Rohan Dennis
Rohan Dennis als Weltmeister im Einzelzeitfahren 2018 | |
Zur Person | |
---|---|
Geburtsdatum | 28. Mai 1990 (34 Jahre) |
Nation | Australien |
Disziplin | Bahn/Straße |
Fahrertyp | Zeitfahrer |
Karriereende | 2023 |
Internationale Team(s) | |
2009–2010 2011 2012 2013–07/14 08/14–2018 2019 2020–2021 2022–2023 |
Team Jayco-AIS Rabobank Continental Team Team Jayco-AIS Garmin Sharp BMC Racing Team Bahrain-Merida Ineos Grenadiers Jumbo-Visma |
Wichtigste Erfolge | |
| |
Letzte Aktualisierung: 5. Januar 2024 |
Rohan Dennis (* 28. Mai 1990 in Ashford) ist ein ehemaliger australischer Bahn- und Straßenradrennfahrer. Er wurde im Erwachsenenbereich sechsmal Weltmeister und war vom 8. Februar bis zum 2. Mai 2015 Halter des Stundenweltrekords.
Sportliche Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu Beginn seiner Karriere widmete sich Dennis vor allem dem Bahnradsport. Er wurde 2006 australischer Meister im Einzelzeitfahren der Jugendklasse. Im folgenden Jahr wurde er nationaler Junioren-Bahnradmeister in der Mannschaftsverfolgung. Auf der Straße gewann er den Prolog bei den Casut-Cimolais 3 Giorni in Friuli. In der Saison 2008 wurde Dennis australischer Junioren-Bahnradmeister in der Einerverfolgung und im Punktefahren. Bei der Bahnrad-Weltmeisterschaft der Junioren gewann er die Silbermedaille in der Einer- und Gold in der Mannschaftsverfolgung. Außerdem war er beim Weltcup in Melbourne in der Mannschaftsverfolgung erfolgreich. Auf der Straße gewann er eine Etappe bei der Tour of the Murray River. 2010 und 2011 wurde Rohan Dennis Weltmeister in der Mannschaftsverfolgung.
2013 unterschrieb Dennis einen Vertrag beim UCI ProTeam Garmin Sharp. Beim Critérium du Dauphiné 2013 wurde er beim Zeitfahren auf der vierten Etappe als Zweiter nur von Zeitfahrweltmeister Tony Martin geschlagen und sicherte sich damit das Gelbe Trikot des Gesamtführenden.[1] Im Jahr 2014 gewann er eine Etappe bei der Kalifornien-Rundfahrt. Im folgenden August wechselte er im Einvernehmen mit dem Garmin-Team zum BMC Racing Team, um wie zu Beginn seiner Straßenkarriere bei Garmin mit dem Sportlichen Leiter Allan Peiper zusammenarbeiten zu können.[2] Mit diesem Team gewann er bei den Straßenweltmeisterschaften 2014 den Titel im Mannschaftszeitfahren.
Zu Beginn des Jahres 2015 gewann Dennis auf dem Weg zu seinem Gesamtsieg bei der Tour Down Under auch die dritte Etappe und damit sein erstes Rennen der UCI WorldTour. Er verbesserte am 8. Februar 2015 den bis dahin von Matthias Brändle gehaltenen Stundenweltrekord im Velodrome Suisse von Grenchen auf 52,491 km.[3] Er blieb Weltrekordhalter bis zum 2. Mai 2015, als Alex Dowsett eine neue Bestmarke aufstellte.[4]
Dennis gewann die erste Etappe der Tour de France 2015, die als Einzelzeitfahren ausgetragen wurde. Er absolvierte den 13,8 Kilometer langen Kurs in Utrecht in 14:56 min und fuhr mit 55,446 km/h das schnellste Einzelzeitfahren der Tour-Geschichte.[5] Im selben Jahr gewann er zwei Etappen und die Gesamtwertung bei der USA Pro Challenge. Zudem konnte Dennis mit BMC den Weltmeistertitel im Mannschaftszeitfahren verteidigen, im Einzelzeitfahren wurde er nach einer Reifenpanne Sechster.[6]
Zum Start der Saison 2016 wurde Rohan Dennis zum ersten Mal australischer Zeitfahrmeister in der Elite. Bei den Olympischen Spielen in Rio verpasste er um acht Sekunden die Medaillenränge, nachdem auf den letzten 15 Kilometern sein Lenker brach.[7] Bei der Tour of Britain gewann er nach einer Attacke zwei Kilometer vor dem Ziel die siebte Halbetappe, nachdem er wenige Stunden zuvor im Zeitfahren Zweiter wurde und beendete die Rundfahrt schließlich auf Rang zwei. Bei der Eneco Tour gewann er sowohl das Einzelzeitfahren, verlor aber durch einen Sturz auf der letzten Etappe seine Führung in der Gesamtwertung.[8] Zum Ende der Saison wurde er bei den Weltmeisterschaften mit seinem Team Zweiter im Mannschaftszeitfahren und wurde wie im Vorjahr Sechster im Einzelzeitfahren.
