Schallstadt

Gemeinde in Deutschland

Schallstadt (alemannisch Schallsched) ist eine Gemeinde im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald in Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte
Schallstadt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Schallstadt hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 57′ N, 7° 45′ OKoordinaten: 47° 57′ N, 7° 45′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Breisgau-Hochschwarzwald
Höhe: 240 m ü. NHN
Fläche: 19,56 km2
Einwohner: 6815 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 348 Einwohner je km2
Postleitzahl: 79227
Vorwahl: 07664
Kfz-Kennzeichen: FR, MÜL, NEU
Gemeindeschlüssel: 08 3 15 098
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Waldseemüller-Straße 1
79227 Schallstadt
Website: www.schallstadt.de
Bürgermeister: Sebastian Kiss
Lage der Gemeinde Schallstadt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
KarteFrankreichLandkreis WaldshutLandkreis LörrachFreiburg im BreisgauLandkreis EmmendingenSchwarzwald-Baar-KreisLandkreis RottweilAu (Breisgau)AuggenBad KrozingenBadenweilerBallrechten-DottingenBötzingenBollschweilBreisach am RheinBreitnauBuchenbachBuggingenEbringenEhrenkirchenEichstetten am KaiserstuhlEisenbach (Hochschwarzwald)Eschbach (Markgräflerland)Feldberg (Schwarzwald)FriedenweilerGlottertalGottenheimGundelfingen (Breisgau)HartheimHeitersheimHeitersheimHeuweilerHinterzartenHorbenIhringenKirchzartenLenzkirchLöffingenMarch (Breisgau)MerdingenMerzhausenMüllheim im MarkgräflerlandMüllheim im MarkgräflerlandMünstertal/SchwarzwaldNeuenburg am RheinNeuenburg am RheinOberried (Breisgau)PfaffenweilerSt. Peter (Hochschwarzwald)St. MärgenSchallstadtSchluchsee (Gemeinde)Sölden (Schwarzwald)Staufen im BreisgauStegenSulzburgTitisee-NeustadtUmkirchVogtsburg im KaiserstuhlWittnau (Breisgau)
Karte

Geografie

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Nachbargemeinden

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Die Gemarkung grenzt – vom Norden im Uhrzeigersinn – an Freiburg im Breisgau, Ebringen, Bollschweil, Pfaffenweiler, Ehrenkirchen und Bad Krozingen. Die Grenze zu Bollschweil markiert dabei lediglich der Hohbannstein unterhalb des Hohfirstgipfels. Geographisch ist Schallstadt dem südlichen Breisgau zugeordnet.

Gemeindegliederung

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Zur Gemeinde Schallstadt gehören die ehemals selbstständigen Gemeinden Mengen und Wolfenweiler. Zur ehemaligen Gemeinde Mengen gehört das Dorf Mengen. Zur Gemeinde Schallstadt in den Grenzen vom 31. Dezember 1970 gehören das Dorf Schallstadt und der Weiler Föhrenschallstadt. Zur ehemaligen Gemeinde Wolfenweiler gehören das Dorf Wolfenweiler und der Weiler Leutersberg. Im Gemeindeteil Mengen liegt die abgegangene Ortschaft Bechtoldskirch.[2]

Wappen der Ortsteile

Geschichte

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Katholische Kirche St. Blasius in Schallstadt-Wolfenweiler

Bis zum 19. Jahrhundert

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Ob „Openwilare“, wo nach einer Urkunde von 850 zur Zeit des Merowingerkönigs Chilperich II., also zwischen 716 und 720, ein alemannischer Adliger dem Kloster St. Gallen Land schenkte, Wolfenweiler oder das südlich angrenzende Pfaffenweiler meinte oder einen dritten Ort, bleibt letztlich unbekannt. Sicher bezeugt ist der Name in St. Galler Urkunden von 873 als „Wolvinwilare“. Der Name „Schallstadt“ erscheint zum ersten Mal in der im 12. Jahrhundert angefertigten Abschrift einer Urkunde von 779, und zwar als „Scalcstater marca“.

