Bahnstrecke Chorzów–Tczew

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Chorzów Batory–Tczew
Bismarckhütte/Königshütte-Bismarck–Dirschau
Strecke der Bahnstrecke Chorzów–Tczew
Streckennummer:131
127 3. Gleis Radzionków–Tarnowskie Góry
128 4. Gleis Radzionków–Nakło Śląskie
129 3. Gleis Tarnowskie Góry–Kalety
130 4. Gleis Tarnowskie Góry–Kalety
741 Umfahrung Inowrocław
Kursbuchstrecke (PKP):Chorzów–Herby Nowe 180,
Inowrocław–Tczew 430,
Bydgoszcz–Tczew 430a
Kursbuchstrecke:128r (Chorzów Batory (Bismarckhütte (Haiduki)) – Bytom (Beuthen (Oberschles.))) (1934)
128s (Chorzów Stary (Chorzow) – Bytom (Beuthen (Oberschles.))) (1934)
128d (Bytom (Beuthen (Oberschles.)) – Kalety (Stahlhammer)) (1934)
Streckenlänge:492,019 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:durchgängig 3 kV =
Höchstgeschwindigkeit:160 km/h
Zweigleisigkeit:durchgängig
Strecke
von Katowice (Kattowitz)
Abzweig geradeaus und von links
von Ruda Kochłowice (Kochlowitz)
Bahnhof
5,900 Chorzów Batory (Bismarckhütte Stsbf, 1943: Königshütte-Bismarck[1]) 272 m
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Strecke nach linksKreuzung geradeaus untenLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nach Gliwice (Gleiwitz)
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Gliwice
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Anschluss Chemiewerk
Bahnhof
8,984 Chorzów Miasto (Königshütte (Oberschles.) Stsbf, 1943: Königshütte) 289 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 79
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Anschluss Kohlenbergwerk Prezident
Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Maciejkowice–Chorzów
Abzweig geradeaus und von links
Anschlüsse u. a. Konstal, Arcelor Mittal
Abzweig geradeaus und von rechts
von Siemianowice Śląskie (Laurahütte)
Bahnhof
12,210 Chorzów Stary (Chorzow, 1943: Königshütte (Oberschl) Ost) 292 m
Abzweig geradeaus, ehemals nach links und ehemals nach rechts
nach Radzionków über Piekary Śląskie Szarlej (Scharley)
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Oberschlesische Sandbahn
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Maciejkowice–Pole Północne
ehemalige Grenze
polnisch-deutsche Grenze 1922–1939
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Sucha Góra–Bytom Rozbark
Brücke
Landesstraße 79
Bahnhof
17,365 Bytom (Beuthen (Oberschles.) Hbf) 290 m
Kreuzung geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Piekary Śląskie Szarlej–Chorzów Stary
Abzweig geradeaus und nach links
nach Zabrze Biskupice (Borsigwerk)
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
nach Ruda Orzegów (Morgenroth)
Kreuzung geradeaus unten
Schmalspurbahn Bytom Karb Wąskotorowy–Bytom Wąskotorowy
Haltepunkt / Haltestelle
Bytom Karb
Kreuzung geradeaus oben
Schmalspurbahn Bytom Karb Wąskotorowy–Nowy Karb
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 94
Abzweig geradeaus und von links
von Zabrze Biskupice (Borsigwerk)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
20,056 Bytom Karb (Karf) 281 m
Abzweig geradeaus und von rechts
Anschluss Kohlenbergwerk „Centrum“
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
Anschluss Kohlenbergwerk „Powstańców Śląskich“
Brücke
Autobahn 1
Bahnhof
22,575 Bytom Północny (Beuthen (Oberschles.) Stadtwald) 283 m
Brücke
Landesstraße 11
ehemalige Grenze
deutsch-polnische Grenze 1922–1939
Haltepunkt / Haltestelle
25,591 Radzionków Rojca (Neu Radzionkau; seit 1890) 283 m
Abzweig geradeaus und von rechts
von Chorzów Stary über Piekary Śląskie Szarley
Bahnhof
27,405 Radzionków (Radzionkau) 311 m
Strecke von links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus, nach links und ehemals nach rechtsStrecke von rechts
3. und 4. Gleis
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)BahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
30,143 Nakło Śląskie (Naklo) 318 m
Strecke mit Straßenbrücke (Strecke außer Betrieb)Strecke mit StraßenbrückeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Landesstraße 78
Kreuzung geradeaus oben (Strecke geradeaus außer Betrieb)Kreuzung geradeaus obenLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Schmalspurbahn Tarnowskie Góry–Bytom
