Sara Takanashi

japanische Skispringerin

Sara Takanashi (jap. 高梨 沙羅, Takanashi Sara, * 8. Oktober 1996 in Kamikawa, Präfektur Hokkaidō) ist eine japanische Skispringerin. Die Sportstudentin ist mit 63 Einzelsiegen die mit Abstand erfolgreichste Athletin im Skisprung-Weltcup und übertrifft damit auch den männlichen Rekordsieger Gregor Schlierenzauer (53 Einzelsiege). Darüber hinaus hält die Japanerin viele weitere Rekorde.

Sara Takanashi
Sara Takanashi in Seefeld (2019)

Sara Takanashi in Seefeld (2019)

Nation Japan Japan
Geburtstag 8. Oktober 1996 (28 Jahre)
Geburtsort Kamikawa, Japan
Größe 152 cm
Beruf Sportstudentin
Karriere
Nationalkader seit 2009
Pers. Bestweite 188 m
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 4 × Bronzemedaille
JWM-Medaillen 5 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Olympische Jugend-Medaillen 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze 2018 Pyeongchang Einzel
 Nordische Skiweltmeisterschaften
Gold 2013 Val di Fiemme Mixed-Team
Silber 2013 Val di Fiemme Normalschanze
Bronze 2015 Falun Mixed-Team
Bronze 2017 Lahti Normalschanze
Bronze 2017 Lahti Mixed-Team
Silber 2021 Oberstdorf Großschanze
Bronze 2021 Oberstdorf Normalschanze
 Olympische Jugend-Winterspiele
Gold 2012 Innsbruck Einzel
 Skisprung-Junioren-WM
Gold 2012 Erzurum Einzel
Gold 2012 Erzurum Team
Gold 2013 Liberec Einzel
Gold 2014 Val di Fiemme Einzel
Gold 2014 Val di Fiemme Team
Skisprung-Weltcup / A-Klasse-Springen
 Debüt im Weltcup 03. Dezember 2011
 Weltcupsiege (Einzel) 63  (Details)
 Weltcupsiege (Team) 03  (Details)
 Gesamtweltcup 01. (2012/13, 2013/14,
2015/16, 2016/17)
 Raw Air 02. (2022)
 Blue Bird Tour 02. (2021)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 63 31 22
 Teamspringen 2 1 1
 Mixed-Teamspringen 1 1 0
Skisprung-Grand-Prix
 Debüt im Grand Prix 15. August 2012
 Grand-Prix-Siege (Einzel) 27  (Details)
 Grand-Prix-Siege (Team) 03  (Details)
 Gesamtwertung Grand Prix 01. (2012, 2013, 2014, 2015, 2016,
2017, 2018, 2019)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 27 9 2
 Mixed-Teamspringen 3 4 0
Skisprung-Continental-Cup (COC)
 Debüt im COC 03. März 2009
 COC-Siege (Einzel) 09  (Details)
 Gesamtwertung COC 02. (2013/14)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Einzelspringen 9 7 3
letzte Änderung: 14. August 2024

Werdegang

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Ihr Debüt im Skisprung-Continental-Cup gab Takanashi am 3. März 2009 zum Saisonfinale der Saison 2008/09 in Zaō. Dabei gelang es ihr in beiden Springen, die Punkteränge zu erreichen. Ihre erste Saison beendete sie daher auf dem 54. Platz der Gesamtwertung. In der Folgesaison konnte sie ihre Leistungen beständig steigern und erreichte regelmäßig Platzierungen unter den besten Zehn. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2010 in Hinterzarten erreichte sie von der Normalschanze den siebten Platz. Am 2. März 2010 gelang ihr mit dem dritten Platz in Zaō erstmals der Sprung auf das Podest. Die Saison 2009/10 beendete sie auf dem 15. Platz in der Continental-Cup-Gesamtwertung.