Nach Wolfenweiler nannte sich im 11. Jahrhundert ein Adelsgeschlecht, das mit den Grafen von Nimburg verwandt war. Nach deren Aussterben Anfang des 13. Jahrhunderts war Wolfenweiler zwischen den Zähringern und dem Bistum Straßburg strittig, gelangte aber schließlich an die Grafen von Freiburg. Auch Schallstadt gehörte zeitweilig den Zähringern. Im 12. Jahrhundert schenkte Agnes, die Witwe Bertholds II. von Zähringen, dem Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald ihr Gut in „villa Scalstat“. Auch in Schallstadt gewannen anschließend die Grafen von Freiburg die Hoheitsrechte.

Die Grafen von Freiburg setzten 1457 den ihnen verwandten Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg zum Erben ein. 1503 übernehmen die Freiburger Grafen die Herrschaft Badenweiler, die dann mitsamt den Gemeinden des heutigen Schallstadts über die Markgrafen Hachberg-Sausenberg 1503 an die Markgrafen von Baden fällt. Bei der badischen Erbteilung von 1535 fielen die Orte an die Markgrafschaft Markgrafschaft Baden-Durlach. Diese führte in ihrem gesamten Gebiet 1556 die Reformation durch, so dass die gesamten Schallstadter Gemeinden anders als das ansonsten weitgehend vorderösterreichische Umland protestantisch wurden. 1806 stieg Baden-Durlach zum Großherzogtum Baden auf.

Eingemeindungen

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Schallstadt und Wolfenweiler schlossen sich am 1. Januar 1971 zur neuen Gemeinde Schallstadt-Wolfenweiler zusammen.[4] Genau vier Jahre später kam es zur Vereinigung dieser Gemeinde mit Mengen und Ebringen.[5] Ebringen klagte gegen die Eingemeindung vor dem baden-württembergischen Verwaltungsgerichtshof auf Wiedererlangung der Selbständigkeit, da die Gemeinde Pfaffenweiler nicht wie im Vertrag vorgesehen der neuen Gesamtgemeinde angehörte, und bekam am 6. Februar 1976 recht, so dass die Eingemeindung Ebringens zurückgenommen wurde.[5] Der Gemeindename Schallstadt-Wolfenweiler wurde am 1. November 1977 zu Schallstadt vereinfacht.[5]

Gemeinderat

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Kommunalwahl 2024
Wahlbeteiligung: 68,4 %
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30
20
10
0
15,8 %
19,2 %
12,0 %
25,2 %
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Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2019
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   6
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+4,3 %p
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−7,2 %p
+5,3 %p
 
Neues Rathaus der Gemeinde Schallstadt im Ortsteil Wolfenweiler
 
Vorplatz des Rathauses, Fahnenstangen am Einweihungswochenende 2024; Bundesflagge, Italienische Flagge (Partnerstadt) und Gemeindeflagge

Die Kommunalwahl am 9. Juni 2024 ergab bei einer Wahlbeteiligung von 68,4 % folgende Sitzverteilung im Schallstadter Gemeinderat:

Partei / Liste Stimmenanteil +/- %p Sitze +/-
Die Grünen 25,3 % −7,2 3 – 1
CDU 15,8 % − 2,7 2 – 1
SPD 12,9 % + 0,3 2 ± 0
Aktive Bürgerliste Schallstadt e. V. 26,8 % + 5,3 4 + 1
Freie Wählervereinigung Schallstadt 19,2 % + 4,3 3 + 1

Bürgermeister

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  • 1967–1988 Oskar Hanselmann (1967–71 Bürgermeister von Alt-Schallstadt)
  • 1988–2004 Dieter Rehm
  • 2004–2020 Jörg Czybulka
  • seit 2020 Sebastian Kiss

Am 9. Februar 2020 wurde Sebastian Kiss im ersten Wahlgang mit 50,33 % der Stimmen und einer Wahlbeteiligung von 54,98 %[6] zum Nachfolger von Jörg Czybulka gewählt, dessen Amtszeit am 30. April 2020 endete. Kiss war zuvor stellvertretender Hauptamtsleiter in Baiersbronn.[7]

Jörg Czybulka wurde 2004 zum Nachfolger von Dieter Rehm gewählt und im März 2012 ohne Gegenkandidat für eine zweite Amtszeit bestätigt.[8][9]

Das Wappen Schallstadt bringt die Identität der Teilorte zum Ausdruck.