Strecke nach links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und ehemals von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Bahnhof
33,882 Tarnowskie Góry (Tarnowitz) 297 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Fosowskie (Vossowska)
Strecke von linksAbzweig geradeaus, nach links und nach rechtsStrecke von rechts
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
Rangierbahnhof Tarnowskie Góry
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechtsStreckeStrecke
nach und von Zawiercie
Kopfbahnhof Strecke ab hier außer BetriebBahnhofBahnhof
40,375 Miasteczko Śląskie (Georgenberg) 293 m
Strecke (außer Betrieb)BlockstelleStrecke
44,600 Blockstelle Zwierzyniec (seit 1975) 287 m
Strecke nach links (außer Betrieb)Abzweig geradeaus, von links und ehemals von rechtsStrecke nach rechts
Bahnhof
47,996 Kalety (Stahlhammer) 274 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Lubliniec (Lublinitz)
Haltepunkt / Haltestelle
53,965 Strzebiń (1943: Strzebin; ehem. Bahnhof) 292 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Woźniki Śląskie
Abzweig geradeaus und von links
Anschluss Baza Paliw OLPP
Bahnhof
59,678 Boronów (1943: Boronow) 287 m
Brücke über Wasserlauf
Liswarta (Lisswarthe)
Blockstelle
67,099 Abzweig Kalina 276 m
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Abzweig quer, nach rechts und von rechtsKreuzung geradeaus obenAbzweig quer und von links
Częstochowa–Lubliniec (Tschenstochau–Lublinitz)
Strecke nach linksAbzweig geradeaus, von links und von rechtsStrecke nach rechts
Bahnhof
69,439 Herby Nowe (1943: Neu Herby) 281 m
Strecke von linksAbzweig geradeaus, nach links und nach rechtsStrecke von rechts
StreckeStrecke nach linksKreuzung geradeaus oben
nach Wieluń
Strecke nach linksAbzweig von links und von rechtsStrecke nach rechts
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
79,184 Wręczyca (1943: Wreczyca) 279 m
Brücke
Landesstraße 43
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
89,209 Kłobuck (1943: Klobuck) 249 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
94,950 Mokra Częstochowska (ab 1957) 238 m
Blockstelle
96,683 Blockstelle Izbiska 232 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
101,058 Miedźno (1943: Miedzno) 216 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
106,260 Annolesie (ab 1957) 214 m
Blockstelle
109,271 Blockstelle Więcki 197 m
Grenze
Woiwodschaften Schlesien und Łódź
Brücke über Wasserlauf
Warta (Warthe)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
113,248 Działoszyn (1943: Dilltal) 201 m
Bahnübergang
Landesstraße 42
Blockstelle
119,931 Blockstelle Sadowiec 206 m
Abzweig geradeaus und von rechts
von Częstochowa (Tschenstochau)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
124,172 Chorzew Siemkowice (1943: Saatgrund) 187 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
131,210 Huta (ab 1953) 171 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
136,465 Rusiec Łódzki (1943: Rustitz) 167 m
Bahnübergang
Landesstraße 74
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
146,560 Chociw Łaski (1943: Wiedenbruch (Warthel)) 151 m
Brücke über Wasserlauf
Widawka
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
152,918 Siedlce Łaskie (ab 1950) 161 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
157,112 Kozuby (1943: Kospendorf) 181 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
162,165 Kustrzyce (ab 1957) 163 m
Strecke mit Straßenbrücke
Schnellstraße 8
Abzweig geradeaus und von rechts
Anschluss
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
167,509 Zduńska Wola Południowa (seit 1950) 170 m
Bahnhof
168,803 Zduńska Wola Karsznice (1943: Karschnitz) 174 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Łódź und Kalisz (Kalisch)
Kreuzung geradeaus oben
Łódź–Kalisz
Abzweig geradeaus und von rechts
von Łódź und Kalisz (Kalisch)
Blockstelle
173,653 Abzweig Dionizów 182 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
179,639 Szadek (1943: Schadeck) 175 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
191,082 Otok (1943: Heimwald) 137 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
203,216 Poddębice (1943: Wandalenbrück) 130 m
Brücke
Landesstraße 72
