Eferding

Bezirkshauptstadt in Oberösterreich

Eferding ist eine Stadt im Hausruckviertel in Oberösterreich mit 4290 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024).

Stadtgemeinde
Eferding
Wappen Österreichkarte
Wappen von Eferding
Eferding (Österreich)
Eferding (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Eferding
Kfz-Kennzeichen: EF
Fläche: 2,81 km²
Koordinaten: 48° 18′ N, 14° 1′ OKoordinaten: 48° 18′ 30″ N, 14° 1′ 13″ O
Höhe: 271 m ü. A.
Einwohner: 4.290 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 1526 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4070
Vorwahl: 07272
Gemeindekennziffer: 4 05 03
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Stadtplatz 31
4070 Eferding
Website: www.eferding.at
Politik
Bürgermeister: Christian Josef Penn (SPÖ)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(25 Mitglieder)
10
8
4
2
1
10 
Insgesamt 25 Sitze
Lage von Eferding im Bezirk Eferding
Lage der Gemeinde Eferding im Bezirk Eferding (anklickbare Karte)AlkovenAschach an der DonauEferdingFrahamHaibach ob der DonauHartkirchenHinzenbachPrambachkirchenPuppingSt. Marienkirchen an der PolsenzSchartenStroheimOberösterreich
Lage der Gemeinde Eferding im Bezirk Eferding (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Stadtplatz Eferding
Stadtplatz Eferding
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie

Bearbeiten

Eferding liegt auf 271 m Höhe im Eferdinger Becken im Hausruckviertel, ca. 2 km von der Donau entfernt. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 2,2 km, von West nach Ost 3 km. Die Gesamtfläche beträgt 2,8 km².

Gemeindegliederung

Bearbeiten

Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden in Eferding.

Die Gemeinde gehört zum Gerichtsbezirk Eferding.

2016 verlegte die Bezirkshauptmannschaft Eferding ihren Sitz nach der Einrichtung einer Verwaltungsgemeinschaft nach Grieskirchen.

Nachbargemeinden

Bearbeiten
Pupping
Hinzenbach  
Fraham

Geschichte

Bearbeiten

In der Römerzeit war Eferding Straßenknotenpunkt am Donaulimes, das vermutlich von einem Reiterkastell gesichert wurde. Die Donau war im Eferdinger Becken weit verzweigt und reichte bis zur Stadt heran.

Als die Bajuwaren im 6. Jahrhundert ins Land einwanderten, soll ein bajuwarischer Edelmann namens Efrito der Stadt ihren Namen gegeben haben. Wahrscheinlicher erscheint jedoch, ihn vom niederdeutschen Evers (= Fluss, Schiff) abzuleiten, was bedeuten würde, ein Ort, wo Schiffe landen.

Die Nennung Eferdings im Nibelungenlied des Bischofs Pilgrim von Passau (971–991) weist auf eine überragende Bedeutung des Ortes und einer Kirche hin. 1145 findet sich die erste urkundliche Erwähnung eines Rantvicus plebanus de Efridinge, 1202 die eines Leutoldus plebanus de Efridinge.

Eferding erhielt 1222 das Stadtrecht. Die Stadt ist eine der ältesten Städte Österreichs.

1367 erwarben die Schaunberger durch Kauf Stadt und Schloss. 1559 wurden, nach dem Aussterben der Schaunberger, durch Erbschaft die Starhemberger die neuen Territorialherren. Das Schloss, in dem einst – so erzählt es das NibelungenliedKriemhild auf ihrer Brautfahrt ins Hunnenland übernachtete, ist heute noch im Besitz der Familie Starhemberg.

