Attika
Attika | |
Hauptstadt | |
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Einwohnerzahl | |
Fläche | 3.808 km² |
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Vorwahl | |
Webseite | www.athensattica.gr |
Attika ist geschichtlich und wirtschaftlich die bedeutendste Region Griechenlands. In dieser Region liegt die Hauptstadt Athen
Regionen
[Bearbeiten]Die geografische Region Attika ist eine Halbinsel, die im Südosten des griechischen Festlands liegt. Im Westen bildet das Kithairon-Gebirge die Grenze zu Böotien, im Norden sind es die Berge der Parnes. Im Süden liegt der Saronische Golf mit den Saronischen Inseln, im Osten der Golf von Euböa.
Orte
[Bearbeiten]- 5 Megara (Μέγαρα 0412.jpg) Sie war in der Antike die Hauptstadt der von Dorern besiedelten Landschaft Megaris. Heute liegt Megara an der Schnellstraße von Athen nach Korinth. Die antike Stadt hatte zwei Akropolen, Karia und Alkathoos, wo man die Reste des Athene-Tempels festgestellt hatte. Von allen Überresten der alten Siedlung hat sich nur das Brunnenhaus des Theagenes gut erhalten. Es liegt im Bereich der Agora. Außerdem kann man noch die Spuren einer Stadtmauer und eines Aquädukts sehen.
- 6 Elefsina (Ελευσίνα) Eleusis ist ein Ort etwa 30 km nordwestlich von Athen. Seine Bedeutung erlangte er durch die Mysterien von Eleusis, einen der wichtigen Kulte des antiken Griechenland. Heute ist die Stadt unter dem Namen Elefsina ein Vorort von Athen. Für das Jahr 2021 wurde Eleusis der Titel Kulturhauptstadt Europas verliehen.
- 7 Marathon (Μαραθώνας) In der Nähe der Stadt fand Nähe 490 v. Chr. die Schlacht bei Marathon zwischen Persern und Athenern statt, aus der die Athener unter dem Feldherrn Miltiades siegreich hervorgingen. Um die Schlacht bei Marathon rankt sich die Legende des Boten Pheidippides. In der verbreitetsten Version der Geschichte soll Pheidippides die Kunde des Sieges vom Schlachtfeld in das ungefähr 40 km entfernte Athen gebracht und nach Überbringung der Nachricht auf dem Areopag an Erschöpfung gestorben sein. Diese Erzählung bildet die Grundlage des modernen Marathonlaufs.
Weitere Ziele
[Bearbeiten]Archäologische Stätten
[Bearbeiten]- 1 Kap Sounion (Σούνιο) Es ist bekannt wegen der Ruine des antiken Marmortempels des Meeresgottes Poseidon. Von dort bietet sich ein beeindruckender Panoramablick auf die umliegenden Inseln der Ägäis. Kap Sounion ist heute eine touristische Attraktion, insbesondere die Sonnenuntergänge sind beeindruckend. Hier soll sich nach der Legende König Ägeus von Athen in das seitdem nach ihm benannte Ägäische Meer gestürzt haben, als er das Schiff seines Sohns Theseus mit schwarzen Segeln aus Kreta zurückkehren sah. Die schwarzen Segel waren ein verabredetes Zeichen für den Tod Theseus', der jedoch noch lebte und im Siegesrausch über den Minotaurus vergessen hatte, die schwarzen Segel gegen weiße auszutauschen, so dass Ägeus aus Trauer seinem Leben ein vorzeitiges Ende setzte.
- 3 Eleusis (Ελευσίνια Μυστήρια, Elefsina) Hier wurden die Mysterien von Eleusis durchgeführt, die die Gottheiten Demeter und Kore betrafen und nach dem Demeterheiligtum in Eleusis (heute Elefsis) benannt waren. Einige Ruinen sind noch zu sehen und lohnen einen Besuch. An dieser Stätte wird ständig gearbeitet, aber sie ist schön und leicht zu erkunden. Die Stätte wurde seit mykenischer Zeit bebaut und geschützt, obwohl sie mehr als einmal befestigt werden musste. Das Heiligtum war Demeter und ihrer Tochter Persephone mindestens bis zur klassischen Zeit gewidmet. Die Riten wurden als Mysterien durchgeführt, was bedeutet, dass nicht viel über die Details geschrieben wurde. Der Ort wurde von vielen aus der griechischen und römischen Welt besucht und ein Teil der Ernte wurde jedes Jahr den Getreidespeichern der Göttin gewidmet.