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
213,089 Kłudna (1943: Kluden) 121 m
Strecke mit Straßenbrücke
Autobahn 2
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
221,501 Kraski (1943: Buntfeld) 115 m
Grenze
Woiwodschaften Łódź und Großpolen
Brücke über Wasserlauf
Ner
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
229,491 Dąbie nad Nerem (1943: Eichstädt (Warthel)) 108 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
240,456 Ponętów (1943: Lockheim) 118 m
Strecke von linksAbzweig geradeaus, nach links und nach rechtsStrecke von rechts
Abzweig quer, nach rechts und von rechtsKreuzung geradeaus obenAbzweig quer, nach links und von links
Konin–Kutno
Strecke nach linksAbzweig geradeaus, von links und von rechtsStrecke nach rechts
Blockstelle
243,973 Abzweig Borysławice 110 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 92
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
251,281 Lipie Góry (1943: Liebguhren) 106 m
Bahnhof
260,679 Babiak (1943: Babenwald) 116 m
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Izbica Kujawska–Przystronie
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
271,912 Zaryń (1943: Sarin) 103 m
Grenze
Woiwodschaften Großpolen und Kujawien-Pommern
Bahnhof
283,964 Piotrków Kujawski (1943: Petrikau (Warthel)) 106 m
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Radziejów Kujawski–Sompolno
Bahnübergang
Landesstraße 62
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
294,614 Chełmce (1943: Grünholm) 92 m
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
300,904 Bachorce (ab 1948) 84 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
306,285 Karczyn (1943: Talrode) 83 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraßen 15 und 25
Abzweig geradeaus und von links
von Kruszwica (Kruschwitz)
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
317,048 Inowrocław Rąbinek (1943: Romburg) 91 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeBetriebs-/Güterbahnhof Streckenanfang
Inowrocław Chemia
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Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
StreckeAbzweig geradeaus und nach linksLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
nach Mogilno und Barcin (Bartschin)
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus obenLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
von Mogilno und Bartschin
StreckeBlockstelleLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
321,040 Abzweig Mimowola
StreckeAbzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsStrecke
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke
Inowrocław Towarowy
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BahnhofStrecke
324,936 Inowrocław (Hohensalza) 88 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
nach Toruń (Thorn)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Strecke mit StraßenbrückeStrecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 25
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Bahnhof
331,651 Jaksice (Jakschitz, 1943: Axelhausen; seit 1885) 87 m
Bahnhof
337,871 Złotniki Kujawskie (Güldenhof) 82 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
Anschluss
Bahnhof
346,082 Nowa Wieś Wielka (Groß Neudorf) 76 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Bydgoszcz Wschód (Karlsdorf bei Bromberg; Kohlenmagistrale)
Bahnübergang
Landesstraße 25
Haltepunkt / Haltestelle
351,085 Chmielniki Bydgoskie (1943: Hopfengarten See; seit 1926) 72 m
Bahnhof
354,516 Brzoza Bydgoska (Hopfengarten; seit 1890) 71 m
Strecke mit Straßenbrücke
Schnellstraßen 5 und 10
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Anschluss
Bahnhof
362,520 Trzciniec (Rohrbruch; seit 1886) 71 m
Abzweig geradeaus und von rechts
Anschluss
Abzweig geradeaus und nach rechts
Anschluss
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von Szubin (Schubin)
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366,220 Bydgoszcz Błonie (seit 2016) 66 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Brücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf
Kanał Bydgoski
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus obenKreuzung geradeaus oben
