Diskussion:Marlies Schild

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 11 Tagen von Userofmusic♪♫ in Abschnitt Schild/Raich
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein schärferes Bild gehört da hinein

[Quelltext bearbeiten]

Ich weiß nur nicht, wie ich zu einer Lizenz komme.--84.114.201.91 15:13, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

 Ok Das aktuelle Bild ist in Ordnung.--Xeno06 (Diskussion) 23:50, 22. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Privates

[Quelltext bearbeiten]

Wie kam sie von Admont nach Saalfelden? Was verbindet sie mit Flachau? Ist unter Privates nur der Benni zu erwähnen? Hobbies, Pläne keine? --Hollnsteiner (Diskussion) 20:40, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das ist eine Enzyklopädie, kein Klatschheft. --Voyager (Diskussion) 21:48, 13. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Schild/Raich

[Quelltext bearbeiten]

Sie trug während ihrer gesamten sportlichen Karriere den Namen Schild. Unter diesem ist sie auch international bekannt geworden. Eine Verschiebung halte ich deshalb für unnötig. --Voyager (Diskussion) 20:09, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Allerdings ist sie mittlerweile unter dem Namen Raich allgemein bekannt, wird auch in Medien nunmehr ausschließlich Marlies Raich genannt. --Userofmusic♪♫ (Diskussion) 19:45, 15. Nov. 2024 (CET)Beantworten

Erste Weltcup-Punkte

[Quelltext bearbeiten]

Wenngleich sie zu Karriere-Beginn Abfahrten bevorzugte, holte sie ihre ersten Platzierungen bzw. Punkte in den Weltcup-Slaloms, beginnend mit Rang 23 am 5. Januar 2002 in Maribor, wo sie Start-Nr. 39 trug und nach dem ersten Lauf auf Rang 20 lag. - Ihr erstes "Top-Ten" erreichte sie am 3. Februar 2002 beim Slalom von Åre mit Rang 6. - Den Slalom in Santa Caterina am 9. Januar 2005 gewann sie mit der Start-Nr. 15 (erster Durchgang Rang 3); weil sie zu spät zur Startnummern-Verlosung gekommen war, war ihr diese ungünstige Nummer zugeteilt worden.

- Im Riesentorlauf startete sie erstmals am 26. Oktober 2002 in Sölden, wo sie jedoch mit hoher Start-Nr. 65 nur auf Rang 44 und somit (mit eigentlich gar nicht großem Rückstand auf den Cut, nämlich mit 0.47 sec.) nicht in den zweiten Durchgang kam. Mit Rang 26 in Alta Badia am 13. Dezember 2003, beim erst dritten Start in dieser Disziplin, "schrieb sie erstmals an", Rang 4 am 26. November 2004 in Aspen wurde ihr erstes "Top Ten", dem zwei Riesentorläufe später ihr einziger Sieg (Semmering 28. Dezember 2004, dies mit zwei Laufbestzeiten) folgte.

Ihre erste Abfahrt fuhr sie mit Start-Nr. 64 am 21. Dezember 2002 in der Lenzerheide, welche sie mit Rang 49 beendete. Erstmals in die Punkteränge kam sie am 3. Dezember 2004 mit Rang 24 in Lake Louise, das erste "Top Ten" gab es mit Rang 7 am 3. März 2007 in Tarvisio.

Im Super-G startete sie erstmals am 11. Dezember 2004 in Altenmarkt-Zauchensee, sie trug die Nr. 32, schied aber aus. Nach nur Rang 42 im darauffolgenden Bewerb in St. Moritz am 21. Dezember 2004, trat sie in dieser Disziplin erst wieder beim Saisonfinale in der Lenzerheide an, wo sie am 11. März 2005 mit Start-Nr. 1 eine Zeit hinlegte, die nur mehr von ihrer erst mit Nr. 25 gestarteten Teamkollegin Michaela Dorfmeister (um 0.30 sec.) unterboten wurde. (nicht signierter Beitrag von 89.144.233.189 (Diskussion) 14:51, 31. Jan. 2016 (CET))Beantworten

Saisonfinale 2006/07

[Quelltext bearbeiten]

Beim Slalom am 17. März lag sie nach dem 1. Lauf auf Rang 2 hinter Nicole Hosp, doch ein schwerer Fehler im 2. Durchgang ließ sie auf Rang 19 (den letzten Platz des Klassements) zurückfallen, wodurch sie ohne Punkte blieb - und der Teamkollegin die Tür zum Gesamtweltcupsieg weit öffnete und von Hosp auch genützt wurde. --89.144.199.123 10:46, 14. Mär. 2016 (CET).Beantworten