(5127) Bruhns

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Asteroid
(5127) Bruhns
{{{Bildtext}}}
{{{Bild2}}}
{{{Bildtext2}}}
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 4. November 2013 (JD 2.456.600,5)
Orbittyp Hauptgürtelasteroid
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,3774 AE
Exzentrizität 0,1535
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 2,0124 AE – 2,7423 AE
Neigung der Bahnebene 6,1642°
Länge des aufsteigenden Knotens 205,1195°
Argument der Periapsis 202,5174°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,67 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 19,31 km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode
Absolute Helligkeit 14,2 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
{{{Tholen}}}
Spektralklasse
(nach SMASSII)
{{{Smass}}}
Geschichte
Entdecker Eric Walter Elst
Datum der Entdeckung 4. Februar 1989
Andere Bezeichnung 1989 CO3, 1969 TX, 1980 TR7
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(5127) Bruhns ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 4. Februar 1989 vom belgischen Astronomen Eric Walter Elst am La-Silla-Observatorium (Sternwarten-Code 809) der Europäischen Südsternwarte in Chile entdeckt wurde.

Der Asteroid ist nach dem deutschen Komponisten und Organisten Nicolaus Bruhns (1665–1697) benannt, der als Vertreter der norddeutschen Orgelschule vier vollständige Orgelwerke und mehrere geistliche Kantaten schuf.