Bydgoszcz–Nakło nad Notecią (Bromberg–Nakel)
Strecke von linksKreuzung geradeaus obenKreuzung geradeaus oben
von Nakło nad Notecią (Nakel)
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Koronowo–Bydgoszcz (Crone a. d. Brahe–Bromberg)
BrückeBrückeBrücke
Landesstraße 25
Strecke nach linksAbzweig geradeaus, von links und von rechtsStrecke nach rechts
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
StreckeStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
von Nakło nad Notecią (Nakel)
Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
BahnhofBahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
370,310 Bydgoszcz Główna (Bromberg Stsbf, 1943: Hbf; Inselbahnhof) 48 m
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Bydgoszcz Wschód (Karlsdorf bei Bromberg)
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 80
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Bydgoszcz Wschód (Karlsdorf bei Bromberg)
Abzweig geradeaus und von links
Anschluss Pesa
Haltepunkt / Haltestelle
372,550 Rynkowo Wiadukt (seit 1967) 54 m
Strecke von rechtsStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
von Bydgoszcz Wschód (Karlsdorf bei Bromberg; Kohlenmagistrale)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelleehemaliger Haltepunkt / HaltestelleLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
374,770 Rynkowo (1943: Rinkau; ab 1912) 67 m
Strecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Bahnhof
379,848 Maksymilianowo (Maxtal; seit 1880) 83 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
Schmalspurbahn Kozielec–Smukała (Koselitz–Mühlthal, Bromberger Kreisbahn)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeAbzweig geradeaus und nach links
Militäranschluss
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeStrecke nach links
nach Wierzchucin (Kohlenmagistrale)
Bahnhof
389,807 Kotomierz (Klahrheim, 1943: Klarheim) 93 m
Bahnübergang
Landesstraße 56
Bahnhof
397,344 Pruszcz Pomorski (Prust) 97 m
Bahnhof
403,691 Parlin (Parlin) 90 m
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Pruszcz Bagienica (Prust-Bagnitz)
Bahnhof
410,863 Terespol Pomorski (Terespol, 1943: Terzelwald) 61 m
Brücke über Wasserlauf
Wda (Schwarzwasser)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Kreuzung geradeaus untenStrecke nach rechts
nach Świecie nad Wisłą (Schwetz)
ehemalige Blockstelle
Bedlenki (1915–1968)
Abzweig geradeaus und von links
von Wierzchucin
Bahnhof
422,552 Laskowice Pomorskie (Laskowitz (Westpr.), 1943: Lassewitz) 87 m
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Grudziądz (Graudenz)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Szlachta (Königsbruch)
Strecke mit Straßenbrücke
Autobahn A1
Bahnhof
438,565 Warlubie (Warlubien, 1943: Warlieb) 76 m
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
von Nowe (Neuenburg (Westpr.))
Bahnhof
449,586 Twarda Góra (Hardenberg; seit 1883) 86 m
Grenze
Woiwodschaften Kujawien-Pommern und Pommern
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Skórcz (Skurz)
Bahnhof
457,250 Smętowo (Schmentau) 86 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Opalenie Tczewskie (Münsterwalde)
Haltepunkt / Haltestelle
463,404 Majewo (Paulshof; seit 1895; ehem. Bahnhof) 59 m
Bahnhof
467,340 Morzeszczyn (Morroschin, 1943: Leutmannsdorf) 48 m
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechts
nach Gniew (Mewe)
Haltepunkt / Haltestelle
472,106 Kulice Tczewskie (1943: Kulitz; seit 1924) 50 m
Brücke über Wasserlauf
Wierzyca (Ferse)
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Anschluss Zuckerfabrik
Bahnhof
477,619 Pelplin (Pelplin) 49 m
Bahnhof
485,155 Subkowy (Subkau; seit 1878) 42 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 91
Haltepunkt / Haltestelle
492,328 Czarlin (Narkau; seit 1906) 34 m
Blockstelle
494,077 Abzweig Górki (Georgental; seit 1918) 33 m
Abzweig geradeaus und nach links
nach Zajączkowo Tczewskie
Blockstelle
497,15 Abzweig Tczew Południe
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts
nach und von Malbork (Marienburg; Preußische Ostbahn)
Bahnhof
497,919 Tczew (Dirschau) 23 m
Strecke
nach Gdańsk (Danzig) und Starogard Gdański (Preußisch Stargard; Pr. Ostbahn)

