Samtgemeinde Land Hadeln
Die Samtgemeinde Land Hadeln ist eine Samtgemeinde im niedersächsischen Landkreis Cuxhaven. In ihr haben sich 14 Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen. Verwaltungssitz der Samtgemeinde ist die Stadt Otterndorf, in Cadenberge und Ihlienworth befinden sich Außenstellen mit Bürgerbüros, in Neuenkirchen, Nordleda und Wanna sind Gemeindebüros.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 48′ N, 8° 54′ O | |
Bestandszeitraum: | 2016– | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Cuxhaven | |
Fläche: | 406,57 km2 | |
Einwohner: | 27.055 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | CUX | |
Verbandsschlüssel: | 03 3 52 5411 | |
Verbandsgliederung: | 14 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Marktstraße 21 21762 Otterndorf | |
Website: | www.samtgemeinde-land-hadeln.de | |
Samtgemeindebürgermeister: | Frank Thielebeule (parteilos) | |
Lage der Samtgemeinde Land Hadeln im Landkreis Cuxhaven | ||
Geografie
BearbeitenLage
BearbeitenDas Gebiet der Samtgemeinde liegt an der Niederelbe-Seite des Landkreises Cuxhaven in Niedersachsen. Es ist Teil des historisch-kulturellen Landstriches Land Hadeln im Elbe-Weser-Dreieck und umfasst in etwa den mittleren Teil des „Hadler Hochlandes“ zwischen dem heutigen Stadtgebiet der Stadt Cuxhaven und der Mündung der Oste in die Elbe. Die Nordgrenze der Samtgemeinde bildet die Mündung in die Elbe. Im Süden schlossen sich im Sietland die Moorrandseen bei Bad Bederkesa (Dahlemer-, Halemer und Bederkesaer See) ab. Die frühere Westgrenze zum Stadtgebiet Cuxhaven ist unregelmäßig und nicht historisch gewachsen, seit die bis dahin selbstständigen Hadler Gemeinden Altenbruch und Lüdingworth nach Cuxhaven eingemeindet worden sind. Die Landschaft ist geprägt durch den fruchtbaren Marschboden und die Küstenlage. Das wichtigste Gewässer auf dem Gebiet bildet die Medem, die zusammen mit dem Hadelner Kanal bei Otterndorf in die Elbe mündet.
Die schwierige Entwässerung des südlich gelegenen Sietlandes erfolgt über die Emmelke, die Alte Aue und die Gösche, die sich bei Ihlienworth zur Medem vereinigen, sowie eine große Anzahl von landschaftsgestaltenden Wettern, Vorflutern und Gräben. Ohne den 1853 gebauten Hadelner Kanal und das Schöpfwerk Otterndorf würde es aber, wegen der topographischen Lage von teilweise bis zu zwei Meter unter Meeresspiegel, zu regelmäßigen Überschwemmungen kommen. Nur im Westen der Samtgemeinde, in der Wannaer Geest und im Ahlen, findet sich etwas erhöhter und sandiger Untergrund. In dem Dreieck zwischen Wanna, Ihlienworth und Steinau erstreckt sich das größtenteils kultivierte Ahlenmoor.
Gliederung
BearbeitenDie Samtgemeinde, deren Verwaltungssitz und Zentrum die Stadt Otterndorf ist, setzt sich aus den folgenden 14 Mitgliedsgemeinden (Einwohner am 31. Dezember 2023)[2] zusammen:
- Belum (774)
- Bülkau (825)
- Cadenberge (4.210)
- Ihlienworth (1.503)
- Neuenkirchen (1.316)
- Neuhaus, Flecken (1.089)
- Nordleda (1.004)
- Oberndorf (1.365)
- Odisheim (479)
- Osterbruch (462)
- Otterndorf, Stadt (7.555)
- Steinau (797)
- Wanna (2.296)
- Wingst (3.380)
Geschichte
BearbeitenHadolaun (Hadeln) wird schon in der Sachsenchronik des Widukind von Corvey (um 950) als Landungsort der Sachsen erwähnt.[3]
Das Land Hadeln blickt auf eine lange Zeit politisch eigenständiger Entwicklung zurück. Erst als das Königreich Hannover nach dem preußisch-österreichischen Krieg 1866 von Preußen annektiert wurde, endete der Sonderstatus des Landes Hadeln.
