Fahrzeugbau Luther & Heyer
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Fahrzeugbau Luther & Heyer GmbH | |
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Rechtsform | Gesellschaft mit beschränkter Haftung |
Gründung | 1924 |
Auflösung | 1937 oder 1939 |
Sitz | Berlin, Deutschland |
Branche | Automobilindustrie |
Fahrzeugbau Luther & Heyer GmbH war ein deutscher Hersteller von Kraftfahrzeugen.[1]
Unternehmensgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Unternehmen aus Berlin begann 1924 mit der Produktion von Automobilen.[1] Der Markenname lautete Luther & Heyer. 1931,[2] 1932 oder 1933[3] kamen Nutzfahrzeuge dazu. 1933,[2] 1937[3] oder 1939 endete die Produktion.
Fahrzeuge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das erste Modell 4/12 PS wurde 1924 präsentiert. Es war ein Kleinwagen. Ein Vierzylindermotor mit 1000 cm³ Hubraum trieb das Fahrzeug an.[1]
In den 1930er Jahren entstanden Nutzfahrzeuge mit drei Rädern.[3] Ein Pritschenwagen von 1932 existiert noch und ist im Veteranen-Fahrzeugmuseum von Herbert Schmidt in Bergholz-Rehbrücke ausgestellt. Ein Einzylindermotor mit 192 cm³ Hubraum und 5 PS Leistung sorgt für den Antrieb.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Luther & Heyer.
- Wolfgang H. Gebhardt: Deutsche Lieferwagen. Alle Marken und Modelle bis 1,5 Tonnen seit 1896. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-613-01878-0, S. 205.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Luther & Heyer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Luther & Heyer.
- ↑ a b Michael Wolff Metternich: 100 Jahre auf 3 Rädern. Deutsche Dreispur-Fahrzeuge im Wandel der Zeiten. Neue Kunst Verlag, München, ISBN 3-929956-00-4, S. 122–123.
- ↑ a b c Wolfgang H. Gebhardt: Deutsche Lieferwagen. Alle Marken und Modelle bis 1,5 Tonnen seit 1896. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3-613-01878-0, S. 205.