Dennis startete in die Saison 2017 mit dem Ziel, sich zu einem Gesamtklassementsfahrer zu entwickeln.[9][10] Nachdem Dennis beim Giro d’Italia aufgrund eines Sturzes früh aufgeben musste, gewann der Australier bei der Tour de Suisse das Auftaktzeitfahren. Bei Tirenno-Adriatico gewann er mit seinem Team das Mannschaftszeitfahren, konnte in den Bergen seine Zeitverluste in Grenzen halten, und siegte auf dem abschließenden Zeitfahren, wodurch er seinen zweiten Rang im Gesamtklassement mit 25 Sekunden Rückstand auf Nairo Quintana verteidigte. Dennis bezeichnete diesen Erfolg als „großen Schritt, ein Grand Tour-Fahrer zu werden.“[11] Bei der Vuelta a España gewann er auf der ersten Etappe das Mannschaftszeitfahren und errang dadurch nach 2015 zum zweiten Mal die Führung in einer Grand Tour, gab sie jedoch am nächsten Tag wieder ab und musste vor dem Start der 16. Etappe die Rundfahrt aufgeben. Bei den Weltmeisterschaften stürzte Dennis im Zeitfahren, das er schließlich mit 1:37 Minuten Rückstand auf Tom Dumoulin beendete,[12] im Mannschaftszeitfahren errang er Silber.
2018 wurde der Dennis zum dritten Mal in Folge nationaler Zeitfahrmeister und gewann bei der Abu Dhabi Tour sowie bei Tirreno–Adriatico jeweils das Zeitfahren. Beim Giro d’Italia wurde er Zweiter des Auftaktzeitfahrens in Jerusalem mit zwei Sekunden Rückstand auf Zeitfahrweltmeister Tom Dumoulin. Auf der darauffolgenden Etappe fuhr er dann in das Rosa Trikot des Gesamtführenden, indem er sich beim Zwischensprint drei Bonussekunden sicherte, und trug es bis zur fünften Etappe. Er wurde somit der dritte Australier nach Bradley McGee und Cadel Evans, der bei allen Grand Tours das Gesamtklassement angeführt hat.[13] Darüber hinaus gewann Dennis das 34,2 km lange Zeitfahren auf der 16. Etappe mit 14 Sekunden Vorsprung auf Tony Martin. Schließlich beendete er die Rundfahrt auf Rang 16. Bei der Vuelta a España gewann Dennis mit sechs Sekunden Vorsprung auf Michał Kwiatkowski das Auftaktzeitfahren in Málaga, wodurch er somit bei allen Grand Tours eine Etappe gewonnen hat und wurde der 15. Fahrer in der Geschichte, der bei jeder Grand Tour im Zeitfahren triumphieren konnte.[14] Auch beim zweiten Zeitfahren der Rundfahrt siegte Dennis mit einem Abstand von 50 Sekunden auf Teamkollege Joey Rosskopf und verließ anschließend die Rundfahrt, um sich auf die Weltmeisterschaften in Innsbruck vorzubereiten.[15] Dort konnte er sich den Weltmeistertitel im 52,2 km langen Zeitfahren mit 1:21 Minuten Vorsprung auf Vorjahressieger Tom Dumoulin sichern.
