Northvolt
Northvolt AB ist ein schwedischer Hersteller von Lithium-Ionen-Akkumulatoren für die Elektromobilität sowie für stationäre Energiespeicher. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Stockholm; es wurde 2016 gegründet und beantragte im März 2025 in Schweden Insolvenz.
Northvolt AB
| |
---|---|
Rechtsform | Aktiebolag |
Gründung | 2016 |
Sitz | Stockholm, |
Leitung | interim: Pia Aaltonen-Forsell (Chief Financial Officer), Matthias Arleth (Chief Operations Officer), Scott Millar (Chief Restructuring Officer)[1] |
Mitarbeiterzahl | 5.312 (Ø 2023)[2] |
Umsatz | 128 Mio. USD (2023)[2] |
Branche | Elektrotechnik |
Website | www.northvolt.com |
Stand: 31. Dezember 2023 |
Geschichte
BearbeitenNorthvolt wurde im Oktober 2016 unter dem Namen „SGF Energy“ gegründet.[3] Die Gründer waren Peter Carlsson und Paolo Cerutti sowie die Private-Equity-Gesellschaft Vargas Holdings. Beide arbeiteten zuvor in führender Position für Tesla in Einkauf und Operations Planning in Kalifornien und waren beim Bau der Tesla Gigafactory 1 zur Batterieherstellung in Nevada beschäftigt.[4]
Am 7. März 2017 stellten die Gründer der Öffentlichkeit ihre Pläne vor. Sie wollten Europas größte Batteriefabrik (Gigafactory #1) errichten, die zugleich auch die „grünste“ Fabrik werde. Neben Skaleneffekten strebte man einen hohen Grad an vertikaler Integration in der Produktionskette an. Im selben Jahr wurde der Firmenname in „Northvolt“ geändert.[5] Als Standort für die Fabrik fiel die Wahl auf die Stadt Skellefteå in Nordschweden und für das Entwicklungslabor auf die Stadt Västerås, rund 100 km westlich von Stockholm. Ausgehend von einer jährlichen Fertigungskapazität von geplanten 32 GWh schätzte man den Investitionsbedarf auf mindestens 4 Mrd. Euro und den Personalbedarf für das Werk auf 2000 bis 2500 Mitarbeiter.[6] Einer der ersten industriellen Partner zur Finanzierung des Projekts war ABB. Danach folgten Vestas, Scania und Siemens.[7]
2018 begannen die Bauarbeiten in Skellefteå und Västerås. 2019 konnte Northvolt eine Kapitalerhöhung in Höhe von 1 Mrd. US-$ für den Bau der Gigafactory platzieren.[5] Die Europäische Investitionsbank sagte im selben Jahr ein Darlehen in Höhe von 350 Mio. Euro für das Bauvorhaben zu.[8] BMW, Volkswagen, Goldman Sachs und Folksam waren weitere namhafte Investoren, wobei die Automobilhersteller zugleich langfristige Rahmenverträge zur Belieferung mit Batterien abschlossen.[9] 2019 verkündete Carlsson, dass die Finanzierung zum Bau des Werks abgeschlossen sei.[10]
Northvolt war in mehreren Kooperationen engagiert. 2018 wurde mit dem US-Batteriehersteller „South Bay Solutions“ in Polen ein gemeinsames Unternehmen in Danzig zur Batterie-Montage gegründet.[11] 2019 vereinbarten Volkswagen und Northvolt ein Joint Venture zum Bau einer Batteriefabrik in Salzgitter. Volkswagen ging eine Beteiligung in Höhe von 20 % an Northvolt ein.[12] Die Zusammenarbeit mit Northvolt in Salzgitter wurde 2021 allerdings von VW beendet.[13] 2020 wurde ein Joint Venture unter dem Namen „Hydrovolt“ mit dem Norwegischen Aluminiumproduzenten Norsk Hydro zum Bau einer Recyclinganlage in Fredrikstad bei Oslo gegründet.[14] Ende 2021 gaben Volvo Car und Northvolt bekannt, ein gemeinsames Entwicklungs- und Forschungszentrum in Göteborg zu errichten, um die Batterieentwicklung und -fertigung voranzutreiben.[15] 2022 vereinbarten Northvolt und der Papierkonzern Stora Enso eine Zusammenarbeit, um Elektroden auf der Grundlage von Holz als Kohlenstoffträger zu entwickeln.[16] Im selben Jahr vereinbarten Northvolt und der portugiesische Energiekonzern Galp den Bau einer Lithiumaufbereitungsanlage unter dem Namen „Aurora“ in der portugiesischen Hafenstadt Setúbal.[17]
