Sherwood Range
| Sherwood Range
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und den Sherwood Range im Hintergrund Blick auf den Lake Opuha | ||
| Höchster Gipfel | Fox Peak (2330 m) | |
| Lage | Canterbury, Südinsel, Neuseeland; Mackenzie District | |
| Koordinaten | 43° 51′ S, 170° 46′ O | |
| Typ | Faltengebirge | |
| Fläche | 110 km² | |
Die Sherwood Range ist ein Gebirgszug in der Region Canterbury auf der Südinsel von Neuseeland.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Sherwood Range befindet sich östlich des Lake Tekapo und der Two Thumb Range, grenzt im Nordwesten an die Sinclair Range, im Nordosten an die Ben McLeod Range, im Südosten an die Ebene zum Lake Opuha und im Süden an die Albury Range. 13 Gipfel des Gebirgszugs, der sich über eine Länge von 26 km in Südsüdwest-Nordnordost-Richtung ausdehnt[1], weisen eine Höhe von über 2000 m auf, von denen der höchste Gipfel, der Fox Peak, eine Höhe von 2330 m besitzt.[2]
An der Südwestflanke des Gebirges fließt der South Opuha River vorbei und westliche des Butler Saddle entspringt an der Ostseite des Gebirges der North Opuha River. Der Forest Creek begleitet hin gegen den Gebirgszug in der nördlichen Hälfte an seiner Nordwestseite.[3]
Administrativ zählt die Sherwood Range zum Mackenzie District.[4]
Conservation Park
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im mittleren Bereich der Sherwood Range gehört ein kleiner westlicher Teil zum Te Kahui Kaupeka Conservation Park und wird vom Department of Conservation verwaltet.[5]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- New Zealand Touring Atlas. 5. Auflage. Hema Maps, Brisbane 2015, ISBN 978-1-877302-92-3 (englisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Koordinaten und Längenbestimmungen wurden mittels Goggle Earth Pro Version 7.3.2.5776 am 28. Januar 2020 vorgenommen
- ↑ Topo maps. Land Information New Zealand, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Sherwood Range, Canterbury. In: NZ Topo Map. Gavin Harriss, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Postcode maps. New Zealand Post, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).
- ↑ Te Kabui Kaupeka Conservation Park. (PDF; 1,4 MB) Department of Conservation, Mai 2014, abgerufen am 28. Januar 2020 (englisch).