrennfahrer
- 23. September: Roy Buchanan, US-amerikanischer Bluesrock-Gitarrist († 1988)
- 23. September: Janusz Gajos, polnischer Schauspieler
- 23. September: Karl Meisner, deutscher Schwimmer
- 24. September: Dieter Schwarz, deutscher Unternehmer
- 25. September: Georg Fülberth, deutscher Politikwissenschaftler
- 25. September: Gianfranco Leoncini, italienischer Fußballspieler
- 25. September: David S. Mann, US-amerikanischer Politiker
- 25. September: Harald Ringstorff, deutscher Politiker
- 26. September: Maria Gommers, niederländische Leichtathletin und Olympionikin
- 26. September: Charlotte Grasnick, deutsche Autorin († 2009)
- 26. September: George McWhirter, kanadischer Schriftsteller, Übersetzer und Hochschullehrer
- 28. September: Stuart Kauffman, Biologe und Forscher auf dem Gebiet komplexer Systeme
- 28. September: Václav Kubička, Bundestrainer der deutschen Turner († 2005)
- 28. September: Rrok Kola Mirdita, albanischer Erzbischof
- 29. September: Fikret Abdić, bosnischer Politiker, Kriegsherr und Unternehmer
- 29. September: Tommy Boyce, US-amerikanischer Rock’n’Roll-Musiker († 1994)
- 29. September: Larry Linville, US-amerikanischer Schauspieler († 2000)
- 29. September: Otto Schneitberger, deutscher Eishockeyspieler
- 30. September: Bata Illic, serbisch-deutscher Schlagersänger
Oktober
- 1. Oktober: George Archer, US-amerikanischer Golfer († 2005)
- 2. Oktober: Heinz Zander, deutscher Maler
- 4. Oktober: Frank Lendor, dominikanischer Opernbassist
- 4. Oktober: Ivan Mauger, neuseeländischer Bahnsportler
- 4. Oktober: Siegfried „Silla“ Schubert, deutscher Eishockeyspieler und -trainer
- 5. Oktober: Marie-Claire Blais, kanadische Schriftstellerin
- 5. Oktober: A. R. Penck, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer
- 6. Oktober: Jean-François Ntoutoume Emane, Premierminister von Gabun
- 7. Oktober: Tony Glover, US-amerikanischer Mundharmonika-Spieler und Sänger
- 7. Oktober: John E. Hopcroft, amerikanischer Informatiker
- 8. Oktober: Gary Lee Anderson, US-amerikanischer Sportschütze
- 8. Oktober: Sonny Barger, Gründer der Hells Angels
- 8. Oktober: Paul Hogan, australischer Schauspieler und Comedian
- 8. Oktober: Dieter Ordelheide, deutscher Ökonom († 2000)
- 10. Oktober: Bernd Bauchspieß, deutscher Fußballspieler
- 10. Oktober: Laurel Cronin, US-amerikanische Schauspielerin († 1992)
- 10. Oktober: Norbert Henke, Vorsitzender Richter am Bundessozialgericht
- 11. Oktober: Maria Bueno, brasilianische Tennisspielerin
- 11. Oktober: Bernd Cullmann, deutscher Leichtathlet
- 11. Oktober: Zenon Grocholewski, Kardinal
- 11. Oktober: Khin Nyunt, General und Politiker in Myanmar
- 12. Oktober: Vladimír Körner, tschechischer Drehbuchautor, Dramaturg und Schriftsteller
- 14. Oktober: Ralph Lauren, US-amerikanischer Modedesigner
- 15. Oktober: Carmelo Bossi, italienischer Boxer († 2014)
- 15. Oktober: Telesphore Placidus Toppo, indischer Erzbischof und Kardinal
- 16. Oktober: Amancio Amaro Varela, spanischer Fußballspieler und Trainer
- 16. Oktober: Nico Haak, niederländischer Sänger († 1990)
- 16. Oktober: Albrecht Lehmann, deutscher Volkskundler
- 16. Oktober: Gerold Späth, Schweizer Schriftsteller
- 18. Oktober: Jean-Claude Amiot, französischer Komponist und Professor
- 18. Oktober: Flavio Cotti, Schweizer Politiker
- 18. Oktober: Mike Ditka, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer
- 18. Oktober: Lee Harvey Oswald, mutmaßlicher Mörder von John F. Kennedy († 1963)
- 18. Oktober: Ewald Schneidewind, deutscher Endurosportler