Ende 2023 beschäftigte Northvolt rund 5800 Mitarbeiter. Damals hatte man in mehreren Finanzierungsrunden 15 Mrd. US-Dollar eingesammelt.[2] Der Auftragsbestand betrug 50 Mrd. US-Dollar. Ende September 2024 berichtete das Unternehmen über Verzögerungen beim Hochfahren der Fertigungskapazitäten und verkündete aufgrund Geldmangels einen Schrumpfkurs. 1600 Stellen sollten gestrichen werden und die Expansionsplanung wurde revidiert.[18] Am 21. November 2024 beantragte Northvolt angesichts von Verbindlichkeiten in Höhe von 5,8 Mrd. US-Dollar und zu geringen Einnahmen ein Restrukturierungsverfahren nach Chapter 11 des Insolvenzrechts der Vereinigten Staaten. Der CEO und Mitgründer Peter Carlsson erklärte den sofortigen Rücktritt, blieb aber Chefberater und Mitglied des Aufsichtsrats.[19] Für die deutsche Batteriefabrik in Heide wurde geprüft, ob es beim Vergabeverfahren zu Korruption kam. Die Zellproduktion in Skellefteå blieb bei Northvolt, andere Standorte erwarb Volvo. Die Tratontochter Scania erwarb die Sparte Northvolt Systems Industrial im Februar 2025; der Schwer-Industrie-Bereich beschäftigte zu dem Zeitpunkt etwa 300 Mitarbeiter in der Stockholmer Prototypenanlage (Schweden) sowie in der Produktionsanlage im polnischen Danzig.[20] Das Unternehmen beantragte am 12. März 2025 am Stammsitz in Schweden Insolvenz.[21]
Anteilseigner
BearbeitenAnteil | Anteilseigner (Stand: 2024)[22] |
---|---|
23,6 % | Volkswagen AG |
20,8 % | Goldman Sachs |
7,8 % | Vargas Holding (Carl-Erik Lagercrantz) |
7,2 % | Peter Carlsson |
5,5 % | ATP (Dänischer Pensionsfonds) |
4,3 % | Baillie Gifford |
30,8 % | Sonstige |
Standorte
BearbeitenDer Firmensitz ist Stockholm, dort befindet sich auch die Hauptverwaltung und Unternehmensleitung unter der Bezeichnung „Volthouse“.
Northvolt Ett
BearbeitenIm Juni 2018 erhielt Northvolt die Baugenehmigung für die erste Produktionsstätte des Unternehmens in Skellefteå, die unter der Bezeichnung Northvolt Ett (schwedisch: eins) geführt wird. Northvolt hat dort ein 100 Hektar großes Gelände erworben. Es sollen unter anderem „Premium-Zellen“ für Porsche und Audi produziert werden.[23][13] In Skellefteå sind regenerative Energiequellen in großem Umfang vorhanden, was die Nachhaltigkeit der Batterieherstellung an diesem Standort begünstigt. Elektrische Energie aus Wasserkraft kann von dem Energieversorger Skellefteå Kraft zu attraktiven Konditionen beschafft werden. Zur Stadt gehört ein Seehafen und in der Region befinden sich mehrere Bergwerke, dies begünstigt die Versorgung mit Rohmaterialien. Die Region verfügt nach der Schließung eines Bergwerks von Boliden über ein Potential an qualifizierten Arbeitskräften. Die Stadt Skellefteå war an der Ansiedlung sehr interessiert.[24] Die Errichtung des Werks sollte in mehreren Bauabschnitten erfolgen. Zunächst war eine Jahreskapazität von 16 GWh an Batterien geplant, Endziel waren 60 GWh.[25][26]
Die erste in der neuen Fabrik hergestellte und selbst entwickelte Batteriezelle wurde Ende Dezember 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt. Zu dem Zeitpunkt arbeiteten 500 Personen in dem Werk.[27] Angeschlossen ist eine Recyclinganlage mit der Bezeichnung „Revolt Ett“. Es war beabsichtigt, ab 2030 50 % des Rohmaterialbedarfs für die Kathodenproduktion aus Sekundärrohstoffen zu gewinnen.[28][29] Die Ausbauplanung auf 60 GWh wurde im September 2024 zurückgestellt, um sich zunächst auf die Realisierung der ersten Stufe mit 16 GWh konzentrieren zu können.[18]
Northvolt Labs
BearbeitenSeit 2018 lag das Entwicklungszentrum von Northvolt in Västerås. Produkte wurden hier in zur Serienreife entwickelt und Personal ausgebildet. Die Abteilung beschäftigte 2023 über 1000 Mitarbeiter. Themen waren die technische Auslegung der Batteriezellen sowie des Batteriepakets, Vertiefung der Erkenntnisse über die Kathoden, Methoden der Qualitätskontrolle, Sicherheit, Gestaltung der Fertigung und das Recycling. Der 2021 beschlossene Ausbau des Entwicklungszentrums für 750 Mio. US-$ sollte der Entwicklung neuer Batteriezellmaterialien und -produkte, wie z. B. dem Ersatz von Lithium durch Natrium dienen.[30]
Northvolt Dwa