Am 3. Dezember 2011 gab sie ihr Debüt im neugeschaffenen Damen-Weltcup in Lillehammer und wurde fünfte. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am 3. März 2012 in Yamagata und ist mit 15 Jahren und 147 Tagen die jüngste Person mit einem ersten Platz in dieser Wettkampfserie. Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 in Innsbruck gewann sie Gold im Einzelspringen. Die Premiere des Mixed-Team-Wettbewerbes im Rahmen des Sommer-Grand-Prix am 14. August 2012 in Courchevel gewann Takanashi mit dem japanischen Team.[1]

 
Takanashi 2016 in Hinzenbach

Am 24. Januar 2013 gewann Sara Takanashi bei den Junioren-Weltmeisterschaften in Liberec die Goldmedaille.[2] Sie verteidigte damit ihren Titel, nachdem sie bereits 2012 in Erzurum erfolgreich war.

Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme gewann sie mit der japanischen Mannschaft die Goldmedaille im Mixed-Team-Wettbewerb.[3] Zwei Tage zuvor hatte sie im Einzelwettbewerb hinter der US-Amerikanerin Sarah Hendrickson den zweiten Platz belegt.[4] Erfolgreich war sie mit der japanischen Mannschaft auch beim Debüt des Mixed-Team-Wettbewerbs im Weltcup am 6. Dezember 2013.

Mit insgesamt acht Weltcupsiegen gewann sie die Weltcup-Gesamtwertung der Saison 2012/13. Beim Sommer-Grand-Prix 2013 siegte Takanashi in vier von sechs Wettbewerben und damit erneut auch die Grand-Prix Wertung. Auch 2014, 2015 und 2016 konnte sie die Grand-Prix-Gesamtwertung für sich entscheiden.

Am 28. Januar 2014 gewann sie zum dritten Mal in Folge den Junioren-Weltmeistertitel im Einzel bei der Junioren-WM im Val di Fiemme,[5] und ersprang bereits 2 Tage später zusammen mit ihren Teamkolleginnen auch den Mannschaftstitel.[6] Mit 5 Titeln in Einzel- und Mannschaftswettbewerben ist sie neben Heinz Kuttin die erfolgreichste Athletin bei Junioren-Weltmeisterschaften im Skispringen. Takanashi hat außerdem als einzige Person drei Einzelgoldmedaillen bei diesem Turnier gewonnen.

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 belegte sie nur den vierten Platz, in der damaligen Weltcupsaison gewann Takanashi hingegen 15 der 18 Wettbewerbe und stand bei allen Springen auf dem Podium. In der Saison 2014/15 erzielte sie den zweiten Rang im Gesamtweltcup hinter Daniela Iraschko-Stolz, wobei sie sechs Tagessiege errang. Bei den Nordische Skiweltmeisterschaften 2015 im schwedischen Falun konnte sie auf Platz vier im Einzel erneut keine Medaille gewinnen. Gemeinsam mit Yūki Itō, Noriaki Kasai und Taku Takeuchi gewann sie im Mixed-Team-Wettbewerb die Bronzemedaille.

In der Folgesaison 2015/16 gewann Takanashi zum dritten Mal in vier Jahren den Gesamtweltcup. Dabei erzielte sie in 17 Wettbewerben 14 Siege und stand nur einmal nicht auf dem Podest. Ihre Siegquote von 82,35 % stellt einen geschlechterübergreifenden Rekord dar. In der Saison 2016/17 ließ Takanashis Dominanz zwar wieder ein wenig nach,[7] dennoch wurde sie nach 17 von 19 geplanten Wettbewerben vorzeitig Gesamtweltcupsiegerin.[8] Bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2017 in Lahti konnte sie im Einzelwettbewerb erneut nicht die Goldmedaille gewinnen, sondern musste sich hinter Carina Vogt und Yūki Itō mit Bronze zufriedengeben.[9] Im Mixed-Team-Wettbewerb bildete sie gemeinsam mit Yūki Itō, Taku Takeuchi und Daiki Itō die japanische Mannschaft. Das Quartett gewann hinter den Mannschaften aus Deutschland und Österreich die Bronzemedaille.