- 19. Oktober: Masabumi Kikuchi, japanischer Jazzmusiker
- 20. Oktober: Fausto Cepeda, dominikanischer Opernbariton
- 21. Oktober: Bernhard Klausnitzer, deutscher Entomologe
- 21. Oktober: Peter Plichta, deutscher Chemiker und Autor
- 22. Oktober: Joaquim Alberto Chissano, Staatspräsident von Mosambik
- 22. Oktober: Manfred Preiß, Minister für Regionale und Kommunale Angelegenheiten der DDR
- 24. Oktober: F. Murray Abraham, US-amerikanischer Filmschauspieler
- 25. Oktober: Robert Cogoi, belgischer Sänger
- 25. Oktober: Rosemarie Eitzert, deutsche Jugendbuch-Autorin
- 25. Oktober: Gabriele Iwersen, deutsche Politikerin
- 25. Oktober: Dave Simmonds, britischer Motorradrennfahrer († 1972)
- 26. Oktober: Karl Stix, österreichischer Politiker († 2003)
- 27. Oktober: John Cleese, englischer Komiker, Schauspieler und Drehbuchautor
- 27. Oktober: Marino Perani, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 28. Oktober: Andy Bey, US-amerikanischer Jazzsänger
- 28. Oktober: Wilfried König, deutscher Chemiker († 2004)
- 29. Oktober: Horst Chmela, österreichischer Liedermacher
- 29. Oktober: Makaya Ntshoko, südafrikanischer Jazzmusiker
- 29. Oktober: Petru Stoianov, rumänischer Komponist
- 30. Oktober: Johannes Gachnang, Schweizer Künstler, Ausstellungsmacher und Verleger († 2005)
- 30. Oktober: Leland H. Hartwell, Biochemiker und Krebsforscher
- 30. Oktober: Bernhard Jestaedt, Richter am Bundesgerichtshof
- 30. Oktober: Zygmunt Pioch, polnischer Schachspieler
- 30. Oktober: Grace Slick, Sängerin
- 30. Oktober: Heiko Steuer, deutscher Archäologe
- 31. Oktober: Karl Peters, deutscher Richter am Bundessozialgericht
November
- 1. November: Bernard Kouchner, französischer Arzt, Gründer von Médecins sans Frontières und Médecins du Monde
- 1. November: Aras Ören, türkischstämmiger Schriftsteller
- 1. November: Robin Ridington, nordamerikanischer Anthropologe
- 2. November: Enrico Albertosi, italienischer Fußballspieler
- 2. November: Richard Serra, US-amerikanischer Künstler des Minimalismus
- 3. November: Matthias Fuchs, deutscher Schauspieler († 2001)
- 3. November: Norbert Feldhoff, deutscher Priester, Kölner Generalvikar und Kölner Dompropst
- 3. November: Terrence McNally, US-amerikanischen Dramatiker
- 3. November: Joe McPhee, amerikanischer Jazzmusiker
- 4. November: Günter Bernard, deutscher Fußballspieler
- 5. November: Marek Jablonski, kanadischer Pianist und Musikpädagoge († 1999)
- 5. November: Kai Rautenberg, deutscher Pianist und Komponist († 2013)
- 6. November: Satoko Kizaki, japanische Schriftstellerin
- 6. November: Brigitte Lange, deutsche Politikerin († 2012)
- 6. November: Dieter Nohlen, deutscher Politikwissenschaftler
- 7. November: Barbara Liskov, amerikanische Informatikerin
- 7. November: Daan Manneke, niederländischer Komponist und Dirigent
- 7. November: Lene Mayer-Skumanz, österreichische Autorin
- 9. November: Marco Bellocchio, italienischer Regisseur und Drehbuchautor
- 9. November: Björn Engholm, deutscher Politiker
- 9. November: Ulrich Schamoni, deutscher Filmregisseur und Medienunternehmer († 1998)
- 10. November: Hubert Laws, amerikanischer Jazz-Flötist
- 10. November: Russell Means, Mitglied des American Indian Movement († 2012)
- 11. November: Alain Giletti, französischer Eiskunstläufer
- 13. November: Karel Brückner, tschechischer Fußballspieler und -trainer
- 14. November: Wendy Carlos, US-amerikanische Komponistin und Elektronikmusikerin
- 14. November: Diego Lorenzi, römisch-katholischer Priester und Sekretär von Papst Johannes Paul I.