Bevölkerungsentwicklung

Bearbeiten
 
Efferding mit Schloss, Stich von Georg Matthäus Vischer von 1674

Sehenswürdigkeiten

Bearbeiten
  • Pfarrkirche Eferding (Eferdinger Dom): 1451–1505 erbaut, spätgotisch; dreischiffige Hallenkirche, ob ihrer Mächtigkeit auch als Eferdinger Dom bezeichnet; hochbarocke und neugotische Altäre, spätgotische Skulpturen, Grabdenkmäler aus Spätgotik, Renaissance und Barock; bemerkenswerte, seltene, doppelarmige Wendeltreppe als Aufgang zum Chor, prächtiges, reich gestaltetes Doppelportal mit Steinfiguren auf der Südseite des Domes (Eingangsportal).
  • Evangelische Pfarrkirche Eferding: 1830–1833 erbaut, eines der wenigen unverändert erhaltenen evangelischen Bethäuser der Toleranzzeit; dreigeschossiger Bau mit rechteckigem, flachtonnengewölbtem, spätklassizistischem Saal und heute wieder ohne Turm.[1]
  • Schloss Starhemberg: Das Schloss Starhemberg geht auf das 13. Jahrhundert zurück (davor 1167 an dieser Stelle Erwähnung einer Burg). Gestaltung der Gartenfront 1784. Vorerst in Besitz der Schaunberger, ab 1559 der Starhemberger, ist es heute noch Sitz des Oberhauptes der Starhemberger. Das Schloss befindet sich auf der Nordseite des Stadtplatzes zwischen Stadtpfarrkirche und dem alten Stadtgraben (heute Mittlerer Graben). Im Schloss befinden sich zwei Museen, das Fürstlich Starhembergische Familienmuseum und das Stadtmuseum.
  • Fürstlich Starhembergisches Familienmuseum und Stadtmuseum: Das Stadtmuseum zeigt unter anderem einen Tisch aus Wolfgang Amadeus Mozarts Wiener Wohnung, an dem er 'Die Zauberflöte' komponierte. Die zwei Museen befinden sich in Schloss Starhemberg.
  • Schifer'sches Erbstift: von Rudolf dem Schifer gestiftetes Spital (in dem sowohl Kranke gepflegt als auch Bedürftige aufgenommen wurden), gelegen am Schiferplatz. und Spitalskirche:
    • Spitalskirche: Die Spitalskirche zur seligen Maria wurde 1325 erbaut. Die asymmetrische Staffelhalle aus Hauptschiff und schmalem linkem Seitenschiff ist im Kern gotisch, mit hochgotischem Netzgewölbe in der Magdalenenkapelle. Die Fresken entstanden um 1430. Der Hochaltar ist von 1623. Die Spitalskirche hat einen Fassadenturm mit achtseitigem Pyramidenhelm.
  • Dreifaltigkeitssäule auf dem Stadtplatz: Der Stadtplatz mit der Dreifaltigkeitssäule und den Bürgerhäusern zählt zu den schönsten Plätzen Oberösterreichs. Die Bürgerhäuser, seit dem Mittelalter fast unverändert, bestehen aus einem erhaltenen spätgotischen Kern mit barocken und klassizistischen Fassaden.
  • Lebzelterhaus Vogl: Das Lebzelterhaus Vogl befindet sich auf dem Stadtplatz Nr. 27; seit 1683 Wachszieher- und Lebzelterhaus im Familienbetrieb, heute Café-Konditorei mit eigener Erzeugung; ursprünglich aus zwei gotischen Häusern bestehend, wurden die Fassaden im Laufe der Zeit zu einer einheitlichen barocken Front umgestaltet.
  • Kulturzentrum Bräuhaus: historisches Gebäude unter Denkmalschutz, 1597/98 erstmals urkundlich erwähnt, nach umfassender Renovierung 2014 als Kulturzentrum eröffnet, früher zu Schloss Starhemberg gehörig
  • Eferdinger G’schichtnweg: 16 Stationen führen durch Eferding und erzählen Geschichten rund um die Stadt
 
Pfarrkirche Eferding (1451–1505)
 
Schloss Starhemberg

Besondere Veranstaltungen

Bearbeiten
  • 1999 fand in Eferding die oberösterreichische Ortsbildmesse statt.[2]
  • 2022 feierte Eferding als drittälteste Stadt Österreichs das 800-Jahr-Jubiläum der Stadterhebung.
  • 2024 wird Eferding gemeinsam mit Peuerbach die Oberösterreichische Landesausstellung zum Thema „Vom Mikrokosmos zum Makrokosmos“ veranstalten.

Wirtschaft und Infrastruktur

Bearbeiten

Unternehmen

Bearbeiten
 
Bahnhof Eferding

Straße

Bahn

  • Linzer Lokalbahn (LILO) (Privatbahn): Linz-Eferding-Waizenkirchen-Peuerbach(-Neumarkt/Kallham); S-Bahn S5 im Abschnitt Linz-Eferding mit Halbstundentakt Montag bis Freitag
 
Linzer Lokalbahn (LILO)
  • Aschacher Bahn: Wels-Eferding-Aschach wird nur mehr im Güterverkehr bedient. Es bestehen Pläne, den Abschnitt Eferding–Aschach für den Personenverkehr zu elektrifizieren und als Stichstrecke der LILO zu bedienen.