Die Bahnstrecke Chorzów–Tczew (Königshütte–Dirschau) ist eine zweigleisige und elektrifizierte Eisenbahnstrecke in den polnischen Woiwodschaften Schlesien, Łódź, Großpolen, Kujawien-Pommern und Pommern.

Bahnhof Radzionków (2011)
Bahnhof Kalety (2013)

Die Bahnstrecke Chorzów–Tczew, die längste Eisenbahnstrecke Polens, beginnt im Bahnhof Chorzów Batory (Bismarckhütte Staatsbahnhof; km 5,900) an der Bahnstrecke Katowice–Legnica. Erster Fernverkehrsbahnhof ist Chorzów Miasto (Königshütte (Oberschlesien) Staatsbahnhof; km 8,984), dann Bytom (Beuthen (Oberschlesien) Hauptbahnhof; km 17,365) – Beginn der Bahnstrecke Bytom–Wrocław –, dann Tarnowskie Góry (Tarnowitz; km 33,882), Beginn der hier nur noch im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecke Tarnowskie Góry–Opole und der Bahnstrecke Tarnowskie Góry–Zawiercie. Die Strecke verläuft weiter über Kalety (Stahlhammer; km 47,996), Beginn der Bahnstrecke Kalety–Wrocław und Strzebiń (km 53,976), Beginn der stillgelegten Bahnstrecke Strzebiń–Woźniki Śląskie nach Herby Nowe (km 69,439), etwas nördlich der Kreuzung mit der Bahnstrecke Kielce–Fosowskie gelegen und Beginn der Bahnstrecke Herby–Oleśnica.

Von dort wird die Strecke nicht mehr im regulären Personennahverkehr bedient. Sie verläuft über den Bahnhof Kłobuck (km 89,209) zum Bahnhof Chorzew Siemkowice (km 124,172), an dem die Bahnstrecke Wyczerpy–Chorzew Siemkowice, ebenfalls nicht mehr regulär im Personenverkehr bedient, endet. Die Strecke verläuft weiter nordwärts nach dem im Sommer von einem Nachtzugpaar (Stand 2018) bedienten Bahnhof Zduńska Wola Karsznice, etwas südlich der Kreuzung mit der Bahnstrecke Łódź Kaliska–Forst (Lausitz) Grenze, ab der Fernverkehr auf der Strecke besteht, über Poddębice (km 203,216) zum Bahnhof Ponętów (km 240,456), an den sich die Kreuzung mit der Bahnstrecke Warszawa–Poznań anschließt.

Die Bahnhöfe Babiak (km 260,679) und Piotrków Kujawski (km 283,964) werden im Fernverkehr bedient, nächster Knotenpunkt ist Inowrocław (Hohensalza) mit den Bahnhöfen Inowrocław Rąbinek (km 317,048) – Beginn der noch bis Kruszwica im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecke Inowrocław–Mogilno, der noch bis Wapienno vom Güterverkehr benutzten Bahnstrecke Inowrocław–Drawski Młyn und der Umfahrung Inowrocławs – und dem Bahnhof Inowrocław (km 324,936) an der Bahnstrecke Poznań–Toruń. Ab Inowrocław wird die Strecke auch wieder vom Personennahverkehr befahren.

Die Strecke verläuft weiter nordwärts über Jaksice (Jakschitz; km 331,651), wo die Umfahrung wieder auftrifft, und Nowa Wieś Wielka (Groß Neudorf; km 346,802), Beginn der bis Maksymilianowo nur im Güterverkehr betriebenen Bahnstrecke Nowa Wieś Wielka–Gdynia, nach Bydgoszcz Główna (Bromberg Staatsbahnhof; km 370,310), dem Hauptbahnhof der Stadt Bydgoszcz, wo die Bahnstrecke Kutno–Piła gekreuzt wird und die Bahnstrecke Poznań–Bydgoszcz, nicht mehr durchgängig betrieben, endet.

