USL Championship
USL Championship | |
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Voller Name | USL Championship |
Abkürzung | USLC |
Verband | USSF United Soccer League |
Erstaustragung | 2011 |
Hierarchie | 2. Liga |
Mannschaften | 24 |
Aktueller Meister | Colorado Springs Switchbacks FC (2024) |
Rekordsieger | Orlando City und Louisville City FC (2) |
Aktuelle Saison | 2024 |
Website | uslchampionship.com |
Qualifikation für | Lamar Hunt U.S. Open Cup |
Die USL Championship (vorher United Soccer League und USL Pro) ist eine professionelle Herren-Fußballliga in den Vereinigten Staaten und Kanada.
Die Liga ist offiziell durch die United States Soccer Federation als Division II Professional League genehmigt worden und damit als zweite Liga im US-amerikanischen Fußballligensystem angesiedelt. In der kanadischen Ligastruktur steht sie auch an zweiter Stelle. Parallel war bis 2017 die North American Soccer League ebenfalls zweite Liga in den beiden Ländern.[1][2]
Die Spielklasse wurde 2010 gegründet und nahm 2011 ihren Ligabetrieb auf. Die USL gehört zur United-Soccer-League-Organisation und wird von dieser auch betrieben. In ihr wurden die bisherigen Ligen USL First Division und USL Second Division zusammengefasst. Dieses geht auch auf den Streit zwischen USL und NASL zurück, aus dem für die Saison 2010 die temporäre USSF Division 2 Professional League hervorging.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung der USL Pro
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 8. September gab die USL die Gründung der Professional Division in einer Presseerklärung bekannt.[3] Schon am 11. August 2010 gaben der Dayton Dutch Lions FC bekannt an der neuen „USL-Pro Championship Division“ (ehemals USL-2) teilnehmen zu wollen. Bis dahin war dies der inoffizielle Name der Liga. Mit dieser Erklärung stand die erste Mannschaft für die Saison 2011 fest. Auch die Richmond Kickers gaben wenig später bekannt an der Liga teilnehmen zu wollen.[4] Mit dem Abgang der Portland Timbers in Richtung Major League Soccer und der Erklärung der Puerto Rico Islanders an der neuen NASL teilnehmen zu wollen, waren die Austin Aztex das einzige Team der USL First Division, welche sich für die USL Pro entschieden hatten. Die Aztex wurden später in Orlando City umbenannt.
Am 22. September 2010 fand eine Pressekonferenz in San Juan, Puerto Rico statt, in der die beiden Vereine Sevilla FC Puerto Rico und Club Atlético River Plate Puerto Rico bekannt gaben an der USL Pro teilzunehmen.[5] Auch Antigua Barracuda wird als neues Team seinen Einzug in die Liga machen.
In den kommenden Wochen folgten immer mehr Mannschaften in die USL Professional Division. Am 9. Dezember 2010 kam mit Puerto Rico United die letzte Mannschaft hinzu.[6]
Am 10. Mai 2011 gab die USL bekannt, dass die drei Mannschaften aus Puerto Rico, Puerto Rico United, River Plate Puerto Rico und Sevilla Puerto Rico, nicht länger am Spielbetrieb teilnehmen werden.[7] Damit wurde die Vereinbarung mit der Puerto Rico Soccer League „reformiert“. Die drei RPSL Klubs wurden aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr zugelassen. Die drei anderen Mannschaften in der International Division wurden auf die anderen Divisionen aufgeteilt.
Start der Liga (2011–2012)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Austragung der ersten Saison wurde bekannt, dass der FC New York nicht weiter am Spielbetrieb teilnehmen wird. Daraus resultiert, dass es keine Aufteilung mehr in zwei Divisionen gibt, sondern eine Einheitstabelle gebildet wird.[8]
Partnerschaft mit der MLS (2013)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 23. Januar 2013 wurde eine umfassende Partnerschaft zwischen der Major League Soccer und der USL Pro vereinbart. In diesem Schritt wurde verabschiedet, dass diverse MLS-Klubs Partnerschaften mit USL Pro Teams eingehen. Durch diese Partnerschaften sollen Spieler in beiden Ligen besser ausgebildet werden, z. B. durch Leihtransfers. Aber auch wirtschaftlich sollen sich hier positive Effekte ergeben. In den nächsten Schritten werden die Reservemannschaft der MLS, die bis dahin noch in der MLS Reserve League spielten, in die USL Pro eingegliedert.[9][10] Den Anfang machte zur Saison 2014 die Reserve-Mannschaft von Los Angeles Galaxy. Des Weiteren wurden die anderen Reserve Mannschaften mit in den Ligabetrieb für diese Saison integriert. Das heißt, alle USL Pro Mannschaften spielten auch gegen die MLS Reserve Teams.
