Franziska Stünkel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Franziska Stünkel (2020)

Franziska Stünkel (* 1973 in Göttingen) ist eine deutsche Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin.[1]

Franziska Stünkel absolvierte ihr Studium zur Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Fotokünstlerin an der Hochschule für Bildende Kunst in Kassel und an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich Bildende Kunst. Im Anschluss an ihr Diplom wurde sie zur Meisterschülerin von Uwe Schrader ernannt. Während ihres Studiums erhielt sie mehrere Stipendien, unter anderem das vgf-Filmproduktions-Stipendium. Das Land Niedersachsen zeichnete sie mit dem Förderstipendium Film aus. Es folgte das einjährige Talents 2003 – Arbeitsstipendium der nordmedia unter der Leitung des dänischen Drehbuchautors Mogens Rukov (Das Fest). Im Berlinale Talent Campus wurde sie von weiteren internationalen Dozenten unterrichtet.

Als Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin drehte sie während ihres Studiums drei Kurzspielfilme, die in Wettbewerbsprogrammen internationaler Filmfestivals zu sehen waren. Im Rahmen der Next Generation 2001 wurde ihr Kurzspielfilm Wünsch Dir Was während der internationalen Filmfestspiele in Cannes vorgestellt.

Vineta (2006), die Verfilmung des Theaterstücks Republik Vineta von Moritz Rinke, war der erste abendfüllende Kinospielfilm von Stünkel (Regie, Drehbuch, Koproduktion). Die Hauptrolle spielte Peter Lohmeyer. In weiteren Rollen sind Susanne Wolff, Ulrich Matthes, Justus von Dohnány und Matthias Brandt zu sehen. Bela B spielte für den Film zusammen mit Wir sind Helden deren Song Bist du nicht müde neu ein. Der Film feierte auf dem Filmfest München seine nationale Premiere und auf dem Internationalen Filmfestival Shanghai seine internationale Premiere.[2] Vineta startete 2008 in den deutschen Kinos.[3]

Stünkel war Regisseurin und Showrunnerin des 18-stündigen Dokumentarfilms Der Tag der Norddeutschen (2012). Der Film zeigt das Leben von 121 Menschen an einem einzigen Tag. Die Dreharbeiten fanden am 11. Mai 2012 statt. Der Film entstand aus über 700 Stunden Filmmaterial mit 400 Teammitgliedern. Es ist die längste und größte Dokumentation in der Geschichte des NDR. Die TV-Erstausstrahlung in NDR/ARD erfolgte am 10. November 2012.[4]

Franziska Stünkel realisierte als Regisseurin und Drehbuchautorin ihren zweiten Kinospielfilm Nahschuss (2021) mit Lars Eidinger, Luise Heyer und Devid Striesow in den Hauptrollen. In weiteren Rollen sind Moritz Jahn, Peter Benedict, Paula Kalenberg, Christian Redl, Kai Wiesinger, Florian Anderer und Peter Lohmeyer zu sehen. Der Film zeichnet die Lebensgeschichte des DDR-Bürgers Werner Teske nach, der durch das letzte vollstreckte Todesurteil in der DDR getötet wurde.[5] Gedreht wurde im November und Dezember 2019.[6] Die nationale Premiere von Nahschuss fand auf dem Filmfest München statt. Die internationale Premiere feierte der Film auf dem Chicago International Filmfestival. Nahschuss startete im August 2021 in den deutschen Kinos.[7] Es folgten internationale Kinostarts, u. a. in Spanien, Dänemark, Belgien, den Niederlanden und Schweden.