Bahnhof Dirschau (um 1900)

Die Strecke verläuft nordwärts nach Maksymilianowo (Maxtal; km 379,848), wo die Bahnstrecke Nowa Wieś Wielka–Gdynia, die nördlich dann auch vom Personenverkehr befahren wird, gekreuzt wird. Die Strecke verläuft nordostwärts über Terespol Pomorski (Terespol; km 410,863), wo die westlich stillgelegte, östlich noch im Güterverkehr betriebene Bahnstrecke Świecie nad Wisłą–Złotów gekreuzt wird, den nächsten Fernverkehrsbahnhof hinter Bydgoszcz, Laskowice (Laskowitz (Westpreußen); km 422,552), Kreuzungspunkt mit der Bahnstrecke Działdowo–Chojnice und Beginn der Bahnstrecke Laskowice Pomorskie–Bąk, Twarda Góra (Hardenberg; km 449,586), Beginn der ehemaligen Kleinbahn Hardenberg–Neuenburg, Smętowo (Schmentau; km 457,250), Beginn der stillgelegten Bahnstrecken nach Kwidzyn und Skórcz, Morzeszczyn (Morroschin; km 467,340), Beginn der stillgelegten Bahnstrecke Morzeszczyn–Gniew, nach Tczew (Dirschau; km 497,919) an der Bahnstrecke Warszawa–Gdańsk.

Die Strecke ist durchgehend zweigleisig und elektrifiziert. Die Höchstgeschwindigkeiten unterscheiden sich zwischen den beiden Streckengleisen auf zum Teil Dutzende Kilometer langen Strecken. Daneben ist zu beachten, dass auf vielen Abschnitten kein Personenverkehr mehr stattfindet.

Bis Bytom Północny (km 23) beträgt die Höchstgeschwindigkeit für Personenzüge wie Güterzüge 30 bis 100 km/h, bis Rusiec Łódzki (km 137) größtenteils 80 bis 120, bis Chociw Łaski (km 147) je nach Gleis 70/80 bis 120, für Güterzüge 70 bis 100, bis Zduńska Wola (km 167) Południowa für Personenzüge 120, für Güterzüge 100 bis 120, bis kurz vor Inowrocław (km 325) sind es 100 bis 120 für Personenzüge, für Güterzüge 70 bis 100. Die Umfahrung von Inowrocław darf von Personenzügen mit 100, von Güterzügen mit 80 km/h befahren werden.

Die weitere Strecke von Inowrocław bis Bydgoszcz Główna darf von Personenzügen mit 120 bis 150 km/h befahren werden, abgesehen von den Bereichen der beiden Bahnhöfe, von Güterzügen mit 70 bis 100. Auf der Reststrecke bis Tczew dürfen Personenzüge 120 bis 160 km/h fahren, Güterzüge 100 km/h.[2]

Zwischen den Kilometerpunkten 325,234 bei Inowrocław und 449,400 bei Twarda Góra soll die Strecke auf eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h ausgebaut werden.[3]

Der erste Abschnitt der heutigen Strecke, BrombergDirschau, wurde am 5. August 1852 gemeinsam mit der Fortführung nach Danzig als Teil des damaligen Verlaufs der Königlich Preußischen Ostbahn eröffnet. Damit gab es eine durchgängige Verbindung BerlinStettinStargard in PommernKreuzSchneidemühl–Bromberg–Dirschau–Danzig.

Am 15. September 1859 wurde der Abschnitt KarfRadzionkau von der Oberschlesischen Eisenbahn, der anschließende Abschnitt nach Tarnowitz von der Rechte-Oder-Ufer-Eisenbahn eröffnet. Damit wurde die Strecke Tarnowitz–Oppeln über Karf mit Morgenroth an der Strecke Oppeln–Kandrzin–Kattowitz verbunden. Am 15. August 1860 wurde der kurze Abschnitt BismarckhütteKönigshütte von der Oberschlesischen Eisenbahn eröffnet. Die Lücke Königshütte–Karf wurde später, vermutlich 1868–1872,[4] geschlossen.

Am 26. Mai 1872 wurde der Abschnitt Bromberg–Inowrazlaw von der Posen-Thorn-Bromberger Eisenbahn samt der Fortsetzung nach Posen eröffnet, am 21. April 1884 der Abschnitt Tarnowitz–Stahlhammer, wiederum von der Rechte-Oder-Ufer-Eisenbahn. Bis 1911 wurde die Strecke Hohensalza (bis 1904 Inowrazlaw)–Bromberg–Dirschau durchgängig zweigleisig ausgebaut.