Bus

  • Bus 670 Linz–Wilhering–Eferding–Aschach-Haibach–St. Agatha(–Passau)
  • Bus 200/201 Linz–Puchenau–Ottensheim–Feldkirchen–Aschach–Eferding
  • Bus 660 Wels–(Bad Schallerbach)–Eferding–Aschach
  • Bus 664 Wels–Scharten–Eferding
  • Bus 665 Eferding–Stroheim–Reith
  • Schülertransporte Eferding–Rohrbach, Eferding–Grieskirchen, Eferding–Prambachkirchen
  • voestalpine Schichtbusse Linz–Eferding–St. Agatha, Linz–Eferding–Peuerbach, Linz–Eferding–Hartkirchen
 
Flugplatz Eferding

Schiff

  • In Brandstatt bei Eferding (2 km entfernt) befindet sich eine Donau-Schiffsanlegestelle

Luft

Fahrrad

  • Donauradweg: Eferding liegt am internationalen Donauradweg. Der Radfernweg führt 2850 km entlang der Donau, von der Quelle bis zur Mündung ins Schwarze Meer (Rumänien).
 
Volksschule Nord (ehemals Kaiser Franz Josef Jubiläums Schule)
  • Volksschule Nord (Nord[3])
  • Volksschule Süd (Süd[4])
  • Technisch-Naturwissenschaftliche Mittelschule (Nord)[5]
  • Sportmittelschule (Süd)[6]
  • Bundeshandelsakademie[7]
  • Musikschule: sie befindet sich im Bräuhaus[8]
  • Volkshochschule

Freizeit und Sport

Bearbeiten
 
Aigner-Schanze
  • Donauradweg: der Internationale Donauradweg, der von der Donauquelle in Deutschland bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt, führt an Eferding vorbei
  • Schwimmteiche: Im Umfeld der Stadt zur Donau hin befinden sich mehrere Schotterteiche, die im Sommer zum Schwimmen genützt werden können (freier Eintritt)
  • Erlebnisbad Eferding: Freibadeanlage, nahe dem Stadtplatz
  • Skisprungschanze: Die Energie AG-Skisprung Arena (Aigner-Skisprung-Schanze) befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Hinzenbach und ist eine Normalschanze der Kategorie K 85.
  • Tennisanlage
  • Reiten
Die Wikipedia wünscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort.

Motiv: Gemeindeamt/Rathaus der Gemeinde

Falls du dabei helfen möchtest, erklärt die Anleitung, wie das geht.
BW

Gemeinderat

Bearbeiten

Der Gemeinderat hat 25 Mitglieder.

Bürgermeister

Bearbeiten
  • 1903–1909 Karl Schachinger
  • bis 2015 Johann Stadelmayer (SPÖ)
  • 2015–2021 Severin Mair (ÖVP) (ehemals jüngster Bürgermeister Österreichs)[11][12]
  • seit 2021 Christian Josef Penn (SPÖ)
 
Altes Rathaus: Stadtwappen

Offizielle Beschreibung des Gemeindewappens: Gespalten von Silber und Rot; in gewechselten Farben eine durchgehende Zinnenmauer mit zwei Schießscharten, Rundbogentor mit hochgezogenem Fallgitter und zinnenbewehrtem Turm mit zwei halbrunden Fensteröffnungen. Die Gemeindefarben sind Blau-Rot.

Der wehrhafte Torbau in den Schaunberger-Farben Weiß-Rot kennzeichnet Eferding als ehemals befestigte Stadt, die bereits 1167 unter bischöflich-passauischer Grundherrschaft bürgerlichen Charakter besaß. Blau-Rot sind die Farben der Familie Starhemberg.

In manchen Abbildungen, wie zum Beispiel am ehemaligen Rathaus[13] von Eferding am Stadtplatz hält ein „Wilder Mann“ das Stadtwappen.

Dies ist auf eine alte Sage zurückzuführen, welche sich folgendermaßen zugetragen haben soll:

Die Sage vom Wilden Mann[13]

Vor Zeiten belagerten Räuber Eferding. Beutegierig setzten sie alles daran, die Stadt in ihre Hände zu bekommen. Was die Eferdinger Bürger auch unternahmen, es gelang nicht, das Gesindel zu vertreiben. Schließlich musste sich der Stadtrat dem Unvermeidlichen beugen. Schweren Herzens wurde beschlossen, die Tore zu öffnen und die Stadt den Feinden zu übergeben.

Ein Schneider wollte sich damit nicht abfinden. Er bat den Stadtrat um einen Tag Frist. Die nutzte er, um mit seinen Gehilfen einen riesigen Strohmann zu bauen. Mit Fellen bekleidet, die Arme erhoben, mit langen Krallen an den Fingern, am Kopf mächtige Hörner, dazu ein weit aufgerissenes Maul – so erschreckte dieses gewaltige Ungetüm sogar die, die es gebaut hatten. Mit Seilen und Rollen wurde »der Wilde Mann« gegen Abend zum Schaunberger Tor bewegt. Alles in der Stadt war auf den Beinen. Auf das Kommando des Schneiders wurde in Pfeifen geblasen, Pfannen geschlagen, mit Blechbüchsen gescheppert, auf Töpfen getrommelt, Trompeten erklangen. Dazu brüllten, schrien und kreischten alle, so laut sie konnten.