"Herzzerreißend. Zeitmaschine zurück zur Überwachungstyrannei der DDR." (DN Dagens Nyheter, Schweden, Original: "Hjärtskärande. Tidsmaskin tillbaka till DDR:s övervakningstyranni.")[8]

1998 gründete Stünkel die Firma Cita Film. Stünkel koproduzierte mit Cita Film unter anderem ihren Kinospielfilm Vineta.[9]

Franziska Stünkel ist außerdem Fotokünstlerin. Seit Jahren arbeitet sie weltweit an ihrer fortlaufenden fotografischen Serie Coexist. Ihre Fotowerke sind in internationalen Museen und Kunstinstitutionen, unter anderem im Sprengel Museum Hannover[10], im Ernst Leitz Museum in Wetzlar[11], im Lütze Museum in Sindelfingen[12] und in der Kunsthalle Trier[13]. Zudem präsentierten diverse Galerien die Fotokunst von Franziska Stünkel, unter anderem die Galerie Jarmuschek + Partner in Berlin[14], die Galerie Robert Drees in Hannover[15] und die Leica Galerie in London[16]. Stünkels Werke sind in privaten und öffentlichen Sammlungen vertreten, u. a. der Sammlung des Sprengel Museum Hannover. Die Fotografien entstanden bisher in Asien, Europa, Afrika, Amerika und Australien.[17][18]

"Franziska Stünkel macht den Weg frei für Fragen eben nicht nur nach der Koexistenz von verzaubernden Bildern, sondern zugleich von Gesellschaftsformen, Glaubensrichtungen, Lebensentwürfen." (FAZ, 27. Februar 2020)[19]

Im Jahr 2020 veröffentlichte der Kehrer Verlag den Bildband Coexist, der in 110 Abbildungen die fotografische Serie von Franziska Stünkel zeigt. Sie hat für das Autoren aus verschiedenen wissenschaftlichen Bereichen eingeladen, über das Thema Koexistenz zu schreiben. Es schrieben u. a. Jannis Androutsopoulos, Borwin Bandelow, Bela B Felsenheimer, Karen Guggenheim, Karin Rehn-Kaufmann, Mark Stephen Meadows, Florian Langenscheidt, Moritz Rinke, Bernhard Schlink.[20]

Im Jahr 2016 erschien der Bildband Dialog der Geschichten mit Fotografien von Franziska Stünkel und Kai Wiesinger.[21]

Franziska Stünkel ist Mitglied im Bundesverband Regie und bei Pro Quote Film. Seit Herbst 2022 ist sie Mitglied der Deutschen Filmakademie.[22] Im Jahr 2023 wurde Franziska Stünkel in die Deutsche Gesellschaft für Photographie DGPh berufen.[23]

Ehrenamtliches Engagement

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Franziska Stünkel ist Botschafterin von Niedersachsen packt an – dem Bündnis für die Integration geflüchteter Menschen.[24] Für die Berliner Hilfsorganisation für Geflüchtete Be an Angel e.V. hat Franziska Stünkel 2022 als Kuratorin eine Benefiz-Ausstellung für 42 ukrainische Künstler im Rahmen des Gallery Weekend Berlin ausgerichtet.[25]

Franziska Stünkel ist seit 2008 Mitglied des Kuratoriums der Hannah-Arendt-Tage. Seit 2014 hat sie einen Sitz im Kuratorium der TUI Stiftung. Von 2014 bis 2018 war sie Kuratoriumsmitglied der Kunstkommission der Landesvertretung Niedersachsen beim Bund in Berlin. Sie saß von 2015 bis 2018 im Beirat des Kunstverein Hannover.

Seit 2008 ist sie Kuratorin des Spreewälder Literatur Stipendiums und Vorsitzende der Jury, zu deren Mitgliedern u. a. Bernhard Schlink, Hanns-Josef Ortheil, Martin Hoffmann und Nina Bohlmann zählen. Sie ist die Ideengeberin des Spreewälder Literatur Stipendiums.

Seit 2004 ist sie Jurymitglied des Vergabegremiums des Cast & Cut Filmstipendiums der Nordmedia. Im Jahr 2010 ist Stünkel Jurymitglied der Nordischen Filmtage und im Jahr 2009 des Juliane Barteil Medienpreises.[26][27] Im Jahr 2022 war sie Jurymitglied des Filmfest München und des Braunschweig International Filmfestival.[28][29]

Franziska Stünkel engagiert sich als Botschafterin des Norddeutschen Knochenmarkspenderegister NKR und als Botschafterin der Aktion Dabei sein der Niedersächsischen Landesstiftung Familie in Not[30].