In der Saison 2017/18 war die Dominanz von Sara Takanashi vollständig gebrochen. Ihre ersten beiden Saison-Siege konnte sie im Team-Wettbewerb erringen. Am 16. Dezember 2017 fand in Hinterzarten der erste Teamwettbewerb statt. Gemeinsam mit Yūki Itō, Kaori Iwabuchi und Yūka Setō konnte sie diesen Wettbewerb gewinnen.[10] Am 20. Januar konnte sie auch im heimischen Yamagata mit der japanischen Mannschaft den zweiten Teamwettbewerb gewinnen. Bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang belegte sie hinter Maren Lundby aus Norwegen und der Deutschen Katharina Althaus den dritten Platz und konnte damit ihre erste olympische Medaille gewinnen.[11] Beim Weltcup-Finale in Oberstdorf am 24. und 25. März 2018 erzielte sie ihre einzigen beiden Einzel-Weltcupsiege der Saison und den 54. und 55. ihrer Karriere. Mit dem 54. Sieg am ersten Tag übertraf sie den Österreicher Gregor Schlierenzauer (53 Weltcupsiege) und wurde damit zur erfolgreichsten Skispringerin, gemessen an Einzel-Weltcupsiegen. Sie beendete die Saison erstmals seit 2012 als wieder Dritte des Gesamtweltcups nach vier Siegen (2013, 2014, 2016, 2017) und einem zweiten Platz (2015).

In der Saison 2018/19 gelang ihr am 10. Februar der 56. Einzelweltcupsieg auf der Normalschanze in Ljubno. Sie beendete damit eine Serie von sechs Siegen der Norwegerin Maren Lundby. Bei den Skiweltmeisterschaften 2019 in Seefeld in Tirol wurde sie im Einzelwettbewerb und mit der japanischen Frauenmannschaft jeweils Sechste und belegte im abschließenden Mixed-Teamwettbewerb den fünften Rang.

Bei den Skiweltmeisterschaften 2021 in Oberstdorf wurde sie in den Einzelwettbewerben Zweite von der Groß- und Dritte von der Normalschanze. Mit der japanischen Frauenmannschaft wurde sie Vierte und belegte im Mixed-Teamwettbewerb den fünften Rang. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking wurde sie mit dem japanischen Mixed-Team und im Einzelwettbewerb jeweils Vierte.

Weltcupsiege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
01. 3. März 2012 Japan  Yamagata Normalschanze
02. 24. November 2012 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
03. 14. Dezember 2012 Osterreich  Ramsau Normalschanze
04. 5. Januar 2013 Deutschland  Schonach Normalschanze
05. 13. Januar 2013 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
06. 10. Februar 2013 Japan  Yamagata Normalschanze
07. 10. Februar 2013 Japan  Yamagata Normalschanze
08. 16. Februar 2013 Slowenien  Ljubno Normalschanze
09. 17. Februar 2013 Slowenien  Ljubno Normalschanze
10. 7. Dezember 2013 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
11. 21. Dezember 2013 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
12. 22. Dezember 2013 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
13. 3. Januar 2014 Russland  Tschaikowski Normalschanze
14. 11. Januar 2014 Japan  Sapporo Normalschanze
15. 12. Januar 2014 Japan  Sapporo Normalschanze
16. 18. Januar 2014 Japan  Yamagata Normalschanze
17. 19. Januar 2014 Japan  Yamagata Normalschanze
18. 1. Februar 2014 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
19. 2. Februar 2014 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
20. 1. März 2014 Rumänien  Râșnov Normalschanze
21. 2. März 2014 Rumänien  Râșnov Normalschanze
22. 8. März 2014 Norwegen  Oslo Großschanze
23. 15. März 2014 Schweden  Falun Normalschanze
24. 22. März 2014 Slowenien  Planica Großschanze
25. 10. Januar 2015 Japan  Sapporo Normalschanze
26. 11. Januar 2015 Japan  Sapporo Normalschanze
27. 8. Februar 2015 Rumänien  Râșnov Normalschanze
28. 14. Februar 2015 Slowenien  Ljubno Normalschanze
29. 15. Februar 2015 Slowenien  Ljubno Normalschanze
30. 13. März 2015 Norwegen  Oslo Großschanze
31. 4. Dezember 2015 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
32. 13. Dezember 2015 Russland  Nischni Tagil Normalschanze
33. 16. Januar 2016 Japan  Sapporo Normalschanze
34. 17. Januar 2016 Japan  Sapporo Normalschanze
35. 22. Januar 2016 Japan  Yamagata Normalschanze
36. 23. Januar 2016 Japan  Yamagata Normalschanze
37. 30. Januar 2016 Deutschland  Oberstdorf Normalschanze
38. 31. Januar 2016 Deutschland  Oberstdorf Normalschanze
39. 4. Februar 2016 Norwegen  Oslo Großschanze
40. 6. Februar 2016 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
41. 7. Februar 2016 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
42. 19. Februar 2016 Finnland  Lahti Normalschanze
43. 27. Februar 2016 Kasachstan  Almaty Normalschanze
44. 28. Februar 2016 Kasachstan  Almaty Normalschanze
45. 2. Dezember 2016 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
46. 3. Dezember 2016 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
47. 11. Dezember 2016 Russland  Nischni Tagli Normalschanze
48. 7. Januar 2017 Deutschland  Oberstdorf Großschanze
49. 8. Januar 2017 Deutschland  Oberstdorf Großschanze
50. 29. Januar 2017 Rumänien  Râșnov Normalschanze
51. 4. Februar 2017 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
52. 5. Februar 2017 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
53. 16. Februar 2017 Korea Sud  Pyeongchang Normalschanze
54. 24. März 2018 Deutschland  Oberstdorf Normalschanze
55. 25. März 2018 Deutschland  Oberstdorf Normalschanze
56. 10. Februar 2019 Slowenien  Ljubno Normalschanze
57. 9. März 2020 Norwegen  Lillehammer Großschanze
58. 6. Februar 2021 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
59. 7. Februar 2021 Osterreich  Hinzenbach Normalschanze
60. 19. Februar 2021 Rumänien  Râșnov Normalschanze
61. 1. Januar 2022 Slowenien  Ljubno Normalschanze
62. 2. März 2022 Norwegen  Lillehammer Großschanze
63. 6. März 2022 Norwegen  Oslo Großschanze