- 14. November: Rudolf Thome, deutscher Regisseur
- 15. November: Karl Acham, österreichischer Soziologe, Philosoph und Wissenschaftshistoriker
- 16. November: Hans Herbert von Arnim, Rechtswissenschaftler
- 16. November: Henrik Otto Donner, finnischer Komponist und Jazzmusiker († 2013)
- 16. November: Jürgen Moll, deutscher Fußballspieler († 1968)
- 17. November: James Booker, US-amerikanischer Blues-, Boogie- und Jazz-Pianist, Organist und Sänger († 1983)
- 17. November: Chris Craft, britischer Autorennfahrer
- 17. November: Klaus Roth, deutscher Volkskundler
- 17. November: Karl-Friedrich Tropf, Richter am Bundesgerichtshof
- 18. November: Margaret Atwood, kanadische Schriftstellerin
- 18. November: Werner Gräber, deutscher Fußballspieler († 1995)
- 18. November: Amanda Lear, Sängerin, Malerin, Moderatorin, Autorin und Schauspielerin
- 19. November: Dick Cavett, US-amerikanischer Talkshow-Moderator
- 19. November: Emil Constantinescu, Politiker, Staatspräsident von Rumänien
- 19. November: Michael von Schmude, deutscher Politiker und MdB
- 20. November: Raúl Damonte Botana, argentinischen Comiczeichner († 1987)
- 21. November: Etta Cameron, dänische Jazz-Sängerin († 2010)
- 25. November: Martin S. Feldstein, US-amerikanischer Ökonom
- 26. November: Abdullah Ahmad Badawi, Premierminister von Malaysia
- 26. November: Tina Turner, US-amerikanisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin
- 27. November: Dieter Aderhold, deutscher Hochschullehrer und Politiker († 1989)
- 27. November: Laurent-Désiré Kabila, Präsident der Demokratischen Republik Kongo († 2001)
- 29. November: Elias Chacour, israelisch-arabischer griechisch-katholischer Priester
- 29. November: Hermann Dechant, österreichischer Dirigent, Flötist, Musikwissenschaftler, Komponist und Verlagsleiter
- 29. November: Sandro Salvadore, italienischer Fußballspieler († 2007)
- 30. November: Stephen Louis Adler, US-amerikanischer Physiker
- 30. November: Peter Caesar, deutscher Politiker († 1999)
Dezember
- 4. Dezember: Hans Friedrich, deutscher Kunstmaler und Graphiker
- 4. Dezember: Harald Naegeli, Schweizer Künstler
- 4. Dezember: Günther Stingl, österreichischer Schriftsteller
- 5. Dezember: Klaus Langhoff, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 7. Dezember: Hans-Ulrich Schlumpf, schweizerischer Filmregisseur
- 7. Dezember: Herwig Seeböck, österreichischer Kabarettist († 2011)
- 8. Dezember: Srđan Čebinac, serbischer Fußballspieler
- 8. Dezember: James Galway, klassischer Flötist
- 9. Dezember: Axel Dünnwald-Metzler, deutscher Unternehmer († 2004)
- 9. Dezember: Franz Handlos, deutscher Politiker
- 10. Dezember: Alexander Fjodorowitsch Andrejew, russischer Physiker
- 10. Dezember: Peter Schütt, deutscher Schriftsteller, Politiker und Journalist
- 11. Dezember: André Brasseur, belgischer Keyboarder
- 11. Dezember: Ulrich Heinrich, deutscher Politiker und MdB († 2007)
- 11. Dezember: Herbert Neder, deutscher Politiker
- 14. Dezember: Josef Abrhám, tschechischer Schauspieler
- 14. Dezember: Stephen A. Cook, amerikanischer Informatiker
- 15. Dezember: Nicolaus A. Huber, deutscher Komponist
- 16. Dezember: Hansjoachim Walther, deutscher Politiker († 2005)
- 17. Dezember: Eckhardt Barthel, deutscher Politiker, MdB
- 18. Dezember: Sandro Lopopolo, italienischer Boxweltmeister
- 18. Dezember: Friedrich Tenkrat, österreichischer Schriftsteller