Ehrungen und Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für ihr Drehbuch zu Nahschuss wurde Stünkel der Förderpreis Neues Deutsches Kino zuerkannt.[31] Außerdem wurde sie als Regisseurin von Nahschuss mit dem One Future Preis auf dem Internationalen Filmfest München 2021 ausgezeichnet.[32]

Auf dem polnischen Int. NNW Filmfestival 2023 gewann Franziska Stünkel den Internationalen Wettbewerb. Als Regisseurin von Nahschuss erhielt sie den mit 50.000 polnischen Zloty von der polnischen Filmförderung (Polish Filminstitute) gestifteten Award.[33]

Franziska Stünkel erhielt für Vineta auf dem Hamburger Filmfest den Otto-Sprenger-Preis für den besten Debütfilm.[34] Sie wurde für das Drehbuch von Vineta zum Förderpreis Deutscher Film nominiert und auf dem Prix Europe für den Prix Genève Europe – Bestes Europäisches Drehbuch nominiert. Vineta wurde mit dem Remi Silver Award beim Internationalen Filmfestival Houston ausgezeichnet.[35]

Für ihren Kurzspielfilm BonBon wurde sie mit dem Best New Director Award des Brooklyn Filmfestivals New York ausgezeichnet[36]. Im Jahr 2023 wurde sie für den Prix Pictet Award[37] und den Louis Roederer Foundation Photography Prize nominiert.[38]

Ihre Filme Nahschuss und Wünsch Dir Was erhielten das Prädikat Besonders Wertvoll der Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW).[39][40] Ihre Kino-Kurzspielfilme It's a small world und BonBon erhielten das Prädikat Wertvoll.[41][42]

Für ihre Fotografien wurde Franziska Stünkel mit dem Audi-Art-Award und dem Berlin Hyp Kunstpreis ausgezeichnet.

2014 wurde Stünkel, die sich unter anderem für eine Frauenquote einsetzt, im Hannover Congress Centrum mit dem Wirtschaftspreis Frauen machen Standort ausgezeichnet.[43]

Filmographie: Drehbuch / Regie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2024: Coexist, Leica Galerie, Stuttgart, Deutschland[49]
  • 2023: Coexist, Galerie Jarmuschek + Partner, Berlin, Deutschland[50]
  • 2023: Coexist, Galerie Robert Drees, Hannover, Deutschland[51]
  • 2023: Art Miami with Galerie Jarmuschek + Partner, Berlin, Deutschland[52]
  • 2022: Coexist, Leica Gallery, London[53]
  • 2022: Coexist, Berlin Photo Week, Berlin[54]
  • 2022: Coexist, Leica Galerie, Düsseldorf[55]
  • 2021: Elementarteile, Sprengel Museum, Hannover[56]
  • 2021: Coexist, Museum Audioversum, Innsbruck, Österreich
  • 2020: Coexist, Leica Galerie, Wetzlar[57]
  • 2020: Coexist, Barlach Halle K, Hamburg[58]
  • 2020: Coexist, Galerie Jarmuschek + Partner, Berlin[59]
  • 2019: Coexist, Leica Galerie Salzburg[60]
  • 2019: Coexist, Galerie Art 7, Köln[61]
  • 2018: Coexist, MIA Mailand[62]
  • 2017: Coexist, Galerie Robert Drees, Hannover[63]
  • 2016: Coexist, Neuer Worpsweder Kunstverein[64]
  • 2016: Coexist, Kunstforum der Berlin Hyp, Preisträgerin des Berlin Hyp Kunstpreises, Berlin
  • 2016: Coexist, sommer.frische.kunst, Österreich[65]
  • 2015: Coexist, Museum Heylshof[66]
  • 2015: Coexist, Museum Andreasstift
  • 2015: Coexist, Vertretung des Landes Niedersachsen beim Bund, Berlin
  • 2014: Coexist, Lütze Museum[67]
  • 2014: Coexist, Galerie Jenny Falckenberg, Hamburg
  • 2014: Coexist, Galerie Bege Fischerplatz, Ulm[68]
  • 2013: More than Seven Billion Stories, Städtische Galerie Hilden
  • 2010: Seven Billion Stories, Galerie Falckenberg & Littmann, Hamburg
  • 2010: Seven Billion Stories, Galerie Geuer & Breckner, Düsseldorf[69]

