Yoon Suk-yeol

südkoreanischer Politiker, 13. Präsident von Südkorea

Yoon Suk-yeol (* 18. Dezember 1960 in Seodaemun-gu, Seoul) ist ein südkoreanischer Politiker und war von 2022 bis 2024 Präsident Südkoreas. Zuvor war er ab 2019 Generalstaatsanwalt Südkoreas. Er trat 2022 für die konservative Partei Gungminui-him bei der 20. Präsidentschaftswahl an und wurde im März 2022 mit 48,6 % aller Stimmen zum Präsidenten gewählt. Im Mai 2022 wurde er in seinem neuen Amt vereidigt. Nach Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens wurde Yoon am 14. Dezember vorläufig vom Dienst suspendiert.

Yoon Suk-yeol (2022)
Yoon Suk-yeol (2022)
Yoon Suk-yeol (2022)

Koreanische Schreibweise
Hangeul 윤석열
Hanja 尹錫悅
Revidierte
Romanisierung
Yun Seok-yeol
McCune-
Reischauer
Yun Sŏk-yŏl

Werdegang

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Yoon Suk-yeol (1976)

Frühe Jahre

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Yoon studierte Rechtswissenschaft an der Seoul National University und begann 1994 in Daegu als Staatsanwalt zu arbeiten. Yoon wurde später Leiter der Ermittlungen im Team des Sonderstaatsanwalts Park Young-soo, das die Vorwürfe des Choi-Soon-sil-Skandals 2016 untersuchte, an dem Choi, der stellvertretende Vorsitzende von Samsung, Lee Jae-yong und Präsidentin Park Geun-hye beteiligt waren, die zur Amtsenthebung der Präsidentin führten.[1] Yoon, der sich selbst als konservativ beschreibt,[2] wurde im Juli 2019 von Moon Jae-in zum neuen Generalstaatsanwalt ernannt. Wenig später führte er die Ermittlungen gegen Justizminister Cho Kuk von der Demokratischen Partei,[3] der in der Folge von seinem Amt zurücktrat. Darauf kam es zu Sticheleien und Anschuldigungen zwischen der neuen Justizministerin Choo Mi-ae und Yoon, in deren Folge Yoon letztlich als Generalstaatsanwalt zurücktrat.[4]

Präsidentschaftswahlkampf

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Nachdem er monatelang als möglicher Kandidat für die Präsidentschaftswahl 2022 gegolten hat, verkündete Yoon im Juni 2021 seine Kandidatur um die Nachfolge von Moon Jae-in;[5][6][7] dieser hätte die Nation gespalten.[8] Yoon sprach sich für eine Verbesserung der Beziehungen zu Japan aus;[9] wirtschaftspolitisch ist er sehr liberal und verweist auf Milton Friedman und Ludwig von Mises.[10] Er möchte die Kapitalertragsteuer und Erwerbssteuer senken, den Steuerfreibetrag für Investitionen in Kryptowährungen anheben, Regulierungen zur Arbeitssicherheit abschaffen und mehr Flexibilität bezüglich der 52-Stunden-Woche ermöglichen.[11][12]

Außenpolitisch ist Yoon den USA sehr zugewandt und zeigt sich offen gegenüber weiteren US-Militärbasen im Land.[13] Er strebt einen harten Kurs gegenüber Nordkorea und China an und sprach im Wahlkampf auch von einem möglichen Präventivschlag gegen Nordkorea.[14]

Yoon trat mit antifeministischen Forderungen in den Wahlkampf, wie etwa das Ministerium für Geschlechtergerechtigkeit und Familie abschaffen zu wollen. Dieses würde Männer wie „potenzielle Sexualverbrecher“ behandeln. Er gab dem Feminismus die Schuld an der geringen Geburtenrate und behauptete, Feminismus verhindere „gesunde Beziehungen“ zwischen Männern und Frauen.[15][16][17][18] Seine antifeministische Rhetorik fand vor allem bei jungen Männern Zuspruch.[18] Begünstigt wurde dies durch einen extrem kompetitiven Arbeitsmarkt in Südkorea, bei dem Frauen vor allem als Konkurrenz gesehen werden und sich Männer aufgrund der Wehrpflicht und den dadurch späteren Jobeintritt als benachteiligt ansehen.[16][19][20] Ahn Cheol-soo, der später seine eigene Präsidentschaftskandidatur zurückzog, kritisierte sowohl Yoon Suk-yeol als auch Hong Jun-pyo und Lee Jae-myung dafür, ihren Wahlkampf auf junge, wütende Männer mit antifeministischen Parolen auszurichten.[21] Wenige Tage vor der Wahl erklärte Ahn Cheol-soo, der sich ebenfalls um das Amt bewarb, seinen Rückzug und sprach sich für Yoon aus.[22]