Weltcupsiege im Team

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Nr. Datum Ort Typ
01. 6. Dezember 2013 Norwegen  Lillehammer Normalschanze Mixed
02. 16. Dezember 2017 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
03. 20. Januar 2018 Japan  Yamagata Normalschanze

Grand-Prix-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
01. 22. September 2012 Kasachstan  Almaty Normalschanze
02. 23. September 2012 Kasachstan  Almaty Normalschanze
03. 13. September 2013 Russland  Nischni Tagil Normalschanze
04. 14. September 2013 Russland  Nischni Tagil Normalschanze
05. 21. September 2013 Kasachstan  Almaty Normalschanze
06. 22. September 2013 Kasachstan  Almaty Normalschanze
07. 20. September 2014 Kasachstan  Almaty Normalschanze
08. 21. September 2014 Kasachstan  Almaty Normalschanze
09. 14. August 2015 Frankreich  Courchevel Normalschanze
10. 5. September 2015 Russland  Tschaikowski Normalschanze
11. 6. September 2015 Russland  Tschaikowski Normalschanze
12. 12. September 2015 Kasachstan  Almaty Normalschanze
13. 13. September 2015 Kasachstan  Almaty Normalschanze
14. 16. Juli 2016 Frankreich  Courchevel Normalschanze
15. 10. September 2016 Russland  Tschaikowski Normalschanze
16. 11. September 2016 Russland  Tschaikowski Normalschanze
17. 19. August 2017 Tschechien  Frenštát pod Radhoštěm Normalschanze
18. 9. September 2017 Russland  Tschaikowski Normalschanze
19. 10. September 2017 Russland  Tschaikowski Normalschanze
20. 28. Juli 2018 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
21. 10. August 2018 Frankreich  Courchevel Großschanze
22. 17. August 2018 Tschechien  Frenštát pod Radhoštěm Normalschanze
23. 18. August 2018 Tschechien  Frenštát pod Radhoštěm Normalschanze
24. 26. Juli 2019 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze
25. 9. August 2019 Frankreich  Courchevel Großschanze
26. 15. August 2021 Tschechien  Frenštát pod Radhoštěm Normalschanze
27. 14. August 2024 Frankreich  Courchevel Großschanze

Grand-Prix-Siege im Team

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Nr. Datum Ort Typ
01. 14. August 2012 Frankreich  Courchevel Normalschanze Mixed
02. 27. Juli 2013 Deutschland  Hinterzarten Normalschanze Mixed
03. 8. September 2018 Russland  Tschaikowski Großschanze Mixed