Bücher / Bildbände

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Franziska Stünkel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Franziska Stünkel – Filmregisseurin und Fotokünstlerin (eigene Website)
  2. Vineta | Film, Trailer, Kritik. Abgerufen am 20. November 2022.
  3. Vineta. Abgerufen am 10. April 2024.
  4. NDR: 121 Leben in 18 Stunden. Abgerufen am 20. November 2022.
  5. S. W. R. Aktuell, S. W. R. Aktuell: "Nahschuss": Film mit Lars Eidinger über Todesurteil in der DDR kommt ins Kino. Abgerufen am 14. August 2021.
  6. "Nahschuss" – Dreh für Kinokoproduktion mit Lars Eidinger: ZDF Presseportal. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  7. Nahschuss. Internet Movie Database, abgerufen am 24. Juni 2021 (englisch).
  8. Tyska ”På nära håll” en tidsmaskin tillbaka till DDR:s övervakningstyranni. 22. September 2022, abgerufen am 15. Mai 2024 (schwedisch).
  9. Cita Film. Abgerufen am 10. April 2024.
  10. SPRENGEL MUSEUM HANNOVER. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  11. ERNST LEITZ MUSEUM. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  12. schwedl: FRANZISKA STÜNKEL UND KAI WIESINGER – Ausstellungen. In: Galerie Stadt Sindelfingen. 11. September 2017, abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  13. IDENTITIES. Portraying the Intangible. In: EKA Kunsthalle. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  14. FRANZISKA STÜNKEL. Abgerufen am 10. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  15. Lädt... | Ausstellungen | Galerie Drees. Abgerufen am 10. April 2024.
  16. Franziska Stünkel – Works from Coexist | Leica Camera CH. Abgerufen am 10. April 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  17. Allyssia Alleyne: In today's light, these surreal photos of busy metropolises are eerily poignant. In: cnn.com. 6. April 2020, abgerufen am 30. Mai 2020 (englisch).
  18. Juliane Rohr: Franziska Stünkel sucht – und findet. In: n-tv.de. 17. März 2020, abgerufen am 30. Mai 2020 (Interview).
  19. FAZ. Abgerufen am 18. April 2024 (deutsch).
  20. Franziska Stünkels Spiegelungen aus Metropolen aller Kontinente sind spannende Kommentare des Zusammenlebens in einer globalisierten Welt. In: kehrerverlag.com. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  21. Dialog der Geschichten. In: gudbergnerger.com. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  22. Neue Mitglieder 2022. In: deutsche-filmakademie.de. Abgerufen am 3. November 2022.
  23. Franziska Stünkel | Deutsche Gesellschaft für Photographie e. V. Abgerufen am 10. April 2024.
  24. 3 Fragen an... | Niedersachsen packt an. Abgerufen am 21. November 2022.
  25. Kunst – Be an Angel. 9. September 2022, abgerufen am 21. November 2022 (deutsch).
  26. https://www.nordische-filmtage.de/archiv/2010/de/meldungen/20101028-1.html
  27. https://www.franziskastuenkel.de/wp-content/uploads/2019/01/CV_FRANZISKASTUENKEL.pdf
  28. Die Filmfest Jurys. Abgerufen am 10. April 2024.
  29. BS-Live! Sascha Hummel: Das sind die Jurys des 36. BIFF. Abgerufen am 10. April 2024.
  30. Familien mit Zukunft (Memento vom 13. Mai 2012 im Internet Archive)
  31. Drehbuch-Förderpreis für DDR-Drama „Nahschuss“, deutschlandfunkkultur.de, erschienen und abgerufen am 9. Juli 2021.
  32. One Future Preis. Abgerufen am 20. November 2022.
  33. Łukasz Kamasz: To koniec tegorocznego święta kina patriotycznego. Festiwal Filmowy Niepokorni Niezłomni Wyklęci za nami! | WIDEO. 1. Oktober 2023, abgerufen am 10. April 2024 (polnisch).
  34. Sprenger-Preis für NDR Kino-Koproduktion 'Vineta' (Memento vom 19. September 2016 im Internet Archive) NDR-Pressemitteilung vom 13. Oktober 2006