- 4 Nemesistemple Rhamnous Weiläufige schöne Ausgrabungsstätte. Sehr schöne Tempelanlage mit hübscher Aussicht.
- 5 Heiligtum der ägyptischen Götter von Brexiza (Ιερό των Αιγυπτίων Θεών Μπρεξίζας) Eine sehr kleine Ausgrabung eines Tempels. Archäologisch interessant aber bis auf die ägyptischen Statuen am Eingang zum Haupttempel nicht so spektakulär. Eintritt kostenfrei. Weitete Ausgrabungsstücke befinden sich im Museum in Marathon.
- 7 Thorikos (Θορικός) Sehr sehenswerte Ausgrabungsstätte mit dem angeblich älteste Theater der Geschichte. Es ist etwas abgelegen und nicht gut zu finden, aber definitiv ein Besuch wert. Der Eintritt ist gratis da. Ein sehr schöner Ort mit direktem Blick auf das ägäische Meer. Thorikos gehörte zu dem antiken Bergbaugebiet Laurion. Hier soll der nach der griechischen Mythologie die Göttin Demeter an Land gegangen sein. Die Ausgrabungen liegen zwei Kilometer nördlich von Lavrio, in der Nähe eines großen Elektrizitätswerkes. Die eigenartigerweise nicht von einer Umfassungsmauer, sondern nur durch ein Fort geschützte antike Siedlung zog sich an den Hängen des Berges Velatouri empor.
- 8 Antike Minen von Lavrion. Die Minen sind vor allem für die Silberproduktion bekannt, aber sie waren auch eine Quelle für Kupfer und Blei. Eine Reihe von Überresten dieser Minen (Schächte, Stollen, Oberflächenwerkstätten) sind noch in der Region vorhanden. Die Minen wurden in prähistorischen Zeiten als Quelle für Kupfer und Galena, ein Bleierz, ausgebeutet. In der klassischen Zeit wurde der Bergbau in der Gegend wieder aufgenommen. Die Athener setzten eine große Anzahl von Sklaven ein, um das Gebiet abzubauen, wobei das produzierte Silber erheblich zum Reichtum der Stadt beitrug. Im 1. Jahrhundert v. Chr. aufgegeben, wurden die Minen 1860 „wiederentdeckt“ und bis 1977 von französischen und griechischen Unternehmen für ihre Führung abgebaut.
- Bei Agia Triada: Antike Stollen und Zisterne, Schächte und Gebäude aus dem 19. Jhd.
- Bei Drymos: Ausgrabungen von antiken Erzwaschanlagen, Stollen und Zisternen, mit Führung zugänglich.
- 9 Amphiareion von Oropos (Αμφιαράειο) Das Heiligtum war seit dem 5. Jhd. v. Chr. Kur- und Orakelstätte in der der Heros Amphiaraos als chthonischer Heilgott und Traumdeuter für Heilschlaf verehrt wurde. Die Anlage kann als antike Klinik verstanden werden in der Heilkunst, Heilkult und Traumorakel ineinander über gingen. In einem grünen Tal mit einem kleinen Bach, Pinien und Platanen sieht man die Überreste eines Heilzentrums der Antike, ein antikes Theater und einen Amphiarentempel. Sehr sehenswert.
Landschaft
[Bearbeiten]- 1 Saronische Inseln (Νησιά του Αργοσαρωνικού) Inselgruppe vor den Toren Athens. Viel griechischer Tourismus. Beliebt als gutes Segelrevier.
- 2 Nationalpark Parnitha (Εθνικός Δρυμός Πάρνηθας) Der Nationalpark Parnitha ist ein beliebtes Ausflugsziel in Griechenland, etwa 40 Kilometer nordwestlich von Athen, und erstreckt sich über das Parnitha-Gebirge mit dem höchsten Gipfel, dem Berg Parnitha (1.413 Meter über dem Meeresspiegel). Hier können Besucher die Natur genießen, Wandern, Vögel und andere Tiere beobachten sowie die Berghütte nutzen. Er wurde durch diverse Großbrände in den letzten Jahren schwer getroffen.
