Dibutylamin
Strukturformel | ||||||||||
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Datei:Dibutylamin.png | ||||||||||
Allgemeines | ||||||||||
Name | Dibutylamin | |||||||||
Andere Namen |
N-Butyl-1-butanamin, Di-n-butylamin [1] | |||||||||
Summenformel | C8H19N | |||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose brennbare Flüssigkeit mit ammoniakartigem Geruch | |||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||
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Eigenschaften | ||||||||||
Molare Masse | 129,1 g/mol | |||||||||
Aggregatzustand |
flüssig | |||||||||
Dichte |
0,76 g/cm3 | |||||||||
Schmelzpunkt |
-51,1 °C [2] | |||||||||
Siedepunkt |
161 °C | |||||||||
Dampfdruck |
2,7 mbar (bei 20 °C) | |||||||||
Löslichkeit |
4,1 g/l in Wasser (bei 25 °C) | |||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Dibutylamin ist eine chemische Verbindung aus der Grppe der Amine, die in der chemischen Industrie vielfache Verwendung findet.
Gewinnung und Darstellung
Dibutylamin wird durch Hochdrucksynthese aus 1-Butanol und Ammoniak hergestellt.
Eigenschaften
Dibutylamin besitzt einen Brechungsindex von 1,4168.[4]
Verwendung
Dibutylamin wird verwendet als
- Vulkanisationsbeschleuniger und Katalysator
- Zwischenprodukt zur Herstellung von Farb-, Arznei- und Korrosionsschutzstoffen [5] sowie Pflanzenschutzmitteln und anderen Chemikalien
Sicherheitshinweise
Dibutylamin reagiert stark exotherm mit Säuren. Seine Dämpfe sind schwerer als Luft.
Quellen
- ↑ www.baua.de
- ↑ Eintrag zu CAS-Nr. 111-92-2 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA (JavaScript erforderlich)
- ↑ a b c Vorlage:ESIS
- ↑ Daten der Firma Sigma-Aldrich
- ↑ Datenblatt bei ChemicalLand21 (englisch)