Zur Saison 2019 wechselte Dennis zum Team Bahrain-Merida, mit dem er einen Zweijahresvertrag abschloss.[16] Er gewann das Auftaktzeitfahren der Tour de Suisse 2019. Die anschließende Tour de France 2019 gab er auf der 12. Etappe in der Verpflegungszone auf, ohne dass dafür ein Grund erkennbar war, was für medialen Wirbel sorgte.[17] Anschließend bestritt er mehrere Monate lang keine Rennen. Im April 2020 gab er an, er habe die Tour beendet aus Angst um seine Ehe, da es vor dem Rennen zu Konflikten mit seiner Frau Melissa Hoskins gekommen sei.[18]
Bei den UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2019 im englischen Yorkshire wiederholte er seinen Titelerfolg im Einzelzeitfahren aus dem Vorjahr. Er bestritt den Wettbewerb auf einem Zeitfahrrad des Herstellers BMC und nicht auf einem Modell des Teamsponsors Merida. Das Teammanagement gratulierte Dennis nicht zu seinem Erfolg und gab stattdessen anschließend bekannt, dass man den Vertrag etwa zwei Wochen zuvor bereits aufgelöst habe, wogegen Dennis den Schlichtungsausschuss der Union Cycliste Internationale angerufen habe.[19] Für die Saisons 2020 und 2021 unterschrieb Dennis einen Vertrag beim Team Ineos.[20]
Bei den nationalen Meisterschaften des Jahres 2020 belegte Rohan Dennis den zweiten Rang im Zeitfahren, ehe er die Tour down Under als Vierter beendete. Nach einem sieglosen Frühjahr und der durch die COVID-19-Pandemie bedingten Rennpause wurde er Fünfter der Zeitfahr-Weltmeisterschaften. Im Anschluss ging er beim Giro d’Italia an den Start, wo er sich als wichtiger Helfer des späteren Gesamtsiegers Tao Geoghegan Hart erwies. Auf der 18. Etappe schlug er am Stilfser Joch so ein hohes Tempo an, dass der Gesamtführende Wilco Kelderman zurückfiel und einzig Jai Hindley den beiden Ineos Fahrern folgen konnte. Bei der letzten Bergetappe in Sestriere stellte er sich erneut in die Dienste seines Kapitäns und belegte wie auch im Abschlusszeitfahren den dritten Rang.
Im Jahr 2021 gewann Rohan Dennis jeweils ein Zeitfahren bei der Katalonien-Rundfahrt und Tour de Romandie. Bei den Olympischen Spielen in Tokyo belegte er auf dem anspruchsvollen Parcours den dritten Rang und holte so die Bronzemedaille für Australien. Sein letztes Rennen für die Ineos Grenadiers bestritt er bei der Tour of Britain, wo er mit seinen Teamkollegen das Mannschaftszeitfahren gewann.
Ab dem Jahr 2022 startete Dennis für die niederländische Jumbo-Visma-Mannschaft, die mittlerweile zur stärksten Kraft im Fahrerfeld aufgestiegen war. Er gewann den nationalen Zeitfahrtitel und holte Gold im Zeitfahrbewerb bei den Commonwealth Games. Dazwischen bekam er die Möglichkeit bei der Tour de Romandie auf die Gesamtwertung zu fahren, musste das Führungstrikot jedoch am letzten Etappentag abgeben.[21] Am Ende der Saison bestritt er die Vuelta a España 2022 und gewann mit seinen Teamkollegen das Mannschaftszeitfahren der 1. Etappe.
Im Jahr 2023 startete Rohan Dennis mit einem Etappensieg bei der Tour down Under in die Saison. Am 10. Februar gab er seine Karriereende mit Ende der Saison bekannt.[22] Nach dem Giro d’Italia, den er als Helfer für den späteren Gesamtsieger Primož Roglič fuhr, belegte er bei seinen letzten Zeitfahr-Weltmeisterschaften den siebten Rang.
Privates
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er war ab 2018 bis zu ihrem Tod 2023 mit der Radrennfahrerin Melissa Hoskins verheiratet.[23] Melissa Hoskins starb am 31. Dezember 2023 in Adelaide an den Folgen eines Verkehrsunfalls, bei dem er sie mit seinem Auto angefahren haben soll. Dennis wurde anschließend verhaftet und gegen Kaution wieder freigelassen.[24][25] Im März 2024 stand er in Melbourne wegen „gefährlichen Fahrens mit Todesfolge und Fahrens ohne die erforderliche Sorgfalt“ vor Gericht, die Urteilsverkündung wurde für August angekündigt. Laut Medienberichten drohen Dennis bis zu 15 Jahre Haft.[26]
Erfolge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Straße
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010
- Australischer Meister – Einzelzeitfahren (U23)
- Mannschaftszeitfahren Thüringen-Rundfahrt
- 2012
- Australischer Meister – Straßenrennen (U23)
- Australischer Meister – Einzelzeitfahren (U23)
- eine Etappe Olympia’s Tour
- Gesamtwertung und eine Etappe Internationale Thüringen Rundfahrt (U23)
- Memorial Davide Fardelli