Nach der Saison 2013 stellten die Teams VSI Tampa Bay und Antigua Barracuda ihren Spielbetrieb ein. Die Mannschaft Los Angeles Blues nannte sich im Frühjahr 2014 in Orange County Blues FC um. Das Franchise Phoenix FC wurde abgemeldet und durch Arizona United SC ersetzt. Zur Saison 2015 gab es wiederum Änderungen im Teilnehmerfeld. Orlando City wechselt in die Major League Soccer. Die Charlotte Eagles haben ihre Lizenz an Charlotte Independence abgegeben. Mit den Colorado Springs Switchbacks, Louisville City, FC Montréal, Real Monarchs und den Tulsa Roughnecks kommen weitere fünf Mannschaften hinzu.
Am 2. Oktober 2014 wurde bekannt, dass sich die Reservemannschaften der Major-League-Soccer-Mannschaften Portland Timbers und Seattle Sounders FC der USL Pro anschließen werden. Auch die New York Red Bulls stellen eine eigene Mannschaft. Für 2016 haben der FC Dallas und Houston Dynamo angekündigt, eigene Reserveteams stellen zu wollen.
Änderung des Liganamens (2015)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2015 wurde der Liganame in United Soccer League geändert. Auch das Logo wurde angepasst.[11] Zudem strebt die USL wieder den Status einer zweiten Liga in den USA zu haben.
Weitere Entwicklung ab 2015
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 15. Juli 2015 ging ein weiteres Franchise an die Lone Star, LLC. Diese gründeten die Mannschaft Rio Grande Valley Toros, welche in Edinburg, Texas beheimatet ist und offizieller Partner des MLS-Franchises Houston Dynamo wird. Rio Grande wird ab der Saison 2016 in der USL spielen.
Ein weiteres Franchise wurde am 12. August 2015 bestätigt. Der FC Cincinnati wird damit das 26. Franchise der United Soccer League sein und auch ab der Saison 2016 in der Liga spielen.
Am 19. August 2015 gründete Philadelphia Union ein weiteres USL-Franchise. Der Bethlehem Steel FC stammt aus der Metropolregion Lehigh Valley und ist offizieller Partner von Philadelphia.
Die Austin Aztex gaben am 2. Oktober bekannt, dass sie die Saison 2016 aussetzen würden und erst 2017 wieder zurückkehren würden. Dies wurde jedoch nicht umgesetzt und das Team stellte den Spielbetrieb vollständig ein. Grund hierfür war, dass im Mai 2015 das Stadion House Park durch eine Flutwelle getroffen wurde.
Weitere neue Teams in der Saison 2017 sind Ottawa Fury, Tampa Bay Rowdies (jeweils aus der NASL) sowie Teams aus Reno und Nashville.[12] Das Franchise FC Montréal wurde zur Saison 2017 aufgelöst, die Wilmington Hammerheads wechseln in die Premier Development League.
Am 6. Januar 2017 wurde der Liga von der United States Soccer Federation offiziell der Status als zweite nationale Liga erteilt.[1]
Die United Soccer League gab Ende September 2018 bekannt, dass die United Soccer League mit Beginn der Saison 2019 in USL Championship umbenannt wird. Im Zuge dessen werden auch die anderen Ligen umbenannt, damit sich eine einheitliche Struktur ergibt: Die USL Championship als höchste Liga unterhalb der Major League Soccer, der USL League One als unterste Liga im US-amerikanischen Profi-Fußball sowie die USL League Two als Amateur-Liga mit gezielter Förderung und Perspektive für den Eintritt in den Profisport.[13]
Zur Saison 2022 gründete die Major League Soccer die MLS Next Pro. Daraufhin wechselten die MLS-Farmteams Real Monarchs, Sporting Kansas City II und Tacoma Defiance in die neue Liga. Mit dem Detroit City FC und Monterey Bay FC wurden zwei neue Teams in die Liga aufgenommen, die fortan aus 27 Mannschaften bestand. Zur Saison 2023 verließen Atlanta United 2, die LA Galaxy II und die New York Red Bulls II die USL Championship in die MLS Next Pro. Eigentlich sollte auch Loudoun United in die neue Liga wechseln, jedoch wurde der Plan vorerst verworfen.[14][15] Somit ist Loudoun United seit der Saison 2023 das einzige MLS-Farmteam in der USL Championship. Die Liga besteht seither aus 24 Franchises.