- 3 Nationalpark Schinias-Marathon (Εθνικό Πάρκο Σχινιά Μαραθώνα) Der kleine Park erstreckt sich über etwa sieben Quadratkilometer und umfasst eine berühmte Süßwasserquelle, Schilfrohre, Schilfflächen und Salzwiesen sowie den Süßwassersee des Olympic Rowing Centers. Seit 2003 ist ein Nationalpark eingerichtet, der nahezu das gesamte Feuchtgebiet, den berühmten Pinienwald mit dem wunderbaren Strand, die umliegenden Hügel und einen Teil der flachen Bucht umfasst. Besonders bekannt ist der schöne Strand, wo man unter Pinien am Meer liegen kann.
- 4 Sousaki-Vulkan (Σουσάκι) Sehr eindrucksvolle Erfahrung mit sehr vielen schönen Fotomotiven. Man gewöhnt sich schnell an den Schwefel Geruch und kann das Tal entlang wandern.
- 5 Robbenhöhle. landschaftlich sehr schöne Höhle, Steinbrücke und Bucht, auch zum schwimmen.
Religiöse Stätten
[Bearbeiten]- 1 Daphni (Μονή Δαφνίου) Gehört zu den wichtigsten byzantinischen Sakralbauten des 11. Jahrhunderts in Griechenland bei Athen und ist insbesondere für seine Mosaiken bekannt. Das Kloster ist eines der wichtigsten byzantinischen Denkmäler in Griechenland. Darüber hinaus ist von Befestigungsmauern umgeben. Das Kloster ist byzantinisch und wurde im 11. Jahrhundert erbaut, aber die Festung wurde viel später während der fränkischen Besetzung Athens errichtet, weshalb die „Burg“ als „fränkisch“ eingestuft wird.
- 2 Kloster St. Patapios. Sehr schönes Kloster mit wunderbarer Aussicht auf Korinth. Man sieht beide Enden des Kanals.
- 3 Kloster Dau Penteli (Ιερά Μονή Παντοκράτορος Χριστού της Iεράς Αρχιεπισκοπής Αθηνών) Der gut erhaltene byzantinische Turm ist Teil der Befestigungsanlage des im 10. Jahrhundert erbauten Klosters Daou Penteli. Das Kloster wurde 1465 von den Türken und 1680 von algerischen Piraten zerstört, die die 179 Mönche abschlachteten, deren Köpfe und Reliquien in einem Gebäude des Klosterkomplexes ausgestellt sind. Das sehr sehenswerte Kloster liegt in schöner Landschaft und ist einen Besuch wert.
Sonstige
[Bearbeiten]- 10 Tatoi Palast (Τατόι) Palast der ehemaligen Königsfamilie von Griechenland. Er kann nicht besichtigt werden. Die ehemals wunderschöne Natur ist durch einen Waldbrand zerstört worden.
- 11 Burg Aigosthena (Αιγόσθενα) Die alte Festung von Aigosthena liegt in der Nähe des Küstendorfes Porto Germeno, 450 m vom Meer entfernt. Es war eine alte Festung, die in der frühen byzantinischen Zeit und vielleicht später noch genutzt wurde. Sie zählt zu den besser erhaltenen unter den alten Festungen in Griechenland.
- 12 Mauer von Agia Triada. Ein Festungswerk aus der Revolutionszeit. Der Bau begann 1818, kurz vor Beginn der griechischen Revolution, und wurde 1823 abgeschlossen. An gleicher Stelle befindet sich auch das Feuchtgebiet „Vourkari“, das von besonderer ökologischer Bedeutung ist.
- 13 Festung von Eleutherai (Φρούριο Ελευθερών) Die Festung von Eleutherai oder Gyftokastro ist die beeindruckendste und eine der am besten erhaltenen antiken griechischen Festungen. Die letzte Bauphase datiert in das 7. Jahrhundert. Das bedeutet, dass die Festung mindestens bis in die frühbyzantinische Zeit in Gebrauch blieb.
