Maja Sokač
Maja Sokač beim Torwurf
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Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 31. Mai 1982 |
Geburtsort | Split, Jugoslawien |
Staatsbürgerschaft | kroatisch |
Körpergröße | 1,78 m |
Spielposition | Linksaußen |
Wurfhand | rechts |
Vereinsinformationen | |
Verein | Karriere beendet |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
–1996 | Sinj |
1996–2004 | Split Kaltenberg |
2004–2005 | ŽRK Lokomotiva Zagreb |
2005–2011 | ŽRK Podravka Vegeta |
2011–2012 | SD Itxako |
2012–2013 | RK Zaječar |
2013–2016 | ŽRK Vardar SCBT |
2016–2017 | Ankara Yenimahalle BSK |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Kroatien | 159 (428)[1] |
Stand: 9. Juni 2023 |
Maja Sokač (* 31. Mai 1982 in Split, geborene Maja Zebić) ist eine ehemalige kroatische Handballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sokač spielte anfangs in Sinj Handball. Ab 1996 lief sie für Split Kaltenberg auf. Nachdem die Außenspielerin ab dem Sommer 2004 bei ŽRK Lokomotiva Zagreb unter Vertrag stand, schloss sie sich im Februar 2005 dem Ligarivalen ŽRK Podravka Vegeta an.[2] Für Podravka Vegeta spielte Sokač insgesamt sieben Spielzeiten, in denen sie in jeder Spielzeit das nationale Double errang. Weiterhin gewann sie 2008/09 die Women’s Regional Handball League. In der Saison 2011/12 stand Sokač beim spanischen Verein SD Itxako und 2012/13 beim serbischen Erstligisten RK Zaječar, mit dem sie die Meisterschaft und den Pokal gewann, unter Vertrag. Im Sommer 2013 unterschrieb sie einen Vertrag beim mazedonischen Verein ŽRK Vardar SCBT. Mit ŽRK Vardar SCBT gewann sie 2014, 2015 und 2016 die mazedonische Meisterschaft sowie 2014, 2015 und 2016 den mazedonischen Pokal. Zur Saison 2016/17 wechselte sie zum türkischen Erstligisten Ankara Yenimahalle BSK.[3] Im März 2018 brachte sie eine Tochter zur Welt.[4]
Sokač bestritt 159 Länderspiele für die kroatische Nationalmannschaft, in denen sie 428 Treffer erzielte. Im Sommer 2012 nahm sie an den Olympischen Spielen in London teil.
Sokač ist seit April 2021 bei ŽRK Podravka Vegeta als Organisatorin der Handballschule tätig.[5]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Maja Sokač in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
- Maja Sokač in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Spielerporträt von Maja Sokač
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ handball.sportresult.com: Team Roster - Croatia (EM 2014), abgerufen am 28. Dezember 2014
- ↑ history.eurohandball.com: Maja Zebić (Saison 2004/05), abgerufen am 22. März 2022
- ↑ hentbolhaber.net: Eler: Parolamız şampiyonluk, abgerufen am 10. September 2016
- ↑ klikaj.hr: VESELJE U OBITELJI SOKAČ ( vom 5. April 2018 im Internet Archive), abgerufen am 4. April 2018
- ↑ rk-podravka.hr: Maja Sokač, abgerufen am 9. Juni 2023
Personendaten | |
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NAME | Sokač, Maja |
ALTERNATIVNAMEN | Zebić, Maja (Geburtsname) |
KURZBESCHREIBUNG | kroatische Handballspielerin |
GEBURTSDATUM | 31. Mai 1982 |
GEBURTSORT | Split, Jugoslawien |
- Handballnationalspieler (Kroatien)
- Handballspieler (ŽRK Lokomotiva Zagreb)
- Handballspieler (ŽRK Podravka Koprivnica)
- Handballspielerin (Sociedad Deportiva Itxako)
- Olympiateilnehmer (Kroatien)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012
- Kroatischer Meister (Handball)
- Mazedonischer Meister (Handball)
- Serbischer Meister (Handball)
- Handball-Außenspieler
- Kroate
- Geboren 1982
- Frau