Im Mittelalter wurde das Hadelner Sietland (von niederdeutsch: siet = „niedrig“) unter dem Namen „Fünf Kirchspiele“ zusammengefasst. (Bis ins 14. Jahrhundert existierte, neben den Kirchen in Wanna, Ihlienworth, Steinau und Odisheim auch eine Kapelle in Süderleda.) Zusammen mit dem Hadler Hochland („Sieben Kirchspiele“) und den Einwohnern der Stadt Otterndorf, bildete das Sietland einen der drei „Stände“ der Hadler Selbstverwaltung (siehe Warningsacker). Von 1388 bis etwa 1484 unterstand das Sietland jedoch der bremischen Vogtei Bederkesa. An die Stelle des Kirchspiels Süderleda war zu dieser Zeit Wester-Ihlienworth (neben Oster-Ihlienworth) als fünftes Kirchspiel getreten, dass durch die mittelalterliche Hollerkolonisation an Bevölkerung gewonnen hatte. Danach kamen die Fünf Kirchspiele wieder an das Land Hadeln.
Zur Geschichte der Region vor 1866 → siehe auch: Geschichte von Hadeln und Wursten.
Eingemeindungen
BearbeitenDie Samtgemeinde Sietland war von 1970/72 bis 2011 der Zusammenschluss der vier Gemeinden Ihlienworth, Odisheim, Steinau und Wanna. Zum 1. Januar 2011 sind die bisherigen Samtgemeinden Sietland und Hadeln zu der neuen Samtgemeinde Land Hadeln zusammengeschlossen worden.[4] Auf einer Fläche von 228,48 km² lebten 15.321 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2015).
Zu einer zweiten Neubildung der Samtgemeinde Land Hadeln kam es am 1. November 2016, bei der die Samtgemeinde Am Dobrock mit der Samtgemeinde Land Hadeln fusionierte. Verwaltungssitz dieser neuen Samtgemeinde Land Hadeln ist wiederum in Otterndorf.[5][6]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenJahr | 1987 | 1992 | 1997 | 2002 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
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Einwohner | 14.810 | 15.100 | 15.477 | 16.048 | 15.848 | 15.639 | 15.639 | 15.644 | 15.467 | 15.319 | 15.286 | 15.237 | 15.321 | 27.303 | 27.064 | 26.830 | 26.869 |
(jeweils zum 31. Dezember)[7]
Einwohnerentwicklung der eingegliederten Samtgemeinden
→ Siehe: Samtgemeinde Hadeln (1987–2010)
→ Siehe: Samtgemeinde Sietland (1987–2010)
→ Siehe: Samtgemeinde Am Dobrock (1987–2015)
Politik
BearbeitenSamtgemeinderat
BearbeitenDer Samtgemeinderat Land Hadeln besteht aus 36 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 25.000 und 30.000 Einwohnern.[8] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Rat der Samtgemeinde ist außerdem der hauptamtliche Samtgemeindebürgermeister.