Blasonierung: Geteilt, oben gespalten von Blau und Gold, vorne ein silbernes Hufeisen, hinten eine blaue Weintraube an grünem Stiel mit grünem Blatt, unten in Silber auf grünem Dreiberg ein schreitender schwarzer Wolf.

Städtepartnerschaften

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Mit der Gemeinde Rosà in Italien wird seit 1991 eine Städtepartnerschaft gepflegt. Rosà ist eine der größten Gemeinden der Provinz Vicenza. Die im Oktober 2023 fertiggestellte Ortsmitte (ehemals Sportanlage Wolfenweiler) wurde am Samstag, den 18. Mai 2024 zur „Piazza Rosà“ mit einem Festakt eingeweiht. Mit den italienischen Gästen aus Rosà, einem Gottesdienst und Konzerten wurde die lange bestehende Städtepartnerschaft bzw. Freundschaft zu Ehren der italienischen Partnergemeinde gefeiert.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Evangelische Kirche mit Bürgerhaus in Wolfenweiler
 
Rehaklinik Lindenhof in Schallstadt

Ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Gemeinde ist der Weinbau. Ziemann Sicherheit hat in Schallstadt seinen Hauptsitz. Das Unternehmen ist der zweitgrößte Anbieter in Deutschland im Bereich Geld- und Werttransport und zudem in den Bereichen Sicherheitslogistik und Sicherheitsdienst tätig.

Zwei Grundschulen befinden sich in Schallstadt, die Johann-Philipp-Glock-Schule, die außerdem eine Außenstelle der Werkrealschule (Jengerschule Ehrenkirchen) beherbergt, sowie die Alemannenschule im Ortsteil Mengen. Kindertagesstätten gibt es im Kernort Am Käppele sowie in Mengen, außerdem den Evangelischen Kindergarten am Gehrenweg in Wolfenweiler.

In Schallstadt wird mit Stand 2021 ein kaltes Nahwärmenetz errichtet, welches ca. 200 Wohnungen, das neue Rathaus und die Neue Ortsmitte mit Wärme und Kälte versorgen soll. Gespeist wird das Netz aus einem Abwassersammler des Abwasserzweckverbandes Breisgauer Bucht, dessen Temperaturniveau ganzjährig zwischen 12 und 18 Grad Celsius beträgt. Dessen Wärmeenergie wird über Wärmetauscher in das Kaltwärmenetz übertragen und anschließend zu den einzelnen Wohnungen transportiert, wo Wärmepumpenheizungen die Energie aus dem Kaltwasserkreis entnehmen und auf das erforderliche Niveau anheben.[10]

Evangelische Kirchen gibt es in den Ortsteilen Wolfenweiler beim alten Rathaus und in Mengen. Die Pfarrkirche St. Martin in Mengen wurde zwischen 1836 und 1841 nach Plänen des Architekten Heinrich Hübsch als klassizistische Saalkirche mit hohem schlanken Turm und pyramidenförmigen Dach errichtet. Die erst 1992–94 errichtete katholische Kirche St. Blasius befindet sich östlichen Rand des Ortsteils Schallstadt an der Gemarkungsgrenze zu Wolfenweiler in fast unmittelbarer Nähe zum Neubau des Rathauses in der neuen Ortsmitte. Am östlichen Rand Wolfenweilers gibt es eine neuapostolische Kirche in direkter Nachbarschaft der Johann-Philipp-Glock-Schule.

Am Südrand von Schallstadt befindet sich mit der Rehaklinik Lindenhof ein Fachkrankenhaus für suchtkranke Frauen.

 
Schallstadter Ortseingangsschild

ÖPNV

Der Ort liegt im Regio-Verkehrsverbund Freiburg. Am Haltepunkt Schallstadt der Rheintalbahn halten Regional-Expresse und Regionalbahnen der Bahnlinie OffenburgBasel. Der weitere DB-Haltepunkt Ebringen auf dem Gemeindegebiet trägt zwar den Namen der Nachbargemeinde, liegt aber am Ortsrand von Wolfenweiler. Dort halten vorwiegend Regionalbahnen, aber keine Expressverbindungen. Verschiedene Buslinien verbinden Schallstadt und seine Ortsteile mit Freiburg und den umliegenden Gemeinden.