- 18. Dezember: Harold Elliot Varmus, US-amerikanischer Virologe
- 19. Dezember: Hubert Knobloch, deutscher Sportjournalist und -reporter († 2004)
- 20. Dezember: Paul Zulehner, österreichischer Theologe
- 22. Dezember: Nick Ceroli, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 23. Dezember: Giacomo Aimoni, italienischer Skispringer
- 23. Dezember: Paul Damjakob, deutscher Organist
- 24. Dezember: Herty Lewites, nicaraguanischer Politiker der FSLN († 2006)
- 25. Dezember: Tarek Abu Al Dahab, libanesischer Radrennfahrer
- 25. Dezember: Don Alias, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2006)
- 25. Dezember: Bob James, US-amerikanischer Keyboarder und Arrangeur
- 25. Dezember: Tununa Mercado, argentinische Schriftstellerin und Journalistin
- 26. Dezember: Ken Howard, britischer Popmusik-Autor
- 26. Dezember: Lutz Niethammer, deutscher Historiker
- 26. Dezember: Lynn Morley Martin, US-amerikanische Politikerin
- 26. Dezember: Richard Rickelmann, deutscher Journalist
- 26. Dezember: Paul Nabil El-Sayah, libanesischer Geistlicher
- 26. Dezember: Phil Spector, US-amerikanischer Musikproduzent
- 27. Dezember: John A. Amos, Jr., US-amerikanischer Schauspieler und American-Football-Spieler
- 27. Dezember: Paola Andrich, italienische Kunsthandwerkerin
- 28. Dezember: Conny Andersson, schwedischer Autorennfahrer
- 28. Dezember: Philip Frederick Anschutz, US-amerikanischer Unternehmer
- 28. Dezember: Klaus Rudolf Schubert, deutscher Physiker
- 29. Dezember: Bernd Uhlmann, deutscher Endurosportler
- 30. Dezember: Glenda Emilie Adams, australische Schriftstellerin († 2007)
- 31. Dezember: Peter Camejo, US-amerikanischer Politiker und Umweltschützer († 2008)
- 31. Dezember: Heribert Finken, deutscher Fußballspieler
- 31. Dezember: Günter Lehmann, deutscher Pädagoge
- 31. Dezember: Edmone Roffael, arabisch-deutscher Chemiker sowie Holz- und Forstwissenschaftler
Genaues Geburtsdatum unbekannt
- Aale-Dieter, deutscher Fischhändler
- Horst Adam, sorbischer Journalist, Schriftsteller und Publizist
- Boukary Adji, nigrischer Politiker und Bankmanager
- Rinpoche Akong, tibetischer Arzt, Autor und Lama
- Mehmet Aksoy, türkischer Bildhauer
- Ihsan Ali Al-Shehbaz, US-amerikanischer Botaniker
- Lena Anderson, schwedische Kinderbuchillustratorin
- Səməd Behrəngi, persischer Schriftsteller, Lehrer, Journalist und Bürgerrechtler († 1968)
- Hallgard Bruckhaus, deutsche Synchronsprecherin
- Bernhard Eisendle, österreichischer Maler
- Kay T. Gainacopulus, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur, Saxophonist und Musikpädagoge
- Ironing Board Sam, US-amerikanischer Blues-Sänger, Keyboarder, Songschreiber und Entertainer
- James Machan, US-amerikanischer Komponist, Organist, Kirchenmusiker und Musikpädagoge
- Parviz Nikkhah, iranischer Studentenführer († 1979)
- Jörg Nimmergut, deutscher Autor
- Marsilio Pasotti, italienischer Autorennfahrer († 1969)
- Laura Lee Perkins, US-amerikanische Rockabilly-Pianistin
- Yak Rivais, französischer Künstler und Schriftsteller
- Manuel de los Santos Pastor, spanischer Flamenco-Sänger
- Johnny Wakelin, britischer Musiker
- James Willey, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge
Januar
- 2. Januar: Roman Dmowski, polnischer Politiker und Antisemit (* 1864)
- 6. Januar: Ernst Markees, Schweizer Komponist und Dirigent (* 1863)
- 7. Januar: Jupp Wiertz, deutscher Grafiker (* 1888)