  35. Alle preisgekrönten Filme der Reihe „FilmDebüt im Ersten“. daserste.de, abgerufen am 12. Juli 2016 (PDF-Datei, 360 kB)
  36. BONBON by Franziska Stünkel @ Brooklyn Film Festival. Abgerufen am 20. November 2022 (amerikanisches Englisch).
  37. Franziska Stünkel "COEXIST" | Leica Camera CH. Abgerufen am 10. April 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  38. Leica Galerie Stuttgart: Franziska Stünkel: „COEXIST“. 2. Februar 2024, abgerufen am 10. April 2024 (österreichisches Deutsch).
  39. Nahschuss. Abgerufen am 21. November 2022.
  40. Wünsch dir was. Abgerufen am 21. November 2022.
  41. It's a small world and things like this. Abgerufen am 21. November 2022.
  42. Bon Bon. Abgerufen am 21. November 2022.
  43. Claudia Brebach: Standortpreis für Filmemacherin Stünkel / Stadt ehrt die 41-jährige gestern auf Wirtschaftsempfang, in: Neue Presse vom 18. November 2014, S. 5
  44. Fury in the Slaughterhouse – Monochrome, Musikvideo, 2002 bei crew united, abgerufen am 16. März 2021.
  45. Vineta. Internet Movie Database, abgerufen am 24. Juni 2021 (englisch).
  46. Rheingold – Der Film – MusikZentrum Hannover. In: musikzentrum-hannover.de, abgerufen am 25. Juni 2021
  47. Jugendfilmprojekte: Die Oper geht auf Musikfilmclip-Format. auf: musikzentrum-hannover.de, 4. März 2010.
  48. Christiane Eickmann: Interview mit Regisseurin Franziska Stünkel – „Tag der Norddeutschen“ im NDR Fernsehen. In: haz.de. 11. November 2012, abgerufen am 25. Juni 2021.
  49. Franziska Stünkel "COEXIST" | Leica Camera CH. Abgerufen am 10. April 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  50. FRANZISKA STÜNKEL: COEXIST–LOCAL GLOBAL. Abgerufen am 10. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  51. https://galerie-drees.de/ausstellungen/coexist-local-global
  52. ART MIAMI. Abgerufen am 10. April 2024 (amerikanisches Englisch).
  53. Franziska Stünkel – Works from Coexist | Leica Camera DE. Abgerufen am 21. November 2022.
  54. Franziska Stünkel – Coexist | Leica Camera DE. Abgerufen am 21. November 2022.
  55. Franziska Stünkel "Coexist" | Leica Camera DE. Abgerufen am 21. November 2022.
  56. ELEMENTARTEILE. Abgerufen am 21. November 2022 (deutsch).
  57. Franziska Stünkel Coexist Ausstellung Leica Galerie Wetzlar. Abgerufen am 31. Mai 2020.
  58. Kunst Ausstellungen in der Barlach Halle K. In: Barlach Halle K. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  59. FRANZISKA STÜNKEL. Abgerufen am 30. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  60. COEXIST. In: Leica Galerie Salzburg. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  61. ART Galerie 7, Köln | Franziska Stünkel. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  62. Looking forward to MIA PHOTO FAIR 2018 | Magic Beans. In: Contemporary Art Gallery Berlin. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  63. Franziska Stünkel. In: Galerie Robert Drees. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  64. NWWK Neuer Worpsweder Kunstverein – 2016-06-26 Franziska Stünkel. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  65. “Coexist” von Franziska Stünkel – sommer.frische.kunst. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  66. Autor Museum Heylshof: Wiesinger – Stünkel – Wessel »Sichtbarkeiten«. In: Museum Heylshof. 24. Juli 2015, abgerufen am 30. Mai 2020.
  67. Franziska Stünkel und Kai Wiesinger | Ausstellungen. In: Galerie Stadt Sindelfingen. 11. September 2017, abgerufen am 30. Mai 2020.
  68. Behance. Abgerufen am 30. Mai 2020.
  69. Franziska Stünkel. In: Kunstverlag Galerie Till Breckner – Editionen. Ausstellungen. Projekte. Abgerufen am 30. Mai 2020.