Im Westen Schallstadts entlang der A 5 soll bis ins Jahr 2031 die Neubaustrecke Karlsruhe-Basel entstehen. Hierzu ist auf Höhe des Ortsteils Mengen der Bau eines längeren Tunnels geplant (siehe Mengener Tunnel).

Radverkehr

Für den Radverkehr soll der Radschnellweg von Freiburg nach Bad Krozingen und Müllheim entlang der Basler Landstraße nach Schallstadt und weiter durchs Schneckental führen. Mengen ist über Föhrenschallstadt mit Schallstadt verbunden. Von Wolfenweiler verläuft ein Radweg unter der A 5 nach Tiengen. Von Leutersberg besteht über einen Radweg nordöstlich entlang der Badischen Hauptbahn ein Anschluss nach St. Georgen.

Seit August 2024 bestehen in Schallstadt zwei Stationen des Fahrradverleihsystems Frelo, eine am Bahnhof und eine im Teilort Mengen.

Straßenverkehr

Die Bundesstraße 3 führt durch Schallstadt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Käppele, im Vordergrund die um(ge)baute Scheune als Veranstaltungsstätte
 
Bambutopia in Mengen

Käppele

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Das unter Denkmalschutz stehende Käppele wurde 1350 als St. Blasiuskapelle errichtet. Von 1768 an war dann knapp 170 Jahre lang die Volksschule darin untergebracht. 1998 wurde es saniert und teilweise umgebaut und beherbergt eine Kindertagesstätte und den Kunstverein mit Ausstellungsräumen unter dem Dach. In der 160 Quadratmeter großen umgebauten Scheune mit ihrem Gewölbekeller und einer Küche veranstaltet der Kulturverein Theateraufführungen, Filmvorführungen oder Konzerte.[11]

Bambutopia

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Am westlichen Ortsausgang von Mengen befindet sich ein Skulpturengarten in einem 1989 angepflanzten Bambuswald. Auf über 8000 m² Fläche finden sich mehr als 27 Bambusarten.[12][13]

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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Erste Ehrenbürgerin der Gemeinde ist die Heimatdichterin Liesel Meier-Küchlin.

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Weitere Persönlichkeiten

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Literatur

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  • Karlheinz Hahn: Ortsfamilienbuch Schallstadt-Wolfenweiler mit Leutersberg 1655–1925. Zur 1225-Jahrfeier von Schallstadt. Lahr-Dinglingen: Interessengemeinschaft Badischer Ortssippenbücher 2004 (= Badische Ortssippenbücher 106)
  • Karlheinz Hahn: Ortsfamilienbuch Mengen: Mengen, Gemeinde Schallstadt, Breisgau-Hochschwarzwald. 1656–1915. Schallstadt: Verein für Dorfgeschichte Schallstadt-Mengen-Wolfenweiler 2014 (= Badische Ortssippenbücher 159)
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Commons: Schallstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2023 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2. S. 160–162
  3. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2651, 16. Juni 776 – Reg. 1285. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 195, abgerufen am 2. Mai 2018.
  4. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 496 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  5. a b c Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 510 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  6. Staatsanzeiger Baden-Württemberg
  7. Schwarzwälder Bote, Oberndorf Germany: Baiersbronn: Sebastian Kiss wird Bürgermeister. Abgerufen am 12. August 2023.
  8. Badische Zeitung: Czybulka im Amt bestätigt – 27 Stimmen für Christian Wulff. 4. März 2012, abgerufen am 12. August 2023.
  9. Badische Zeitung: ZUR PERSON: JÖRG CZYBULKA. 28. Februar 2012, abgerufen am 12. August 2023.
  10. Bernward Janzing Kommunale Wärmewende. Wegweisende Vorschrift . In: Klimareporter, 11. Juni 2021. Abgerufen am 12. Juni 2021.
  11. Einweihung Familienzentrum Käppele: „Dieses Haus verbindet Alt und Jung“ – badische-zeitung.de. Abgerufen am 7. März 2015.
  12. Bambutopia.de. Abgerufen am 6. Januar 2017.
  13. fry: Schallstadt: Tanz, Musik und Skulpturen im Bambuswald. Badische Zeitung, 10. Juni 2011, abgerufen am 6. Januar 2017.