- 6 Kanal von Korinth (Διώρυγα της Κορίνθου) Der Kanal trennt die Halbinsel Peloponnes vom griechischen Festland. Je nach Route kann er einem Schiff die Umfahrung des Peloponnes ersparen und dessen Seeweg um bis zu 325 Kilometer verkürzen.
Hintergrund
[Bearbeiten]Attika ist die am dichtesten besiedelte Region Griechenlands. Etwa die Hälfte der griechischen Bevölkerung lebt hier, was zu einer hohen Bevölkerungsdichte mit starkem Verkehrsaufkommen und allen typischen Vor- und Nachteilen eines Ballungsraumes führt.
In der Antike gehörte Attika zur Polis Athen mit dem Heiligtum der Athena auf der Akropolis und dem Poseidontempel am Kap Sunion im Südosten der Landschaft. Athen ist auch heute noch Hauptstadt und Verwaltungszentrum der Region.
Attika ist ein kulturtouristisches Reiseziel. Besichtigungen der antiken Stätten und Museen in Athen gehören zum Pflichtprogramm. Für einen reinen Badeurlaub ist es wegen der dichten Besiedlung ein weniger geeignetes Ziel. Nach Attika fährt man, um Kulturtourismus zu machen.
Sprache
[Bearbeiten]wie überall in Griechenland kommt man mit Englisch gut zurecht, besonders mit jüngeren Leuten. Viele der älteren sprechen auch Deutsch.
Anreise
[Bearbeiten]- 1 Flughafen Athen (IATA: ATH) - Athen hat einen internationalen Flughafen mit guten Verbindungen weltweit
- 2 Bahnhof Athen - Athen ist der Endpunkt der Bahnstrecke von Thessaloniki.
- Attika ist bequem über die Autobahn E75 von Thessaloniki aus erreichbar oder über die E94 von Osten aus.
Mobilität
[Bearbeiten]Alle Hautssehenswürdigkeiten in Athen sind gut mit dem öffentlichen Nahverkehr erreichbar. Für die abgelegeneren Sehenswürdigkeiten ist ein Mietwagen von Vorteil, da die Anreise in öffentlichen Verkehrsmitteln viel Zeit braucht.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten]Die Hauptsehenswürdigkeiten sind die Hauptstadt Athen, mit ihren weltbekannten antiken Stätten, der Poseidontempel am Kap Sounion und der Kanal von Korinth am Übergang zum Peloponnes.
Aktivitäten
[Bearbeiten]- Kulturtourismus: Attika ist das Zentrum des Kulturtourismus mit Besuchen der antiken Stätten und Museen in Athen. Für einen reinen Badeurlaub ist die Region wegen der hohen Bevölkerungsdichte weniger geeignet, wohl aber für die Kombination von Kulturtourismus und Baden auf den Inseln.
Strände
[Bearbeiten]Da die Halbinsel Attika auf drei Seiten vom Meer umgeben ist, gibt es hier zahlreiche Strände, organisierte Strände mit Strandbars und Wassersportmöglichkeiten, einsame Buchten für die Privatsphäre und sogar FKK-Strände. Die Sandstrände in Attika, in der Nähe von Athen, sind im Sommer sehr gut besucht. Die meisten sind organisiert, wie Vouliagmeni und Varkiza. Im Süden in Richtung Kap Sounion gibt es weniger überfüllte Strände. Die am wenigsten besuchten Strände Attikas liegen im Westen, vor allem in Psatha, Porto Germeno und Alepochori.
- 1 Glyfada Beach. Dieser Strand befindet sich in der Nähe von Athen und ist ein beliebter Ort für Einheimische und Touristen. Er bietet eine breite Palette von Wassersportmöglichkeiten und eine lebhafte Strandpromenade mit Cafés und Restaurants.
- 2 Vouliagmeni Beach. Vouliagmeni ist eine Küstenstadt in Attika und beherbergt einen der schönsten Strände der Region. Der Strand von Vouliagmeni zeichnet sich durch klares Wasser und eine malerische Umgebung aus.
- 3 Varkiza Beach. Er verfügt über einen langen Sandstrand. Die Gegend bietet verschiedene Annehmlichkeiten, darunter Strandbars, Restaurants und Wassersportmöglichkeiten.