- 9. Januar: Julius Bittner, österreichischer Komponist (* 1874)
- 9. Januar: Hermann Menge, deutscher Altphilologe (* 1841)
- 9. Januar: Kirtland I. Perky, US-amerikanischer Politiker (* 1867)
- 14. Januar: Waldemar von Dänemark, dänischer Prinz (* 1858)
- 14. Januar: Albert Amlacher, deutscher Lehrer, Pfarrer und Schriftsteller (* 1847)
- 17. Januar: Emil Friedrich Adolf Andreae, deutscher Historiker (* 1879)
- 23. Januar: Ernst Blass, deutscher Schriftsteller (* 1890)
- 23. Januar: Matthias Sindelar, österreichischer Fußballspieler (* 1903)
- 24. Januar: Maximilian Oskar Bircher-Benner, Schweizer Arzt, Ernährungswissenschaftler (* 1867)
- 26. Januar: Joseph Irwin France, US-amerikanischer Politiker (* 1873)
- 26. Januar: Newell Sanders, US-amerikanischer Politiker (* 1850)
- 28. Januar: William Butler Yeats, irischer Schriftsteller und Nobelpreisträger (* 1865)
Februar
- 3. Februar: Frederick Steiwer, US-amerikanischer Politiker (* 1883)
- 4. Februar: Henri Deterding, niederländischer Industrieller (* 1866)
- 10. Februar: Pius XI., Papst (* 1857)
- 11. Februar: Gustav Lange, norwegischer Komponist, Geiger und Musikpädagoge (* 1861)
- 13. Februar: Caius Welcker, niederländischer Fußballspieler (* 1885)
- 14. Februar: Christian August Peicke, deutscher Heimatforscher (* 1846)
- 16. Februar: Jura Soyfer, österreichischer Schriftsteller (* 1912)
- 17. Februar: Willy Hess, deutscher Violinvirtuose und -lehrer (* 1859)
- 17. Februar: Édouard LeBel, kanadischer Sänger (* 1865)
- 18. Februar: Okamoto Kanoko, japanische Schriftstellerin (* 1889)
- 18. Februar: Jakub Lorenc-Zalěski, sorbischer Schriftsteller und Publizist (* 1874)
- 21. Februar: Edlef Köppen, deutscher Schriftsteller und Rundfunkredakteur (* 1893)
- 22. Februar: Antonio Machado, spanischer Lyriker (* 1875)
- 27. Februar: Johanna Ambrosius, deutsche Schriftstellerin (* 1854)
- 27. Februar: Nadeschda Krupskaja, russische Revolutionärin (* 1869)
März
- 1. März: Okamoto Kidō, japanischer Dramatiker (* 1872)
- 1. März: Leopold Cordier, deutscher Theologe (* 1887)
- 2. März: Howard Carter, englischer Archäologe (* 1874)
- 3. März: Joe Little Twig, US-amerikanischer American-Football-Spieler und Polizist (* 1897)
- 4. März: Robert P. Robinson, US-amerikanischer Politiker (* 1869)
- 5. März: John G. Sargent, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 7. März: William Purnell Jackson, US-amerikanischer Politiker (* 1868)
- 7. März: Adelheid Popp, österreichische Frauenrechtlerin (* 1869)
- 7. März: Amadeo Roldán, kubanischer Komponist und Dirigent (* 1900)
- 21. März: Evald Aav, estnischer Sänger, Komponist und Chorleiter (* 1900)
- 24. März: Eduard Ameseder, österreichischer Maler (* 1856)
- 24. März: Gwyn Nicholls, walisischer Rugbyspieler (* 1874)
- 26. März: David Davies, australischer Maler (* 1864)
- 29. März: Tachihara Michizō, japanischer Lyriker (* 1914)
- 30. März: Ludwig Fulda, deutscher Germanist, Philosoph und Autor (* 1862)
- 31. März: Johan Petter Åhlén, schwedischer Unternehmer und Curler (* 1879)
April
- 1. April: Anton Semjonowitsch Makarenko, sowjetischer Pädagoge und Schriftsteller (* 1888)
- 4. April: Alice Hughes, englische Fotografin (* 1857)
- 10. April: Franz-Joseph Ahles, deutscher Dichter (* 1869)
- 18. April: Ishbel Maria Hamilton-Gordon, schottische Sozialreformerin und Frauenrechtlerin (* 1857)