Continental-Cup-Siege im Einzel

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Nr. Datum Ort Typ
01. 19. Februar 2011 Osterreich  Ramsau Normalschanze
02. 20. Februar 2011 Osterreich  Ramsau Normalschanze
03. 29. November 2011 Finnland  Rovaniemi Normalschanze
04. 27. September 2014 Norwegen  Trondheim Normalschanze
05. 28. September 2014 Norwegen  Trondheim Normalschanze
06. 29. August 2015 Deutschland  Oberwiesenthal Normalschanze
07. 14. September 2019 Norwegen  Lillehammer Normalschanze
08. 21. Januar 2022 Osterreich  Innsbruck Großschanze
09. 22. Januar 2022 Osterreich  Innsbruck Großschanze

Statistik

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Weltcup-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2011/12 03. 0639
2012/13 01. 1297
2013/14 01. 1720
2014/15 02. 0973
2015/16 01. 1610
2016/17 01. 1455
2017/18 03. 0916
2018/19 04. 1190
2019/20 04. 0785
2020/21 02. 0862
2021/22 05. 0843
2022/23 10. 0674
2023/24 09. 0799

Grand-Prix-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2012 01. 312
2013 01. 525
2014 01. 200
2015 01. 500
2016 01. 300
2017 01. 380
2018 01. 460
2019 01. 200
2021 02. 320
2023 02. 326

Continental-Cup-Platzierungen

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Saison Platz Punkte
2008/09 54. 031
2009/10 15. 312
2010/11 11. 411
2011/12 04. 220
2013/14 02. 200
2014/15 03. 200
2015/16 03. 180
2019/20 31. 100
2021/22 17. 200