Kontroversen

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Im Verlauf des Wahlkampfs wurde immer wieder Kritik an Yoon laut. So wurde ihm unter anderem ein Näheverhältnis zu schamanistischen Praktiken unterstellt. Bei einer Fernsehdebatte Anfang Oktober war auf Yoons linker Handfläche das geschriebene Hanja für das Wort König () deutlich zu erkennen. Besonders sein Gegenkandidat in der Vorwahl Hong Jun-pyo sowie die Deobureo-minju-Partei kritisierten dies, da sie das Symbol als einen Hinweis auf Yoons Nähe zum Schamanismus deuteten. Yoon hingegen gab an, dass lediglich einer seiner Unterstützer das Zeichen vor der TV-Debatte auf seine Hand malte und er es nicht rechtzeitig abwaschen konnte.[23][24] Im Januar 2022 kamen erneut Spekulationen über eine Nähe Yoons zum Schamanismus auf.[25]

Über Chun Doo-hwan sagte Yoon, dass dieser einen guten Job gemacht habe. Dafür wurde er kritisiert, da Chun als Diktator über das Land herrschte und die gewaltsame Niederschlagung des Gwangju-Aufstands in seine Amtszeit fielen. Später entschuldigte er sich für die Aussage.[26] Seine Entschuldigung wurde aber als halbherzig interpretiert, da er kurz darauf auf Instagram ein Foto hochlud, auf dem er seinem Hund einen Apfel gab. Das koreanische Wort für Entschuldigung und Apfel ist ein Homonym und lautet sagwa (사과).[27]

Im September wurde Yoon beschuldigt, die inzwischen unter dem Namen Gungminui-him firmierende Mirae-tonghap-Partei dazu gedrängt zu haben, vor den Parlamentswahlen in Südkorea 2020 Strafanzeigen gegen mehrere regierungsnahe Persönlichkeiten einzureichen, um so die Umfragen zu beeinflussen. Die Vorwürfe wurden erstmals am 2. September von dem internetbasierten Medienunternehmen Newsverse gemeldet, nachdem dieses Informationen von Cho Sung-eun, einer ehemaligen stellvertretenden Vorsitzenden des Wahlausschusses der Mirae-tonghap-Partei während den Parlamentswahlen, erhalten hatte. Später gerieten jedoch sowohl Cho als auch der NIS-Geheimdienstchef Park Jie-won in Verdacht, diese Gerüchte bewusst in Umlauf gebracht zu haben, um Yoon zu schaden.[28]

Wahlsieg

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Bei der Präsidentschaftswahl am 9. März 2022 setzte sich Yoon erfolgreich gegen Lee Jae-myung durch und wurde damit zum Präsidenten gewählt. Er gewann mit einem knappen Vorsprung von knapp 247.000 Stimmen.[29][30] Er ist damit Südkoreas erster Präsident ohne vorherige politische Erfahrung.[31] Yoon wurde am 10. Mai 2022 als Nachfolger von Moon Jae-in vereidigt.[32][33] Als Premierminister seiner Minderheitsregierung wählte er Han Duck-soo, der dieses Amt bereits zwischen 2007 und 2009 innehatte.[34]

Seine antifeministischen Forderungen wurden als ein Faktor für den Wahlsieg gesehen.[18] Andere Kommentatoren heben aber auch die Bedeutung seiner Pläne zur Steuersenkung für Immobilien hervor, da Yoon vor allem in teureren Wohngegenden gewählt wurde.[35]

Präsidentschaft

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Anfang Mai, kurz vor seinem Amtsantritt, legte Yoon ein 110-Punkte-Programm vor, mit seinen wichtigsten Aufgaben und Vorhaben. Einige seiner Wahlkampfthemen waren in diesem nicht mehr zu finden, z. B. die Abschaffung des Ministeriums für Geschlechtergerechtigkeit, da das Vorhaben mit der Demokratischen Partei als stärkste Kraft im Parlament realistischerweise nicht umsetzbar sei.[36] Der ehemalige Staatsanwalt Yoon stellte viele weitere Staatsanwälte als Staatssekretäre ein.[37] Einen Tag vor seiner geplanten Haushaltsrede im Parlament führte die Staatsanwaltschaft umstrittene Untersuchungen in der Parteizentrale der Demokraten, der größten Oppositionspartei, durch.[38] Schon im ersten Jahr kam es zu großen Protesten, die den Rücktritt Yoons forderten.[39] Er wurde unter anderem für seine Wirtschaftspolitik kritisiert sowie mit den vielen Korruptionsskandalen um seine Frau (siehe unten) in Verbindung gebracht.[39][40]

 
Präsident Yoon zu Besuch beim japanischen Premierminister Kishida im März 2023 (rechts im Bild: Yoons Ehefrau Kim Keon-hee[41], links: Kishidas Ehefrau Kishida Yuko[42])