Modus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zur Saison 2015 wurde die Liga in zwei Conferences, West und East, aufgeteilt. Jede Mannschaft trägt 28 Spiele aus. Innerhalb der Conferences spielt jedes Team zweimal gegen die jeweils anderen Mannschaften. Darüber hinaus spielt jede Mannschaft gegen drei Mannschaften aus der jeweils anderen Conference. Am Ende der Regular Season qualifizieren sich die besten sechs Mannschaften für die Play-offs.[16]
Organisation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eigentümer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die United Soccer League wird von der United Soccer Leagues geleitet und organisiert. Die USL wurde 1986 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Tampa, Florida. Die Organisation betreibt neben der USL noch weitere Ligen im Amateur und Jugendbereich.
Medien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Spiele werden über Fox Soccer Channel landesweit ausgestrahlt. Des Weiteren hat jede Mannschaft seine eigenen Medienpartner, wo die Spiele entweder über das regionale Fernsehen und/oder Radio zu sehen und hören sind. Seit der Saison 2014 ist es auch möglich alle Spiele über YouTube zu sehen.
Franchises
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liga besteht in der Saison 2023 aus folgenden Franchises:
Heimatstädte der USL Championship 2021 |
Oklahoma City Energy (Eastern Conference) und Austin Bold (Western Conference) pausieren den Spielbetrieb. Austin Boldt will 2024 wieder einsteigen und nach Fort Worth umziehen.
Eastern Conference
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mannschaft | Einstieg (USL) | Stadion | Ort | Bundesstaat/Provinz | MLS Partner |
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Birmingham Legion | 2019 | Protective Stadium (45.000) | Birmingham | Alabama | |
Charleston Battery | 2011 | Patriots Point Soccer Complex (3.500) | Mount Pleasant | South Carolina | |
Detroit City FC | 2022 | Keyworth Stadium (7.933) | Hamtramck | Michigan | |
Hartford Athletic | 2019 | Dillon Stadium (6.000) | Hartford | Connecticut | |
Indy Eleven | 2018 | Carroll Stadium (10.524) | Indianapolis | Indiana | |
Loudoun United | 2019 | Segra Field (5.000) | Leesburg | Virginia | D.C. United |
Louisville City FC | 2015 | Lynn Family Stadium (11.700) | Louisville | Kentucky | |
Memphis 901 FC | 2019 | AutoZone Park (10.000) | Memphis | Tennessee | |
Miami FC | 2020 | Riccardo Silva Stadium (20.000) | Miami | Florida | |
Oklahoma City Energy | 2014 | Taft Stadium (7.500) | Oklahoma City | Oklahoma | |
Pittsburgh Riverhounds | 2011 | Highmark Stadium (5.000) | Pittsburgh | Pennsylvania | |
Tampa Bay Rowdies | 2017 | Al Lang Stadium (7.500) | Saint Petersburg | Florida | |
FC Tulsa | 2015 | ONEOK Field (7.833) | Tulsa | Oklahoma |
Western Conference
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mannschaft | Einstieg (USL) | Stadion | Ort | Bundesstaat/Provinz | MLS Partner |
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Austin Bold | 2019 | Bold Stadium (5.000) | Elroy | Texas | |
Colorado Springs Switchbacks | 2015 | Weidner Field (8.000) | Colorado Springs | Colorado | |
El Paso Locomotive | 2019 | Southwest University Park (9.500) | El Paso | Texas | |
Las Vegas Lights | 2018 | Cashman Field (9.334) | Las Vegas | Nevada | |
Monterey Bay FC | 2022 | Cardinale Stadium (6.000) | Seaside | Kalifornien | |
New Mexico United | 2019 | Isotopes Park (13.500) | Albuquerque | New Mexico | |
Oakland Roots | 2021 | Laney College Football Stadium (5.500) | Oakland | Kalifornien | |
Orange County SC | 2011 | Champion Stadium (5.000) | Irvine | Kalifornien | |
Phoenix Rising | 2014 | Wild Horse Pass (10.000) | Chandler | Arizona | |
Rio Grande Valley Toros | 2016 | H-E-B Park (9.400) | Edinburg | Texas | |
Sacramento Republic | 2014 | Heart Health Park (11.442) | Sacramento | Kalifornien | |
San Antonio FC | 2016 | Toyota Field (8.296) | San Antonio | Texas | |
San Diego Loyal | 2020 | Torero Stadium (6.000) | San Diego | Kalifornien |
Zukünftige Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mannschaft | Einstieg | Ort | Land |