Selbst die Belagerer vor der Stadt wurden auf den Lärm aufmerksam. Sie kamen zur Stadtmauer, um zu sehen, was denn da vor sich ging. Langsam richteten die Eferdinger den scheußlichen Strohmann auf. Als seine weit aufgerissene Fratze im Halbdunkel der Dämmerung hinter der Stadtmauer zum Vorschein kam, packte die Belagerer das Grauen. Entsetzt stürmten sie davon.

Die Eferdinger aber ließen ihren »Helden« hochleben. Als Träger des Stadtwappens ist der Wilde Mann selbst heute noch zu sehen.

Städtepartnerschaften

Bearbeiten

Persönlichkeiten

Bearbeiten

Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

 
Aloys Zötl: Die Königsschlange

Mit Eferding verbunden

Literatur

Bearbeiten
  • Hans Miedl, Rudolf Walter Litschel: Eferding. Ein Führer durch die Stadt an der Nibelungenstraße. Selbstverlag der Stadtgemeinde Eferding, 1972.
  • Gerold Brummeier: Eferding. Tourismusverband um 1995.
  • Severin Mair: Kleiner Eferdinger Stadtführer. Wissenswertes und Erstaunliches über Eferding und seine Geschichte mit Kopfnüssen und Spielen des Nachtwächters Ferdi. Kulturverein Heimatland Eferding, 2019.
  • Eferdinger Straßen und Plätze erzählen Geschichten. Ein Straßenführer anderer Art. Kulturverein Heimatland Eferding, 2022.
  • W. Kopal: Geschichte der Stadt Eferding. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 33, Linz 1875, S. 1–160 (zobodat.at [PDF]).
  • Martin Zeiller: Efferding. In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 5–6 (Volltext [Wikisource]).
  • Martin Zeiller: Efferding (Anhang). In: Matthäus Merian (Hrsg.): Topographia Provinciarum Austriacarum. Austria, Styria, Carinthia, Carniolia, Tyrolis … (= Topographia Germaniae. Band 10). 3. Auflage. Matthaeus Merians Erben, Frankfurt am Main 1679, S. 16 (Volltext [Wikisource]).
  • Otto Wutzel: Eferding. Antlitz einer alten Stadt. In: Oberösterreichische Heimatblätter. 2. Jahrgang, Heft 4, Linz 1948, S. 289–309 (ooegeschichte.at [PDF; 1,3 MB]).
  • Roland Forster: Das mittelalterliche und frühneuzeitliche Bürgerhaus in Oberösterreich. Eine bautypologische und bauhistorische Untersuchung am Beispiel der Stadt Eferding. Dissertation, TU Wien 2005 (Volltext).
Bearbeiten
Commons: Eferding – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Hubert Taferner: Erinnerung, Mahnung, Versöhnung: die Evangelische Toleranzkirche Eferding. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Linz 2010, S. 54–62 (land-oberoesterreich.gv.at [PDF]).
  2. Ortsbildmesse 1999 in Eferding@1@2Vorlage:Toter Link/www.liebenswertes-ooe.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven)
  3. offizielle Website der Volksschule Eferding Nord
  4. offizielle Website der Volksschule Eferding Süd
  5. offizielle Website der Neue Mittelschule Eferding Nord
  6. offizielle Website der Sportmittelschule Eferding Süd
  7. offizielle Website der HAK HAS Eferding
  8. offizielle Website der Musikschule Eferding
  9. Wahl Oberösterreich 2021 orf.at
  10. Wahl Oberösterreich 2021 (Memento des Originals vom 11. Januar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/wahl.land-oberoesterreich.gv.at oberoesterreich.gv.at
  11. Mit erst 22 Jahren Bürgermeister von Eferding. In: www.nachrichten.at. Abgerufen am 21. Oktober 2015.
  12. Jüngster Bürgermeister: „Gemeinsames Seidl verhindert Konflikte“, Artikel auf DerStandard.at vom 18. Juli 2016.
  13. a b Die Sage vom Wilden Mann von Eferding in den vom 11. November 2011, abgerufen am 11. November 2011.
  14. Frühschoppen: Eferdinger Gemeindepartnerschaft wird groß gefeiert. 22. Juni 2023, abgerufen am 11. September 2024.
  15. Johannes Kepler. In: ooegeschichte.at. Virtuelles Museum Oberösterreich, abgerufen am 12. August 2022..