- 18. April: Matthew Nathan, britischer Offizier und Kolonialbeamter (* 1862)
- 21. April: Wilhelm Kroll, deutscher Altphilologe (* 1869)
- 23. April: Maria Gabriella Sagheddu, italienische Trappistin (* 1914)
- 24. April: Louis Trousselier, französischer Radrennfahrer (* 1881)
- 26. April: Louis Brisset, französischer Komponist (* 1872)
Mai/Juni
- 3. Mai: Wilhelm Groener, deutscher Militär und Politiker (* 1867)
- 6. Mai: Wilhelm August Johannes Aisch, deutscher Bienenzüchter, Fachschriftsteller und Schriftleiter (* 1871)
- 10. Mai: Sigfús Einarsson, isländischer Komponist (* 1877)
- 14. Mai: Isabelle Bean, englisch-australische Krankenschwester, Frauenrechtlerin, Feministin und Theosophin (* 1862)
- 19. Mai: Ahmed-bey Aghayev, aserbaidschanisch-türkischer Publizist, Journalist und Abgeordneter (* 1869)
- 22. Mai: Ernst Toller, deutscher Politiker, Revolutionär und Schriftsteller (* 1893)
- 22. Mai: John Milliken Parker, US-amerikanischer Politiker (* 1863)
- 24. Mai: Aleksander Brückner, polnischer Slawist (* 1856)
- 27. Mai: Joseph Roth, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1894)
- 5. Juni: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe (* 1874)
- 9. Juni: Akashi Kaijin, japanischer Dichter (* 1901)
- 13. Juni: Karl Gall, österreichischer Motorradrennfahrer (* 1903)
- 18. Juni: Arthur Edwin Kennelly, britisch-amerikanischer Elektroingenieur (* 1861)
- 19. Juni: Grace Abbott, US-amerikanische Sozialreformerin, Kinderrechtlerin und Hochschullehrerin (* 1878)
- 25. Juni: Richard Seaman, britischer Rennfahrer (* 1913)
- 26. Juni: Ford Madox Ford, britischer Schriftsteller (* 1873)
- 29. Juni: Heinrich Alfred Ammelburg, deutscher Chemiker und Manager (* 1864)
Juli / August
- 7. Juli: Fritz Skowronnek, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1858)
- 7. Juli: Claude A. Swanson, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 14. Juli: Alfons Maria Mucha, tschechischer Plakatkünstler, Graphiker, Illustrator, Maler (* 1860)
- 15. Juli: Eugen Bleuler, schweizerischer Psychiater (* 1857)
- 18. Juli: Witold Maliszewski, polnischer Komponist (* 1873)
- 18. Juli: Paul Schneider, deutscher evangelischer Pfarrer (* 1897)
- 20. Juli: Walter Ackermann, Schweizer Pilot und Schriftsteller (* 1903)
- 23. Juli: Carl Thiel, deutscher Musikpädagoge, Kirchenmusiker und Komponist (* 1862)
- 27. Juli: Hartley Burr Alexander, US-amerikanischer Philosoph, Schriftsteller und Ethnologe (* 1873)
- 27. Juli: José Martínez, argentinischer Musiker und Bandleader (* 1890)
- 28. Juli: Francesco Paolo Frontini, italienischer Komponist (* 1860)
- 7. August: Rudi Opitz, deutscher Lithograph und Fotograf, NS-Opfer (* 1908)
- 12. August: Giordano Aldrighetti, italienischer Motorrad- und Automobilrennfahrer (* 1905)
- 23. August: Eugène-Henri Gravelotte, französischer Fechter (* 1876)
- 25. August: Jan Vos, niederländischer Fußballspieler (* 1888)
- 26. August: Wilhelm Burkamp, deutscher Philosoph (* 1879)
- 28. August: Bruno Tanzmann, deutscher Schriftsteller und Verleger (* 1878)
- 30. August: Hans Kundt, deutsch-bolivianischer General (* 1869)
- 31. August: Wilhelm Bölsche, deutscher Schriftsteller und Naturforscher (* 1861)
September / Oktober
- 3. September: Frederick H. Blair, kanadischer Organist, Chorleiter, Pianist und Musikpädagoge (* 1874)
- 7. September: Izumi Kyōka, japanischer Schriftsteller (* 1873)
- 12. September: Olav Duun, norwegischer Schriftsteller (* 1876)