- Chrono Champenois – Trophée Européen
- Weltmeisterschaft – Einzelzeitfahren (U23)
- 2013
- Gesamtwertung und eine Etappe Tour of Alberta
- 2014
- eine Etappe Kalifornien-Rundfahrt
- Commonwealth Games – Einzelzeitfahren
- Weltmeister – Mannschaftszeitfahren
- 2015
- Gesamtwertung, eine Etappe und Nachwuchswertung Tour Down Under
- Mannschaftszeitfahren Critérium du Dauphiné
- eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Tour de France
- Gesamtwertung und zwei Etappen USA Pro Challenge
- Weltmeister – Mannschaftszeitfahren
- 2016
- Australischer Meister – Einzelzeitfahren
- eine Etappe Kalifornien-Rundfahrt
- eine Etappe Tour of Britain
- eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Eneco Tour
- Weltmeisterschaft – Mannschaftszeitfahren
- 2017
- Australischer Meister – Einzelzeitfahren
- Gesamtwertung und Punktewertung Tour La Provence
- eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Tirreno-Adriatico
- Mannschaftszeitfahren Katalonien-Rundfahrt
- eine Etappe Tour of the Alps
- Prolog und eine Etappe Tour de Suisse
- Mannschaftszeitfahren Vuelta a España
- Weltmeisterschaft – Mannschaftszeitfahren
- 2018
- Australischer Meister – Einzelzeitfahren
- eine Etappe Abu Dhabi Tour
- eine Etappe und Mannschaftszeitfahren Tirreno–Adriatico
- eine Etappe Giro d’Italia
- zwei Etappen Vuelta a España
- Weltmeisterschaft – Mannschaftszeitfahren
- Weltmeister – Einzelzeitfahren
- 2019
- eine Etappe Tour de Suisse
- Weltmeister – Einzelzeitfahren
- 2021
- eine Etappe Katalonien-Rundfahrt
- Prolog Tour de Romandie
- 2022
- 2023
- eine Etappe Tour Down Under
Bahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2007
- Australischer Meister – Mannschaftsverfolgung (Junioren) mit Jack Bobridge, Sean Boyle und Christos Winter
- 2008
- Australischer Meister – Einerverfolgung (Junioren)
- Australischer Meister – Punktefahren (Junioren)
- Weltmeister – Mannschaftsverfolgung (Junioren) mit Luke Davison, Luke Durbridge und Thomas Palmer
- Ozeanienmeister – Mannschaftsverfolgung (mit Jack Bobridge, Zakkari Dempster und Mark Jamieson)
- Weltcup Melbourne – Mannschaftsverfolgung mit Jack Bobridge, Luke Durbridge und Mark Jamieson
- 2009
- Weltcup Peking – Mannschaftsverfolgung mit Leigh Howard, Mark Jamieson und Glenn O’Shea
- 2010
- Australischer Meister – Mannschaftsverfolgung mit Jack Bobridge, James Glasspool und Dale Parker
- Weltmeister – Mannschaftsverfolgung mit Jack Bobridge, Michael Hepburn und Cameron Meyer
- 2011
- Australischer Meister – Mannschaftsverfolgung mit Alexander Edmondson, Damien Howson und Glenn O’Shea
- Weltmeister – Mannschaftsverfolgung mit Jack Bobridge, Luke Durbridge und Michael Hepburn
- 2012
- Australischer Meister – Mannschaftsverfolgung mit Jack Bobridge, Alexander Edmondson und Glenn O’Shea
- Weltmeisterschaften – Mannschaftsverfolgung mit Glenn O’Shea, Jack Bobridge, Michael Hepburn
- 2015
- Stundenweltrekord über 52,491 Kilometer
Wichtige Platzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Grand Tour | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Giro d’ItaliaGiro | – | – | – | – | DNF | 16 | – | 35 | – | – | 41 |
Tour de FranceTour | DNF | – | 101 | DNF | – | – | DNF | – | – | – | – |
Vuelta a EspañaVuelta | – | 84 | – | – | DNF | DNF | – | – | – | 52 | – |
Weltmeisterschaft | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 | 2021 | 2022 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
StraßenrennenStraße | DNF | DNF | – | – | – | DNF | DNF | – | – | – | – |
EinzelzeitfahrenEZF | 12 | 5 | 6 | 6 | 8 | 1 | 1 | 5 | – | – | 7 |
MannschaftszeitfahrenMZF | 8 | 1 | 1 | 2 | 2 | 3 | – | – | – | – | – |
Sonstiges
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2015 und 2018 wurde Dennis Radsportler des Jahres in Australien.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rohan Dennis in der Datenbank von Radsportseiten.com
- Rohan Dennis in der Datenbank von ProCyclingStats.com
- Rohan Dennis in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ radsport-news.com vom 5. Juni 2013: Dennis zeigt das beste Zeitfahren seiner Karriere
- ↑ radsport-news.com vom 2. August 2014: Dennis verlässt Garmin-Sharp und fährt ab Montag für BMC
- ↑ Rohan Dennis liefert in Grenchen eine perfekte Vorstellung ab. radsport-news.com, 8. Februar 2015, abgerufen am 8. Februar 2015.