- 4 Agios Nikolaos Beach. Dieser ruhige Strand liegt in der Nähe des Dorfes Anavyssos und ist ein beliebter Ort für Familien. Er hat flaches Wasser und ist gut für Kinder geeignet.
- 5 Lagonisi Beach. Dieser Strand ist für sein azurblaues Wasser und seine exklusiven Strandclubs bekannt. Er ist ein beliebter Ort für diejenigen, die einen luxuriösen Strandtag verbringen möchten.
- 6 Anavissos Beach. Dieser Strand eignet sich gut zum Windsurfen und Kitesurfen und bietet eine wunderbare Aussicht auf das Ägäische Meer.
- 7 Sounion Beach. In der Nähe des antiken Tempels von Poseidon in Sounion gelegen, bietet dieser Strand eine beeindruckende Aussicht auf den Tempel und das Ägäische Meer. Es ist ein guter Ort, um Geschichte und Strandvergnügen zu kombinieren.
- 8 Schinias Beach. Dieser Strand liegt in der Nähe des Marathon-Damms und ist bekannt für seinen goldenen Sand und seine Dünenlandschaft. Er ist ein beliebter Ort zum Schwimmen und Sonnenbaden.
- 9 Porto Rafti Beach. Dieser Strand bietet eine entspannte Atmosphäre und ist ideal zum Schwimmen und Sonnenbaden. Es gibt auch einige Tavernen in der Nähe, in denen man lokale Gerichte genießen kann.
- 10 Porto Germeno Beach. Kiesstrand mit Duschen und Umkleiden.
- 11 Psatha Beach. langer bewirtschafteter Kiesstrand.
- 12 Alepochori Beach. Kiesstrand, teils bewirtschaftet. Sehr voll in der Saison.
- 13 Kinetta Beach. langer, teilweise bewirtschafteter Kiesstrand.
FKK Strände: Wegen der hohen Bevölkerungsdichte ist FKK nur an abgelegenen, meist felsigen Stellen möglich, zumindest in der Saison.
- 1 Rhamnous Beach. Der Strand grenzt an eine lohnende archäologische Ausgrabungsstätte, so kann man Baden mit einer kleinen Besichtigungstour verbinden.
- 2 Sounio Beach. kleiner Kiesstrand.
- 3 Kape Beach. Um hierher zu gelangen, muss man einen etwas schwierigen Weg über Felsen nehmen, der von einem nicht für FKK-Besucher zugänglichen Teil des Strandes ausgeht.
Küche
[Bearbeiten]In Athen findet man sowohl gute griechische Küche, als auch internationale. Die Auswahl an Essen und Trinken in Griechenland ist riesig. Auch außerhalb Athens ist die Auswahl an Restaurants und Fast Food an allen Sehenswürdigkeiten groß.
Nachtleben
[Bearbeiten]Athen ist das Zentrum des Nachtlebens von Griechenland. Hier findet man alles, was man von einer Großstadt erwarten kann.
Sicherheit
[Bearbeiten]Wie in ganz Griechenland, ist Gewaltkriminalität sehr selten. In Athen muss man, wie in jeder Großstadt, auf Taschendiebstahl achten, besonders im Gedränge in der Plaka.
Klima
[Bearbeiten]Athen kann man ganzjährig bereisen, da es auch im Winter selten wirklich kalt wird. Beste Reisezeit ist von März bis Oktober. Im Juli und August kann es unangenehm heiß werden. Für Badeurlaub auf den Saronische Inseln ist die beste Zeit April bis Oktober, wobei bis Ende Mai das Wasser ziemlich kühl ist.
Ausflüge
[Bearbeiten]- Saronische Inseln - Die Inseln Aegina, Hydra, Poros, Spetses und Agistri bieten eine Fülle von touristischen Attraktionen, darunter antike Ruinen wie der Tempel der Aphaia, malerische Dörfer, traditionelle Architektur, Strände, Wanderwege, Wassersportmöglichkeiten und eine reiche lokale Kultur, die Besucher mit ihrem Charme und ihrer Vielfalt in ihren Bann zieht.
Literatur
[Bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten]- www.athensattica.gr – Offizielle Webseite von Attika