(−2,8 %p)
(−2,6 %p)
(+3,9 %p)
(+0,5 %p)
(+0,3 %p)
(−1,5 %p)
(−0,1 %p)
(n. k. %p)
(n. k. %p)
Die letzte Kommunalwahl am 12. September 2021 ergab folgende Sitzverteilung:
Partei/ Wählergruppe | 2021[9] | 2016[10] |
---|---|---|
CDU | 14 | 17 |
SPD | 14 | 16 |
GRÜNE | 4 | 2 |
FDP | 2 | 2 |
AfD | 1 | 1 |
Einzelbewerber Kurschat | 1 | – |
Einzelbewerber Kunkel | 0 | 1 |
Freie Wähler | – | 1 |
Gesamt | 36 Sitze | 40 Sitze |
Samtgemeindebürgermeister
BearbeitenHauptamtlicher Samtgemeindebürgermeister ist Frank Thielebeule (parteilos). Bei der Bürgermeisterwahl am 12. September 2021 wurde er (als einziger Bewerber) mit 73,79 % der Stimmen gewählt.[11]
Wappen
BearbeitenBlasonierung: „Gespalten; vorn neunmal geteilt von Schwarz und Gold, überdeckt mit einem schrägrechts gewendeten grünen Rautenkranz; hinten in Grün mit schwarzem Schildfuß der Bischof Nikolaus, in silbernem Chorkleid, unter grünem goldgerändertem Messgewand mit goldenen Schuhen, grüner goldgeränderter Mitra, mit silbernem Krummstab, dessen Krümme in einer goldenen fünfblätterigen Rose endet, die rechte Hand zum Segnen erhoben, mit goldenen Haaren und natürlicher Fleischfarbe.“[12][13] | |
Wappenbegründung: Der Rautenkranz aus dem Gemeinschaftswappen des sächsischen Hauses weist auf die Herrschaft hin, die die Lauenburger Herzöge bis zu ihrem Aussterben 1689 über das Land Hadeln ausübten. Der hl. Bischof Nikolaus, Schutzpatron der Schiffer und Küstenbewohner, kommt in den Siegeln des Landes Hadeln seit dem 13. Jahrhundert vor. |
Flagge
BearbeitenHissflagge:„Die Flagge zeigt in zwei gleich breiten Querstreifen von Grün und Schwarz in der Mitte das Wappen.“ |
Partnerschaften
Bearbeiten- Rajon Krasnosnamensk in der Oblast Kaliningrad, Russland, seit 1995
- Witkowo, Polen, seit 1995
(Quelle unter:[14])
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke
Bearbeiten- Evangelisch-lutherische St.-Johannis-d.-T.-Kirche in Steinau
- St. Wilhadi Kirche in Ihlienworth im romanischen Stil des 13. Jahrhunderts
- St.-Nicolai-Kirche in Nordleda aus dem 11. Jahrhundert
- Bauernhäuser in Nordleda
- St.-Marien-Kirche in Neuenkirchen aus dem 14. Jahrhundert
- Häuser in Fachwerkarchitektur in Neuenkirchen
- St.-Petri-Kirche in Osterbruch
- Kranichhaus Otterndorf, im Kern von 1696, Speicher (Hinterhaus) von 1735, Giebel von 1764, heute Museum
- St.-Georg-Kirche in Westerwanna aus dem 14. Jahrhundert
Museen
Bearbeiten- Heimatmuseum Wanna
Öffentliche Einrichtungen
BearbeitenAllgemein
- Hadler Haus und Bürgerbüro in Otterndorf, Marktstraße 21
- Stadtbibliothek Otterndorf, Wallstraße 12
- Schulbibliothek in der Schule Am Dobrock, Oberreihe 11
- Freiwillige Feuerwehr Land Hadeln mit Ortsfeuerwehren in allen Mitgliedsgemeinden
Schulen
- Grundschule Otterndorf, Cuxhavener Straße 16
- Grundschule Neuenkirchen, Dorfstraße 52
- Grundschule Sietland in Ihlienworth, Rosenstraße 9
- Grundschule Wanna, Landesstraße 119
- Grundschule am Wingster Wald, Hasenbeckallee 11
- Grundschule Cadenberge, Heideweg 12a
- Grundschule Neuhaus an der Oste, Schulplatz 2
- Wittmackschule – Schule für Lernhilfe in Otterndorf, Cuxhavener Straße 16,
- Johann-Heinrich-Voß-Schule, Hauptschule und Realschule in Otterndorf, Schulstraße 2
- Gymnasium in Otterndorf, Schulstraße 2
- Gymnasium Warstade, Bürgermeister-Grube-Straße 1
- Schule Am Dobrock (Oberschule), Oberreihe 11
- Berufsbildende Schulen Cadenberge, Im Park 4
- Berufsbildungswerk Cadenberge Stade gGmbH, Töpferstraße 4
- Volkshochschule im Landkreis Cuxhaven in Otterndorf, Sophienweg 1
Persönlichkeiten
BearbeitenSöhne und Töchter der Samtgemeinde
Bearbeiten- Hinrich Wilhelm Kopf (1893–1961), Landrat des Kreises Land Hadeln 1928–1932 und erster Ministerpräsident des Landes Niedersachsen, geboren in Neuenkirchen. Umstritten ist seine Person wegen unrechtmäßiger Bereicherungen auf Kosten jüdischer Bürger während der NS-Zeit
- Hermann Rauhe (* 1930), Musikwissenschaftler und Musikpädagoge, geboren in Wanna.