- ↑ Dowsett gelingt in Manchester ein neuer Stundenweltrekord. radsportnews.com, 2. Mai 2015, abgerufen am 3. Mai 2015.
- ↑ Radsport: Dennis gewinnt Tour-Auftakt mit neuem Rekord. In: Spiegel Online. 4. Juli 2015, abgerufen am 4. Juli 2015.
- ↑ Dennis' bid for Worlds gold medal undone by flat tyre. In: cyclingnews.com. 24. September 2015, abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
- ↑ Olympic Games: Late mechanical clips Dennis' podium ambitions. In: cyclingnews.com. 10. August 2016, abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
- ↑ Dennis loses Eneco Tour after crashing out of finale. In: cyclingnews.com. 25. September 2016, abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
- ↑ Dennis: This year has been better than ever. In: Cyclingnews.com. Immediate Media Limited, abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
- ↑ Cycling News: A Four Year Plan: Rohan Dennis and his Grand Tour designs – Q & A. In: Cyclingnews.com. Immediate Media Ltd., abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
- ↑ Rohan Dennis: This is a great step toward becoming a Grand Tour rider. In: Cyclingnews.com. Abgerufen am 7. September 2018.
- ↑ Worlds: Time trial crash costs Dennis a shot at a medal. In: Cyclingnews.com. Abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
- ↑ Alasdair Fotheringham: Dennis determined to battle on despite losing Giro d'Italia lead. In: cyclingnews.com. 11. Mai 2018, abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
- ↑ Daniel Ostanek: Vuelta a España: Dennis claims opening stage win. In: Cyclingnews.com. Immediate Media Limited, 25. August 2018, abgerufen am 7. September 2018 (englisch).
- ↑ Dennis adds another TT win at the Vuelta a Espana. In: cyclingnews.com. 11. September 2018, abgerufen am 26. September 2018 (englisch).
- ↑ Bahrain-Merida confirm signing of Rohan Dennis. In: cyclingnews.com. 9. August 2018, abgerufen am 8. September 2018 (englisch).
- ↑ Dennis verschwindet wortlos in der Verpflegungszone. In: radsport-news.com. 18. Juli 2019, abgerufen am 18. Juli 2019.
- ↑ Rohan Dennis says fears of possible divorce led to Tour de France abandon. In: stickybottle.com. 24. April 2020, abgerufen am 13. Februar 2023.
- ↑ Bahrain - Merida kündigte Vertrag mit Rohan Dennis. In: radsport-news.com. 29. September 2019, abgerufen am 29. September 2019.
- ↑ Patrick Fletcher: Rohan Dennis to Team Ineos: Vanity signing or long-term project? In: cyclingnews.com. 10. Dezember 2019, abgerufen am 24. November 2020 (englisch).
- ↑ Daniel Benson: Rohan Dennis dramatically loses Tour de Romandie with final-day collapse. In: Velo. 1. Mai 2022, abgerufen am 18. September 2023 (amerikanisches Englisch).
- ↑ DPA: Radsport: Ex-Zeitfahr-Weltmeister Rohan Dennis beendet Karriere. Abgerufen am 18. September 2023.
- ↑ Jessi Braverman: Melissa Hoskins announces retirement. In: cyclingnews.com. 2. Mai 2017, abgerufen am 13. Februar 2023 (englisch).
- ↑ Rohan Dennis charged with causing the death of wife Melissa Hoskins after car incident. In: cyclingnews.com. Abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ Florian Bogner: Rohan Dennis offenbar in Australien verhaftet – Rad-Star soll für Tod seiner Frau Melissa Hoskins verantwortlich sein. In: Eurosport. 31. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ SPORT1: Radsport: 15 Jahre Haft? Ex-Profi angeklagt. In: sport1.de. 15. März 2024, abgerufen am 10. Juni 2024.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Dennis, Rohan |
KURZBESCHREIBUNG | australischer Radrennfahrer |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1990 |
GEBURTSORT | Ashford |
- Radsportler des Jahres (Australien)
- Australischer Meister (Radsport)
- Weltmeister (Radsport)
- Ozeanienmeister (Radsport)
- Olympiateilnehmer (Australien)
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2012
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2016
- Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2020
- Bahnradfahrer
- Sportler (Adelaide)
- Teilnehmer an den Commonwealth Games (Australien)
- Australier
- Geboren 1990
- Mann