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Brooklyn FC | 2025 | Brooklyn, New York | Vereinigte Staaten |
Lexington SC | 2025 | Lexington, Kentucky | Vereinigte Staaten |
Sporting Club Jacksonville | 2025 | Jacksonville, Florida | Vereinigte Staaten |
Buffalo Pro Soccer | 2026 | Buffalo, New York | Vereinigte Staaten |
Milwaukee Pro Soccer | 2026[17] | Milwaukee, Wisconsin | Vereinigte Staaten |
Ozark United FC | 2026 | Rogers, Arkansas | Vereinigte Staaten |
USL Pro Iowa | offen[18] | Des Moines, Iowa | Vereinigte Staaten |
USL New Orleans | offen | New Orleans, Louisiana | Vereinigte Staaten |
USL Palm Beach | offen | Palm Beach County, Florida | Vereinigte Staaten |
Ehemalige Mannschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Meisterschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Saison | Players' Shield (Regular Season) |
USL (Pro) Championship Series |
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2011 | Orlando City | Orlando City |
2012 | Orlando City | Charleston Battery |
2013 | Richmond Kickers | Orlando City |
2014 | Orlando City | Sacramento Republic |
2015 | Rochester Rhinos | Rochester Rhinos |
2016 | New York Red Bulls II | New York Red Bulls II |
2017 | Real Monarchs | Louisville City FC |
2018 | FC Cincinnati | Louisville City FC |
2019 | Phoenix Rising FC | Real Monarchs |
2020 | Keine Meisterschaften verliehen aufgrund von COVID-19 | |
2021 | Tampa Bay Rowdies | Orange County SC |
2022 | San Antonio FC | San Antonio FC |
2023 | Pittsburgh Riverhounds FC | Phoenix Rising FC |
2024 | Louisville City FC | Colorado Springs Switchbacks FC |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b U.S. Soccer grants NASL and USL provisional Division II status for 2017. Abgerufen am 9. Januar 2017.
- ↑ U.S. Soccer denies NASL Division 2 status for 2018. In: ESPNFC.com. 26. Februar 2018, abgerufen am 26. November 2017.
- ↑ USL Restructures Professional Division. USL Soccer, 8. September 2010, archiviert vom am 11. Oktober 2010; abgerufen am 8. September 2010.
- ↑ Kickers Join USL PRO. Richmond Kickers, 8. September 2010, archiviert vom am 12. September 2010; abgerufen am 14. September 2010.
- ↑ Sevilla, River Plate Join USL PRO. USL Soccer, 23. September 2010, archiviert vom am 5. November 2010; abgerufen am 24. September 2010.
- ↑ Puerto Rico United Joins USL Pro. USL Soccer, 9. Dezember 2010, archiviert vom am 16. Juli 2011; abgerufen am 9. Dezember 2010.
- ↑ USL Reforms Agreement with PRSL. USL Soccer, 10. Mai 2011, archiviert vom am 14. Mai 2011; abgerufen am 11. Mai 2011.
- ↑ USL PRO 2012 Schedule Released. USL Soccer, 11. Januar 2012, archiviert vom am 15. Januar 2012; abgerufen am 22. Januar 2012.
- ↑ MLS, USL Pro reach deal on restructured Reserve League. MLS Soccer, 23. Januar 2013, archiviert vom am 26. Januar 2013; abgerufen am 27. Januar 2013.
- ↑ MLS Affifiliation. USL Pro Soccer, archiviert vom am 17. Februar 2015; abgerufen am 17. Februar 2015.
- ↑ Welcome to a new dawn in North American soccer. USL, archiviert vom am 19. Februar 2015; abgerufen am 17. Februar 2015.
- ↑ Mario Carlucc: OSEG backs winner with Fury FC move to USL - Ottawa. In: CBC News. Abgerufen am 29. Oktober 2016.
- ↑ USL Unveils New Structure: One Central Brand, Three Leagues, Evolving for the Future. In: www.uslsoccer.com. Abgerufen am 2. Oktober 2018.
- ↑ D.C. United to operate satellite club in MLS Next Pro starting in 2023, blackandredunited.com, 6. Dezember 2021, abgerufen am 5. Januar 2022.
- ↑ MLS NEXT Pro 2023 lineup adds seven more teams, soccerstadiumdigest.com, 5. August 2022, abgerufen am 27. Oktober 2022.
- ↑ Expanded USL PRO Unveils 2015 Format. United Soccer Leagues (USL), 21. Januar 2015, archiviert vom am 22. Januar 2015; abgerufen am 10. Februar 2015.
- ↑ Milwaukee's Iron District stadium to be home to USL Championship soccer club , tmj4.com, 19. Oktober 2022, abgerufen am 19. Januar 2023.
- ↑ Pro Iowa Stadium, Global Plaza completion and first kick confirmed for 2025, uslproiowa.com, 6. Juni 2022, abgerufen am 19. Januar 2023.