BearbeitenNorthvolt Dwa (dwa polnisch: zwei) ist ein Montagewerk gemeinsam mit South Bay Solutions, einem US-amerikanischen Spezialisten für die Steuerung und das Wärmemanagement von Batteriesystemen;[31] Standort ist Gdansk, Polen. Die Produktion begann 2019;[31] es sollten 10.000 Batteriemodule pro Jahr gefertigt werden. Geplant waren der Bau von Batterien und kundenbezogenen Lösungen für Motorräder, Bergbaumaschinen, stationäre Stromspeicher und Fährschiffe. Für 2022 war die Eröffnung einer Erweiterung des Standortes auf einer Fläche von 50.000 Quadratmetern mit 500 zusätzlichen Arbeitsplätzen geplant. Die Batteriezellen sollte Northvolt Ett liefern.[31]
Northvolt Drei
BearbeitenNorthvolt Drei sollte eine Gigafactory mit Recyclinganlage auf dem Gebiet der Gemeinden Norderwöhrden und Lohe-Rickelshof in der Nähe der Stadt Heide, Schleswig-Holstein werden. Die Jahreskapazität von 60 GWh sollte eine Million Fahrzeuge mit Akkus versorgen. Das geplante Investitionsvolumen lag bei 4,5 Mrd. Euro. Die EU-Kommission bewilligte am 8. Januar 2024 Fördermittel von 902 Millionen Euro für den Bau der Batteriefabrik in Dithmarschen.[32] Die Northvolt-Tochtergesellschaft in Deutschland, die das Werk errichtet, war nach eigenen Angaben Stand Ende 2024 nicht von der Insolvenz der Muttergesellschaft betroffen.[33]
Novo Energy (früher: Northvolt Volvo Cars)
BearbeitenIn Zusammenarbeit mit Volvo Cars war der Bau einer Gigafactory sowie eines Entwicklungszentrums in Göteborg geplant. Es sollten maßgeschneiderte Batteriezellen für Volvo hergestellt werden. Ende Januar 2025 erwarb Volvo Cars die Anteile von Northvolt an dem Gemeinschaftsunternehmen.[34]
Northvolt Fem
BearbeitenUnter dem Namen Northvolt Fem (schwedisch: fünf) lief die Planung für eine Kathodenfabrik in der Stadt Borlänge, Schweden. Das Werk sollte auf dem Gelände der 2022 von Stora Enso erworbenen stillgelegten Kvarnsveden-Papierfabrik eine Jahreskapazität von 100 GWh erreichen. Im Juni 2024 stellte Northvolt alle Aktivitäten ein.[35]
Northvolt Six
BearbeitenNorthvolt Six war eine geplante Batteriefabrik im Großraum von Montreal, Kanada für eine Jahreskapazität von 60 GWh. Deren Bau begann Ende 2023.
Hydrovolt
BearbeitenNorthvolt betrieb mit Norsk Hydro in Fredrikstad, Norwegen, ein Recyclingwerk für Lithium-Ionen-Batterien mit einer Kapazität von 12.000 t pro Jahr. Es nahm im Mai 2022 den Betrieb auf und galt 2023 als größtes Recyclingwerk Europas.[36] Im Januar 2025 übernahm Norsk Hydro die Anteile von Northvolt an dem Unternehmen und ist dadurch Alleineigentümer.[37]
Aurora
BearbeitenNorthvolt plante mit dem portugiesischen Energieunternehmen Galp in Setúbal, Portugal, den Bau einer Lithium-Aufbereitungsanlage mit der Bezeichnung Aurora.[17]
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Peter Carlsson steps aside as CEO of Northvolt
- ↑ a b c Annual Report 2023. (PDF) In: Northvolt. Abgerufen am 1. Oktober 2024 (englisch).
- ↑ The timeline. In: Northvolt. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Northvolt Chronicles. In: Northvolt. Abgerufen am 22. Juli 2023 (englisch).
- ↑ a b Northvolt About. In: Northvolt Website. Abgerufen am 23. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Northvolt selects north Sweden site for mammoth battery plant. In: reuters. Abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Kathrin Witsch: Siemens steigt bei Europas erster Gigafactory für E-Auto-Batterien ein. In: Handelsblatt. 25. Mai 2018, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Schweden: EU-Mittel für die Akku-Gigafabrik von Northvolt. In: Europäische Investitionsbank. Abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Richard Milne: VW and Goldman lead $1bn investment in Swedish battery project In: Financial Times, 12. Juni 2019. Abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Grönt ljus för miljardladdat Northvolt. In: Sydsvenskan. 12. Juni 2019, abgerufen am 24. Juli 2023 (schwedisch).