Personen, die mit der Samtgemeinde in Verbindung stehen
Bearbeiten- Johann Heinrich Voß (1751–1826), Dichter und Übersetzer berühmter Klassiker
- Helmut Salzinger (1935–1993), Schriftsteller, Herausgeber und Kleinverleger
Sagen und Legenden
Bearbeiten- Des Landes Name (Hadeln)
- Die „Eroberung“ unserer Heimat durch die Sachsen
- Karl der Große und die Hadeler
- Die Hadeler Landesgrenze
- Die Teufelsbrücke
- Seine letzte Sorge
- Die Teufelsmühle
- Der Schnitter und der Teufel
- De gröne Keerl
- Die Zauberformel
(Quelle:[15])
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
- ↑ Widukind von Corvey: Res gestae Saxonicae. Hrsg.: Ekkehart Rotter und Bernd Schneidmüller. Reclam, Stuttgart 1981, S. 22.
- ↑ Verordnung über den Zusammenschluss der Samtgemeinden Hadeln und Sietland. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 10/2010. Hannover 7. April 2010, S. 162, S. 2 (Digitalisat ( vom 21. März 2016 im Internet Archive) [PDF; 141 kB; abgerufen am 21. September 2019]).
- ↑ Verordnung über den Zusammenschluss der Samtgemeinden Am Dobrock und Land Hadeln. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 19/2015. Hannover 10. November 2015, S. 317, S. 19 (Digitalisat ( vom 5. Juli 2019 im Internet Archive) [PDF; 464 kB; abgerufen am 21. September 2019]).
- ↑ Informationen zur Fusion. In: Webseite Samtgemeinde Land Hadeln. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Dezember 2016; abgerufen am 30. Oktober 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bevölkerungszahlen. In: Webseite Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN). Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. April 2019; abgerufen am 21. September 2019.
- ↑ Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Internetseite Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 26. Juni 2020; abgerufen am 21. September 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Ergebnis Samtgemeindewahl 2021. Abgerufen am 15. August 2022.
- ↑ Samtgemeinde Land Hadeln – Samtgemeinderatswahl 2016. In: Webseite Zweckverband Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO). 11. September 2016, abgerufen am 21. September 2019.
- ↑ Wahl des Samtgemeindebürgermeisters der Samtgemeinde Land Hadeln. In: Webseite Kommunalwahl 2021 KDO. Abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ Rudolf Lembcke: Kreis Land Hadeln. Geschichte und Gegenwart. Hrsg.: Kreis Land Hadeln. Buchdruckerei Günter Hottendorff, Otterndorf 1976, S. 5 (Wappenteil).
- ↑ Heiko Völker: Der heilige Nikolaus im Lande Hadeln. Wie der Heilige Nikolaus in das Wappen des Landkreises Cuxhaven kam. In: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung e. V. (Hrsg.): Niederdeutsches Heimatblatt. Nr. 791. Nordsee-Zeitung GmbH, Bremerhaven November 2015, S. 2–3 (Digitalisat [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 10. September 2019]).
- ↑ Eintrag über die Paten- und Partnerschaften. In: Webseite Stadt Otterndorf. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2019; abgerufen am 12. April 2019. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Eberhard Michael Iba, Heide Gräfing-Refinger: Hake Betken siene Duven. Das große Sagenbuch aus dem Land an Elb- und Wesermündung. Hrsg.: Männer vom Morgenstern, Heimatbund an Elb- und Wesermündung (= Neue Reihe der Sonderveröffentlichungen des Heimatbundes der Männer vom Morgenstern. Band 16). 3. Auflage. Eigenverlag, Bremerhaven 1999, ISBN 3-931771-16-4, S. 21–33.