N4-Methylcytidin
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | N4-Methylcytidin | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C10H15N3O5 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
gelblicher bis beiger Feststoff[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 257,24 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
N4-Methylcytidin (m4C) ist ein seltenes Nukleosid und kommt in der rRNA vor.[4] Es besteht aus der β-D-Ribofuranose (Zucker) und dem N4-Methylcytosin. Es ist ein Derivat des Cytidins, welches an der Aminogruppe methyliert ist.
Die dimethylierte Variante ist das N4,N4-Dimethylcytidin.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Eintrag zu N4-Methylcytidine bei Toronto Research Chemicals, abgerufen am 23. Januar 2022 (PDF).
- ↑ Shmuel Yannai: Dictionary of Food Compounds with CD-ROM, Second Edition. CRC Press, 2012, ISBN 978-1-4200-8351-4, S. 343 (books.google.com).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Patrick A. Limbach, Pamela F. Crain, James A. McCloskey: „Summary: the modified nucleosides of RNA“, Nucleic Acids Research, 1994, 22 (12), S. 2183–2196 (doi:10.1093/nar/22.12.2183, PMC 523672 (freier Volltext), PMID 7518580).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Modification Summary von N4-Methylcytidine in der Modomics-Datenbank, abgerufen am 13. Januar 2014.