Schanzenrekorde

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Ort Weite aufgestellt am Rekord bis
Osterreich  Ramsau 94,5 m
(HS: 98 m)
19. Februar 2011 19. Februar 2011
Osterreich  Ramsau 96,5 m
(HS: 98 m)
19. Februar 2011 20. Februar 2011
Osterreich  Ramsau 97,5 m
(HS: 98 m)
20. Februar 2011 20. Februar 2011
Osterreich  Ramsau 102,0 m
(HS: 98 m)
20. Februar 2011 aktuell
Osterreich  Seefeld in Tirol 76,0 m
(HS: 75 m)
12. Februar 2012 12. Februar 2012
Osterreich  Seefeld in Tirol 79,5 m
(HS: 75 m)
12. Februar 2012 aktuell
Japan  Yamagata 102,5 m
(HS: 100 m)
3. März 2012 22. Januar 2016
Norwegen  Oslo 108,0 m
(HS: 106 m)
9. März 2012 aktuell
Kasachstan  Almaty 105,0 m
(HS: 106 m)
22. September 2012 22. September 2012
Kasachstan  Almaty 105,5 m
(HS: 106 m)
22. September 2012 23. September 2012
Kasachstan  Almaty 107,0 m
(HS: 106 m)
23. September 2012 aktuell
Russland  Tschaikowski 104,0 m
(HS: 102 m)
4. Januar 2013 aktuell
Deutschland  Hinterzarten 109,5 m
(HS: 108 m)
12. Januar 2013 aktuell
Tschechien  Liberec 104,5 m
(HS: 100 m)
23. Januar 2013 26. Januar 2013
Norwegen  Trondheim 105,0 m
(HS: 105 m)
15. März 2013 aktuell
Norwegen  Oslo 134,0 m
(HS: 134 m)
17. März 2013 4. Februar 2016
Deutschland  Hinterzarten 104,0 m
(HS: 108 m)
26. Juli 2013 27. Juli 2013
Deutschland  Hinterzarten 105,5 m
(HS: 108 m)
27. Juli 2013 28. Juli 2018
Russland  Nischni Tagil 93,0 m
(HS: 100 m)
13. September 2013 13. September 2013
Russland  Nischni Tagil 96,0 m
(HS: 100 m)
13. September 2013 13. September 2013
Russland  Nischni Tagil 96,5 m
(HS: 100 m)
13. September 2013 13. September 2013
Russland  Nischni Tagil 98,5 m
(HS: 100 m)
13. September 2013 aktuell
Japan  Sapporo 106,0 m
(HS: 103 m)
11. Januar 2014 aktuell
Slowenien  Planica 102,5 m
(HS: 104 m)
26. Januar 2014 aktuell
Rumänien  Râșnov 100,5 m
(HS: 100 m)
1. März 2014 aktuell
Slowenien  Planica 135,0 m
(HS: 139 m)
22. März 2014 1. März 2023
Russland  Tschaikowski 103,5 m
(HS: 102 m)
4. September 2015 10. September 2016
Russland  Nischni Tagil 98,0 m
(HS: 100 m)
13. Dezember 2015 13. Dezember 2015
Russland  Nischni Tagil 99,0 m
(HS: 100 m)
13. Dezember 2015 10. Dezember 2016
Japan  Yamagata 106,0 m
(HS: 103 m)
22. Januar 2016 aktuell
Deutschland  Oberstdorf 104,0 m
(HS: 106 m)
30. Januar 2016 30. Januar 2016
Deutschland  Oberstdorf 107,0 m
(HS: 106 m)
30. Januar 2016 25. Februar 2021
Norwegen  Oslo 137,5 m
(HS: 134 m)
4. Februar 2016 aktuell
Osterreich  Hinzenbach 98,0 m
(HS: 94 m)
7. Februar 2016 aktuell
Finnland  Lahti 96,5 m
(HS: 100 m)
19. Februar 2016 19. Februar 2016
Finnland  Lahti 99,5 m
(HS: 100 m)
19. Februar 2016 aktuell
Kasachstan  Almaty 107,0 m
(HS: 106 m)
27. Februar 2016 28. Februar 2016
Russland  Tschaikowski 106,5 m
(HS: 102 m)
10. September 2016 10. September 2017
Russland  Nischni Tagil 102,0 m
(HS: 100 m)
10. Dezember 2016 aktuell
Deutschland  Oberstdorf 127,5 m
(HS: 137 m)
6. Januar 2017 7. Januar 2017
Deutschland  Oberstdorf 131,0 m
(HS: 137 m)
7. Januar 2017 7. Januar 2017
Russland  Tschaikowski 108,0 m
(HS: 102 m)
10. September 2017 aktuell
Deutschland  Hinterzarten 108,0 m
(HS: 108 m)
26. Juli 2019 aktuell
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Commons: Sara Takanashi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Japan erster Sieger im Mixed-Wettkampf. In: berkutschi.com. 14. August 2012, abgerufen am 3. Juni 2015.
  2. Jaka Hvala ist Junioren-Weltmeister. In: skispringen.com. 24. Januar 2013, abgerufen am 3. Juni 2015.
  3. Japan erster Mixed Team-Weltmeister. In: berkutschi.com. 24. Februar 2013, abgerufen am 3. Juni 2015.
  4. Sarah Hendrickson krönt sich zur Weltmeisterin. In: berkutschi.com. 22. Februar 2013, abgerufen am 3. Juni 2015.
  5. Sara Takanashi kürt sich zur Junioren-Weltmeisterin. In: skispringen.com. 28. Januar 2014, abgerufen am 3. Juni 2015.
  6. Junioren-WM: Japan gewinnt Team-Wettkampf. In: skispringen.com. 29. Januar 2014, abgerufen am 3. Juni 2015.
  7. Takanashi holt 50. Weltcupsieg, Iraschko-Stolz Dritte, APA-Meldung auf derstandard.at vom 29. Jänner 2017, abgerufen am 20. Februar 2017.
  8. Takanashi holt vierten Gesamtweltcupsieg, APA-Meldung auf derstandard.at vom 15. Februar 2017, abgerufen am 20. Februar 2017.
  9. Skispringerin Vogt gewinnt erneut Gold. Spiegel Online, 24. Februar 2017, abgerufen am 6. März 2018.
  10. Sebastian Theuner: Japan gewinnt ersten Team-Wettkampf der Skispringerinnen in Hinterzarten. skispringen.com, 16. Dezember 2017, abgerufen am 6. März 2018.
  11. Althaus gewinnt Silber - Lundby fliegt zu Gold. Kicker, 12. Februar 2018, abgerufen am 6. März 2018.