Karl-Heinz Emig
Karl-Heinz Emig | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 29. Juni 1962 | |
Geburtsort | Mannheim, Deutschland | |
Größe | 185 cm | |
Position | Abwehrspieler | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
SSV Vogelstang | ||
SV Waldhof Mannheim | ||
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
1979–1982 | SV Waldhof Mannheim | 33 | (2)
1982–1984 | Hertha BSC | 39 | (0)
1984–1988 | SV Darmstadt 98 | 147 (13) |
1988–1990 | 1. FC Kaiserslautern | 55 | (1)
1990–1993 | SpVgg Unterhaching | |
1993–1995 | VfL Wolfsburg | 37 | (2)
1995–1997 | Eintracht Trier | |
Stationen als Trainer | ||
Jahre | Station | |
1996–1998 | Eintracht Trier | |
–2000 | 1. FC Kaiserslautern U-19 | |
2000–2002 | 1. FC Kaiserslautern (Co-Trainer) | |
2002 | 1. FC Kaiserslautern (Interimstrainer) | |
2002–2004 | 1. FC Kaiserslautern (Co-Trainer) | |
2004–2006 | Wacker Burghausen (Co-Trainer) | |
2008–2010 | 1. FC Kaiserslautern U-17 | |
2010 | Karlsruher SC (Co-Trainer) | |
2011– | Rot-Weiß Oberhausen (Co-Trainer) | |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. |
Karl-Heinz Emig (* 29. Juni 1962 in Mannheim) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Emig stand in seiner aktiven Karriere als Abwehrspieler bei Waldhof Mannheim, Hertha BSC, Darmstadt 98, Kaiserslautern, Unterhaching, Wolfsburg und Eintracht Trier unter Vertrag. Er absolvierte 292 Zweit- und 64 Erstligaeinsätze. Der größte Erfolg seiner Karriere war der DFB-Pokalsieg 1990 mit dem 1. FC Kaiserslautern.
Seine Trainerlaufbahn begann Emig im November 1996 als Cheftrainer von Eintracht Trier. Mit dem Regionalligisten erreichte er 1998 im DFB-Pokal das Halbfinale. Danach arbeitete er als A-Jugend-Trainer und ab 2000 als Co-Trainer unter Andreas Brehme beim 1. FC Kaiserslautern und war im August und September 2002 nach der Entlassung Brehmes kurzzeitig Interimstrainer der Lautrer. Das einzige Pflichtspiel Emigs als verantwortlicher Trainer war die DFB-Pokal-Erstrundenpartie gegen den USC Paloma Hamburg (5:0). Anschließend assistierte er Eric Gerets und Kurt Jara. Von Juli 2004 bis Dezember 2006 fungierte Emig als Co-Trainer von Markus Schupp beim Zweitligisten Wacker Burghausen. Ab Juli 2008 trainierte er die U-17-Bundesligamannschaft des 1. FC Kaiserslautern.
Am 9. Januar 2010 wurde Emig als Co-Trainer des Zweitligisten Karlsruher SC verpflichtet und arbeitete dort wie auch schon in Burghausen mit Cheftrainer Markus Schupp zusammen. Am 31. Oktober 2010 trennte sich der KSC nach einer Serie von fünf Niederlagen in sechs Spielen einvernehmlich von Trainer Markus Schupp, damit musste auch Co-Trainer Karl-Heinz Emig gehen.
Während der Saison 2011/12 begann Emig eine Tätigkeit als Co-Trainer bei Rot-Weiß Oberhausen unter Cheftrainer Mario Basler. Im April 2012 verlängerte Rot-Weiß Oberhausen den Vertrag mit Emig vorzeitig für die Saison 2012/13.[1]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- DFB-Pokal-Sieger: 1990
- DFB-Pokal-Finalist: 1995
- Deutscher A-Jugendmeister: 1980
- Aufstieg in die 2. Bundesliga: 1992
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl-Heinz Emig in der Datenbank von weltfussball.de
- Karl-Heinz Emig in der Datenbank von fussballdaten.de
- Karl-Heinz Emig im Waldhof-Archiv (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Emig, Karl-Heinz |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler und -trainer |
GEBURTSDATUM | 29. Juni 1962 |
GEBURTSORT | Mannheim |
- Fußballspieler (1. FC Kaiserslautern)
- Fußballspieler (Eintracht Trier)
- Fußballspieler (Hertha BSC)
- Fußballspieler (SpVgg Unterhaching)
- Fußballspieler (SV Darmstadt 98)
- Fußballspieler (SV Waldhof Mannheim)
- Fußballspieler (VfL Wolfsburg)
- Fußballtrainer (1. FC Kaiserslautern)
- Fußballtrainer (Eintracht Trier)
- Deutscher
- Geboren 1962
- Mann