Die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) ist ein erfolgreiches Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)! Sie bringt vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und Forschungseinrichtungen zusammen, um innovative Lösungen für die Herausforderungen der Industrie zu entwickeln.🚀 Mit dem themen- und branchenoffenen Programm fördert das BMWK vorwettbewerbliche Forschungsvorhaben. Die Ergebnisse werden veröffentlicht. Antragsberechtigt sind autorisierte, eigenständige Forschungsvereinigungen, die gemeinnützige Zwecke verfolgen. Von neuen Technologien bis hin zu nachhaltigen Produktionsmethoden – die IGF ist der Ort, an dem Ideen sprießen und Innovationen geboren werden! 🌱💡 Sie sind eine wirtschaftsgetragene Forschungsvereinigung und möchten gerne von dem Förderprogramm IGF profitieren? Sie sind ein Verband und möchten Ihre Mitglieder über aktuelle Fördermöglichkeiten informieren und Teil des Netzwerks werden? Sie sind derzeit antragsberechtigt, haben aber noch offene Fragen zur Autorisierung? Dann besuchen Sie unsere virtuelle Infoveranstaltung am 14. November! 👉 Melden Sie sich jetzt an: https://lnkd.in/ebW8ZihR #igfverbindet #igfwaechst #igfwirkt #igf #gemeinschaftsforschung #bmwk
Info
Globalisierung, Digitalisierung, demographischer Wandel, die Entwicklung Europas und das alles vor dem Hintergrund des Klimaschutzes – die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts stellen die deutsche Wirtschaft vor große Aufgaben. Um sie zu beantworten, muss die Soziale Marktwirtschaft zwar nicht neu erfunden, aber zur Sozial-ökologischen weiterentwickelt werden. Dies ist die zentrale Aufgabe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.
- Website
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https://www.bmwk.de
Externer Link zu Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
- Branche
- Exekutivbehörden
- Größe
- 1.001–5.000 Beschäftigte
- Hauptsitz
- Berlin
- Art
- Regierungsbehörde
- Spezialgebiete
- Wirtschaft, Digitalisierung, Handelspolitik, Mittelstandspolitik, Energiewende, Europa, Wirtschaftliche Entwicklung, Industriepolitik, Luft- und Raumfahrt, Erneuerbare Energien, Außenwirtschaftsförderung, Existenzgründung, Tourismuspolitik, Energieeffizienz, Maritime Wirtschaft, Netzausbau und Industrie 4.0
Orte
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Primär
Scharnhorststraße 34-37
Berlin, 10115, DE
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Villemombler Straße 76
Bonn, Nordrhein-Westfalen 53123, DE
Beschäftigte von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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Thorsten Kaeseberg
Head of Competition Policy, Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action, Berlin, and Visiting Professor at the London School of Economics
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Laure Kaelble
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Kathrin Kloppe
Senior Policy Advisor at the Coordinating Staff Unit of the German Federal Ministry for Economic Affairs and Climate Action
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Svenja von Holt
Business Owner & Director at Port Blue Sky
Updates
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🎥 Live um 13.00 Uhr: Pressestatement zur aktuellen Lage von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ➡️ https://lnkd.in/eVn9Mj4n
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🎥 Live um 13.40 Uhr: Pressestatement zur US-Wahl von Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz ➡️ https://lnkd.in/dE-UVMgf
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Offene digitale Basistechnologien sind ein wichtiger Faktor für #Innovationen. Der Sovereign Tech Fund identifiziert kritische digitale Basistechnologien und vergibt Aufträge, damit diese Technologien abgesichert und weiterentwickelt werden können. Unter dem Dach der neuen Sovereign Tech Agency erhält er eine dauerhafte Heimat und trägt so weiterhin zur digitalen Souveränität Deutschlands und Europas bei. Mehr Informationen: https://lnkd.in/e9ckYPGs
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Herzlichen Glückwunsch! 🏆 Der Parlamentarische Staatssekretär Michael Kellner prämierte 24 Preisträger mit dem Preis „Engagement sichtbar machen“! Das SCHULEWIRTSCHAFT-Netzwerk zeichnete damit Unternehmen sowie Kooperationen zwischen Schulen und Unternehmen für ihr herausragendes Engagement bei der Berufsorientierung von Jugendlichen aus. Die Preisträger bieten neue Einblicke in mögliche Berufsfelder: Jugendliche können in verschiedene Abteilungen der Unternehmen hineinschnuppern und beispielsweise ihr MINT-Wissen bei der Entwicklung eigener Produkte anwenden, sich in verschiedenen Handwerksberufen ausprobieren oder die unterschiedlichen Facetten der Pflegeberufe kennenlernen. Im Netzwerk SCHULEWIRTSCHAFT engagieren sich in fast 400 regionalen Netzwerken und Arbeitskreisen deutschlandweit Schulen und Unternehmen ehrenamtlich, um Jugendlichen den Übergang in die Berufswelt und Unternehmen die Nachwuchssicherung zu erleichtern. Weitere Infos finden Sie hier: https://lnkd.in/dAwNtFJ #SWPreis #AusbildungStarten #DasHatPotenzial #mehrdavon
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Wir fördern junge Gründerinnen und Unternehmerinnen, indem wir ihre Interessen und Lebensumstände in den Mittelpunkt rücken: Bessere Finanzierungsagebote, Unterstützung beim #Gründen, Leistungen sichtbar machen und neue Perspektiven aufzeigen. Mit dem Aktionsplan „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ verbessern wir diese Rahmenbedingungen, um das Gründen für Frauen attraktiver zu machen. Und es geht gut voran! 18 weitere Projekte haben sich dem Aktionsplan angeschlossen. Darunter: das Gender Smart Investment Project (GESIP) des EIF: https://lnkd.in/dtA--iSi, das Projekt „Frau-Handwerk-Nachfolge“ https://lnkd.in/echeMiDh des BMFSFJ zur Nachfolge von Frauen im Handwerk sowie die Zusammenarbeit des HTGF | High-Tech Gründerfonds mit dem Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU)zur Unterstützung von Kandidatinnen für Beiräte und Aufsichtsräte Herzlich Willkommen – gemeinsam geht mehr! Zum Aktionsplan: https://lnkd.in/eyU9N3pU Diese Institutionen engagieren sich beim Aktionsplan „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Bundesministerium für Bildung und Forschung Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesministerium für Gesundheit Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Beauftragte für Chancengleichheit auf dem Arbeitmarkt Bundesagentur für Arbeit Staatliche und europäische Finanzierungsinstitutionen European Investment Fund (EIF) HTGF | High-Tech Gründerfonds KfW KfW Capital Bundesverband der Freien Berufe e.V. Startup-Verband BVK Bundesverband Beteiligungskapital e.V. Frau-Handwerk-Nachfolge InnoGründerinnen Deutsche-Argentinische Industrie-und Handelskammer Deutscher Franchiseverband e.V. FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. Frauenalia gUG Initiative FRAUEN unternehmen Get Started by Bitkom Handwerkskammer Hamburg Handwerkskammer Karlsruhe Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade ISI e. V. "Initiative Selbständiger Immigrantinnen" jumpp – Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e. V. e. V. RKW Kompetenzzentrum Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. Perspektive neuStart e.V.