Diese Abschnitte sind alle auf damals deutschem Gebiet gebaut, nach dem Ersten Weltkrieg kamen sie gemäß dem Versailler Frieden jedoch zum wiederentstandenen Polen, mit Ausnahme des Abschnittes von der neuen Grenze bei Chorzów Stary über Beuthen (Oberschles.) Hbf bis zur neuen Grenze vor Radzionków, weshalb die Bahnstrecke Chorzów–Radzionków mit ihrer heutigen Trassierung gebaut wurde. Ab Anfang der 1920er Jahre wurde der Hafen von Gdynia gebaut. Nun galt es, eine direktere Verbindung zwischen dem oberschlesischen Industriegebiet und diesem Hafen zu bauen.[5] Diese Verbindung wurde größtenteils auf vormals russischem Gebiet eröffnet. Als erster Abschnitt der heutigen Bahnstrecke Chorzów–Tczew wurde am 6. November 1926 der Kalety (Stahlhammer)–Herby Nowe mitsamt der Fortsetzung nach Wieruszów (Wilhelmsbrück) von den Polnischen Staatseisenbahnen eröffnet, dann der Herby Nowe–Karsznice, von wo er nach Zduńska Wola an der heutigen Bahnstrecke Łódź Kaliska–Forst (Lausitz) Grenze weiterführte. Der Lückenschluss zwischen Karsznice und Inowrocław (Hohensalza) wurde hingegen nicht mehr von den Polnischen Staatseisenbahnen, sondern am 1. März 1933 von der Französisch-Polnischen Eisenbahngesellschaft (Francusko-Polskie Towarzystwo Kolejowe) eröffnet. Bis 1942 wurde die gesamte Strecke, teilweise unter deutscher Besatzung zweigleisig ausgebaut, der Abschnitt Radzionkau–Tarnowitz 1943 dreigleisig, zwischen Naklo und Tarnowitz 1944 viergleisig, der Abschnitt Tarnowitz–Stahlhammer 1944 dreigleisig.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Strecke elektrifiziert: Seit dem 28. November 1965 ist der Abschnitt Tarnowskie Góry–Karsznice fertig elektrifiziert, seit dem 30. Mai 1966 der Karsznice–Lipie Góry, seit dem 30. Dezember 1966 der Lipie Góry–Inowrocław, seit dem 9. September 1967 der Inowrocław–Maksymilianowo, seit dem 23. Dezember 1968 der Maksymilianowo–Tczew. Der letzte Abschnitt Chorzów Batory–Tarnowskie Góry ist hingegen erst seit dem 23. Mai 1974 elektrifiziert. 1980 wurde ein viertes Gleis zwischen Tarnowskie Góry und Kalety in Betrieb genommen.

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts wurde im Abschnitt Herby Nowe–Inowrocław der Personennahverkehr eingestellt, so werden heute nur noch die Abschnitte Chorzów Batory–Herby Nowe und Inowrocław–Tczew im Personennahverkehr betrieben, der Abschnitt Abzweig Borysławice–Inowrocław wird noch von zwei TLK-Zugpaaren mit Halten in Babiak und Piotrków Kujawski bedient, der Abschnitt Abzweig Dionyzów–Inowrocław von einem IC-Zugpaar GdingenKattowitz. Im Sommer nutzt ein Nachtzugpaar KrakauKolberg die Strecke bis Bromberg (Stand 2018).

  • Ryszard Stankiewicz, Marcin Stiasny: Atlas Linii Kolejowych Polski 2014. Eurosprinter, Rybnik 2014, ISBN 978-83-63652-12-8.
Commons: Bahnstrecke Chorzów–Tczew – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Deutsche Bahnhofsnamen nach Kursbuch 1917 und 1943.
  2. Höchstgeschwindigkeiten für Wagenzüge, Triebwagen und Güterzüge vom 6. Dezember 2017.
  3. Martyn Janduła: Z Inowrocławia do Tczewa 200 km/h, Rynek Kolejowy, 30. Januar 2017, abgerufen am selben Tage.
  4. So bazakolejowa.pl und pod-semaforkiem.aplus.pl.
  5. Zur Orientierung: Karte des Eisenbahnnetzes 1925, mithin vor der Eröffnung der Kohlenmagistrale, und 1933, nach der Eröffnung.