- 15. September: August Dickmann, erster Kriegsdienstverweigerer in der NS-Zeit (* 1910)
- 15. September: Lawrence Yates Sherman, US-amerikanischer Politiker (* 1858)
- 16. September: Otto Wels, deutscher Politiker (SPD) (* 1873)
- 17. September: Otto Ruff, deutscher Chemiker (* 1871)
- 20. September: Tadeusz Dołęga-Mostowicz, polnischer Journalist und Schriftsteller (* 1898)
- 21. September: Georg Witkowski, deutscher Literaturhistoriker (* 1863)
- 22. September: Werner von Fritsch, deutscher General (* 1880)
- 23. September: Sigmund Freud, österreichischer Neurologe, Psychoanalytiker und Autor (* 1856)
- 24. September: Carl Laemmle, Gründer der Universal-Studios (* 1867)
- 26. September: Hermann Aellen, Schweizer Schriftsteller und Journalist (* 1887)
- 28. September: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker (* 1865)
- 3. Oktober: Marvel M. Logan, US-amerikanischer Politiker (* 1874)
- 14. Oktober: Friedrich Simon Archenhold, deutscher Astronom (* 1861)
- 14. Oktober: Polaire, französische Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (* 1874)
- 15. Oktober: Robert Haab, Schweizer Politiker (* 1865)
- 16. Oktober: Ludolf Nielsen, dänischer Komponist (* 1876)
- 16. Oktober: Stephan Freiherr Sarkotić von Lovćen, Generaloberst der österreichisch-ungarischen Armee (* 1858)
- 20. Oktober: Otto Siffling, deutscher Fußballspieler (* 1912)
- 23. Oktober: Zane Grey, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1872)
November/Dezember
- 4. November: Charles Tournemire, französischer Organist und Komponist (* 1870)
- 6. November: Adolf Brütt, deutscher Bildhauer und Gründer der Weimarer Bildhauerschule (* 1855)
- 7. November: William E. Chilton, US-amerikanischer Politiker (* 1856)
- 10. November: Charlotte Despard, britische Frauenrechtlerin (* 1844)
- 19. November: Martha Müller-Grählert, niederdeutsche Schriftstellerin (* 1876)
- 22. November: Johannes Paul Aeltermann, deutscher Geistlicher (* 1876)
- 25. November: Elbert Lee Trinkle, US-amerikanischer Politiker (* 1876)
- 28. November: James Naismith, kanadischer Arzt und Pädagoge (* 1861)
- 29. November: Philipp Scheidemann, sozialdemokratischer Politiker (* 1865)
- 30. November: Max Skladanowsky, Wegbereiter der Filmkunst in Deutschland (* 1863)
- 1. Dezember: Nataly von Eschstruth, deutsche Schriftstellerin (* 1860)
- 12. Dezember: Douglas Fairbanks senior, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1883)
- 13. Dezember: Gildardo Magaña, mexikanischer Politiker und Revolutionär (* 1891)
- 16. Dezember: Beryl Carroll, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 19. Dezember: Hans Langsdorff, deutscher Marineoffizier (* 1894)
- 23. Dezember: Anton Herman Gerard Fokker, niederländischer Flugzeugbauer (* 1890)
- 31. Dezember: Sara Louisa Blomfield, anglo-irische Bahai und Autorin (* 1859)
- 31. Dezember: Georg Wertheim, deutscher Kaufmann (* 1857)
Genauer Todestag unbekannt
- Domingo Brescia, italienischer Komponist (* 1866)
- Sahag II. Khabayan, Katholikos des Großen Hauses von Kilikien (* 1849)
- Abdol Hossein Mirza Farmanfarma, einflussreicher iranischer Politiker, während des Ersten Weltkriegs Premierminister des Iran (* 1858)
- Karol Tichy, polnischer Maler (* 1871)
- Louis-Edouard Vuillermoz, französischer Hornist und Musikpädagoge (* 1869)
Weblinks
- Chronik 1939 auf Lebendiges virtuelles Museum Online