- ↑ Mark Hutvhins: Northvolt to open battery assembly plant in Poland. pv magazine, 24. Oktober 2018, abgerufen am 24. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Volkswagen und Northvolt schließen Joint Venture für Batterieproduktion. Volkswagen Group News, 6. September 2019, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ a b Martin Seiwert: Zusammenarbeit mit Northvolt beendet. Wirtschaftswoche, 15. März 2021, abgerufen am 26. Juli 2023.
- ↑ Europas größte Recyclinganlage für E-Auto-Batterien nimmt Betrieb auf. Ecomento, 18. Mai 2022, abgerufen am 24. Juli 2023.
- ↑ Volvo und Northvolt eröffnen 2022 Batterie-Forschungs- und Entwicklungszentrum. Ecomento, 10. Dezember 2021, abgerufen am 25. Juli 2023.
- ↑ Stora Enso and Northvolt partner to develop wood-based batteries. Northvolt News, 22. Juli 2022, abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ a b Galp and Northvolt select Setúbal to build advanced lithium conversion unit. Northvolt Website, 13. April 2022, abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ a b Northvolt streicht 20 Prozent der Arbeitsplätze. In: Handelsblatt. 23. September 2024, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Jana-Sophie Brüntjen: Peter Carlsson tritt zurück – Batteriefirma beantragt Insolvenz. In: handelsblatt. 22. November 2024, abgerufen am 22. November 2024.
- ↑ Insolventes Northvolt wird zerschlagen: Diese Autobauer leiden unter der Northvolt-Pleite. In: auto motor und sport. 20. Februar 2025, abgerufen am 20. Februar 2025.
- ↑ Northvolt files for bankruptcy in Sweden. Pressemitteilung des Unternehmens. Northvolt AB, 12. März 2025, abgerufen am 12. März 2025 (englisch).
- ↑ Christoph Rottwilm: Um so viel Geld geht es im Northvolt-Drama. In: Manager Magazin. 29. November 2024, abgerufen am 30. November 2024.
- ↑ Volkswagen erhöht Anteil an Batterie-Startup Northvolt. In: Economento. 17. März 2021, abgerufen am 23. Oktober 2023.
- ↑ Charlie Duxbury: Battery venture could transform sub-Arctic Sweden. In: Politico. 29. August 2019, abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Northvolt bygger för fullt i Skellefteå. In: Industrinyheter.se. 24. März 2020, abgerufen am 25. Juli 2023 (schwedisch).
- ↑ Supantha Mukherjee, Helena Soderpalm: Northvolt battery plant sparks into life, a first for Europe In: Reuters, 29. Dezember 2021. Abgerufen am 30. Dezember 2021 (englisch).
- ↑ Northvolt assembles first lithium-ion battery cell at Swedish gigafactory. In: Northvolt Website. 31. Dezember 2021, abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Peter Olovsson: Återvinningsgenombrott för Northvolt. In: Recycling. 12. November 2021, abgerufen am 25. Juli 2023 (schwedisch).
- ↑ Northvolt Ett startet Auslieferung von Batteriezellen an Automobilhersteller. In: Autoindustrie. 18. Mai 2022, abgerufen am 23. Oktober 2023.
- ↑ Northvolt baut seinen Forschungsstandort in Västerås aus. In: Electrive. 7. Oktober 2021, abgerufen am 11. Oktober 2023.
- ↑ a b c Petra Hannen: Northvolt erweitert Batterie-Fertigung in Polen. In: PV Magazine. 19. Februar 2021, abgerufen am 28. Oktober 2023.
- ↑ Northvolt: EU gibt rund 900 Millionen Euro Fördermittel frei. Tagesschau, 8. Januar 2024, abgerufen am 9. Januar 2024.
- ↑ Northvolt: Insolvenz nach Chapter 11 / CEO Peter Carlsson tritt zurück / Update zur deutschen Fabrik in Heide. In: electrive. Abgerufen am 24. November 2024.
- ↑ Volvo Cars takes full ownership of Novo Energy. Volvo Cars Presserklärung, 29. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.
- ↑ Anna Julius: Northvolt lägger ned i Borlänge: ”Hade haft det på känn”. In: da.se. 27. Juni 2024, abgerufen am 20. Juli 2024 (schwedisch).
- ↑ Europe’s largest electric vehicle battery recycling plant begins operations. In: Norsk Hydro Website. 16. Mai 2022, abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
- ↑ Hydro acquires remaining shares in Hydrovolt. Norsk Hydro Pressemitteilung, 13. Januar 2025, abgerufen am 29. Januar 2025.