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Internationale Energieagentur: Energiewende weiter beschleunigen für Klimaschutz & Versorgungssicherheit International Energy Agency (IEA) Exekutivdirektor Fatih Birol hat heute in Berlin zwei Berichte zum Stand der globalen Energiewende vorgestellt. Sie zeigen: die globale Energiewende kommt weltweit voran, dennoch müssen wir weiter an den entscheidenden Stellschrauben drehen, um die Energiewende voranzutreiben. Für die kommenden Jahre hält die IEA niedrigere Preise fossiler Energieträger für wahrscheinlich - trotzdem sei es zentral, diese Zeit zur weiteren Beschleunigung der globalen Energiewende zu nutzen. Zentrale Erkenntnisse aus den Berichten: ➡ Rekord des Zubaus von Erneuerbaren-Energien-Kapazitäten: 560 GW an Erneuerbaren wurden weltweit im Jahr 2023 zugebaut, so viel wie nie zuvor. Aber der Fortschritt ist regional stark unterschiedlich: 60% der neuen Kapazitäten entfallen auf China. ➡ Die IEA erwartet einen Anstieg der Erneuerbaren-Energien-Kapazitäten von 4.250 GW in 2023 auf rund 10.000 GW in 2030. Das ist zwar etwas weniger als das COP28-Ziel der Verdreifachung der Erneuerbaren-Kapazitäten, aber genug, um den weltweiten Anstieg der Elektrizitätsnachfrage zu bedienen und damit die Kohleverstromung zurückzudrängen. ➡Die Kosten für die meisten Energiewendetechnologien sinken weiter und Investitionen in die Energiewende nähern sich einer jährlichen Summe von 2 Billionen US-Dollar und übertreffen dabei die Investitionen in Öl, Gas und Kohle fast um das Doppelte. ➡Die IEA rechnet damit, dass der Höhepunkt für die Nutzung fossiler Energieträger bis 2030 überschritten sein wird und ein Abwärtstrend in deren Nutzung einsetzt. ➡ Die weltweiten Investitionen in Produktionsanlagen für saubere Technologien stiegen im Jahr 2023 um 50 % und erreichten 235 Milliarden USD. Vier Fünftel dieser Investitionen flossen 2023 in die Produktion von Photovoltaik- und Batterieanlagen, für 2024 wird ein ähnliches Niveau erwartet. Deutschland trägt maßgeblich zur globalen Energiewende bei. In Deutschland sind wir bei der Energiewende in den letzten Jahren wirklich gut vorangekommen: Über die Hälfte unseres Stroms ist erneuerbar. Rekordzubau bei Erneuerbaren Energien. Enorme Dynamik bei den Genehmigungen für Windenenergie an Land. Klare Fortschritte beim Netzausbau. Es ist viel geschafft, aber auch noch viel zu tun - wir bleiben dran. 📷 BMWK/Mertens
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Hier im #Livestream 🎥 um ca. 9:00: Gemeinsames Pressestatement von Bernhard Kluttig, Abteilungsleiter Industriepolitik und dem Beigeordneten französischen Minister für Industrie, Marc Ferracci. https://lnkd.in/eZfW-Bdn
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Hier im #Livestream um ca. 16:30: Pressestatement mit Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz https://lnkd.in/e7QJ3hYC
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Altöl umweltfreundlich recyceln und raffinieren – anstelle von Verbrennung oder ineffizienter Behandlung – das ist das Ziel von Sahil Bhargava von IFP Petro Products in Indien und Lena Neumann von der deutschen AVISTA OIL AG. 2023 haben beide durch das Programm „Partnering in Business with Germany“ eine Partnerschaft geschlossen und arbeiten an der nachhaltigen Nutzung von Ressourcen in der Mineralölindustrie. Mit dieser Kooperation leisten sie einen bedeutenden Beitrag zur #Kreislaufwirtschaft und zur Weiterentwicklung des Know-hows in der Altölverarbeitung. Ein tolles Beispiel, wie deutsche Unternehmen erfolgreich neue Märkte erschließen und Investitionen fördern durch das Programm „Partnering in Business with Germany“: https://lnkd.in/e3uUziRU 📽️ ©GIZ/FLMH