Yoon leitete gemäß seines Wahlversprechens in seiner Präsidentschaft einen historischen Aussöhnungsprozess mit Japan ein und stoppte die Entspannungspolitik gegenüber Nordkorea. Im März 2023 reiste Yoon als erster südkoreanischer Präsident seit 2011 nach Japan,[43] nachdem er in seiner Rede am Gedenktag der Unabhängigkeitsbewegung gegen die japanische Besatzung den einstigen militaristischen Aggressor aus dem Zweiten Weltkrieg als „Partner“ bezeichnete, welcher dieselben universellen Werte teile. Die Aussöhnung der Nachbarn stand vor dem Hintergrund gemeinsamer geopolitischer Herausforderungen, allen voran der Bedrohung durch Nordkoreas Kernwaffenprogramm und der wachsenden militärischen Macht Chinas.[44][45][46] 2024 wurde im Zuge seiner Maßnahmen zur Modernisierung koreanischer Behörden die Korea AeroSpace Administration gegründet, mit der Südkorea zu einer führenden Nation im Gebiet der Weltraumforschung aufsteigen möchte.[47]

Am 3. Dezember 2024 rief Yoon in einer Fernsehansprache das Kriegsrecht aus. Er warf der von Lee Jae-myung angeführten Opposition vor, ihre Mehrheit im Parlament wiederholt dazu zu nutzen, Mitglieder seines Kabinetts anzuklagen und die Verabschiedung der Haushaltspläne seiner Regierung zu blockieren. Dies habe „die Regierung gelähmt“. „Die Nationalversammlung, die das Fundament der freien Demokratie hätte sein sollen“, sei laut Yoon „zu einem Monster geworden, das sie zerstört“. Außerdem würde die Opposition Gelder für die Bekämpfung der Drogenkriminalität und die Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung zusammenzustreichen und damit einen „Zustand des Chaos bei der öffentlichen Sicherheit“ schaffen. Die Verhängung des Ausnahmezustands sei notwendig, um die liberale demokratische Ordnung Südkoreas vor „pronordkoreanischen staatsfeindlichen Kräften“ zu schützen.[48][40][49]

Nur wenige Stunden später hob er das Kriegsrecht wieder auf, nachdem alle anwesenden Abgeordneten der Nationalversammlung ihn als Präsidenten dazu aufgerufen hatten. Unter den anwesenden 190 von insgesamt 300 Abgeordneten, die einstimmig den Antrag auf Aufhebung des Kriegsrechts ins Parlament eingebracht hatten, waren auch 18 Abgeordnete von Yoons Regierungspartei. Die Opposition beantragte am Folgetag ein Amtsenthebungsverfahren gegen Suk-yeol.[50][51] Han Dong-hoon, der Vorsitzende von Yoons eigener Partei, forderte dessen Suspendierung.[52] Yoon entschuldigte sich in einer live übertragenen Fernsehansprache beim Volk für das vorübergehende Verhängen des Kriegsrechts.[53] Die für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens nötige Zweidrittelmehrheit wurde bei Parlamentsabstimmung am 7. Dezember 2024 nicht erreicht.[54] Am 9. Dezember 2024 wurde ein Verbot von Auslandsreisen gegen Präsident Yoon Suk-yeol verhängt. Yoon dürfe derzeit das Land nicht verlassen, teilten Vertreter des Justizministeriums bei einer Anhörung in einem Parlamentsausschuss mit. Grund seien die weiteren Ermittlungen gegen den Präsidenten wegen der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts durch Yoon.[55]

Am 14. Dezember 2024 stimmte das Parlament in Seoul im zweiten Anlauf einem entsprechenden Antrag der Opposition für ein Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon Suk-yeol zu.[56] Die dafür notwendige Zwei-Drittel-Mehrheit wurde mit 204 Stimmen der 300 Abgeordneten in der Nationalversammlung erreicht. Das Verfassungsgericht muss nun entscheiden. Ministerpräsident Han Duck Soo hat die präsidialen Amtsgeschäfte übergangsweise übernommen.[57]

Privatleben

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Yoon Suk-yeol ist seit 2012 mit der Kunstmanagerin Kim Keon-hee verheiratet.[58] In den letzten Jahren gab es vielerlei Untersuchungen gegen die heutige First Lady Kim, unter anderem wegen Steuerbetrugs,[59] Bestechung[60] und Korruption.[61] Proteste gegen Yoons Präsidentschaft Ende 2022 richteten sich explizit auch gegen sie.[39]

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Einzelnachweise

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  1. Jeong Je-hyug: Pulling out a Sword Against Deep-Rooted Irregularities: Surprise Nomination of Yoon Seok-yeol. In: english.khan.co.kr. Kyunghyang Shinmun, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch, Originalquelle vom Kyunghyang Shinmun – 경향신문 (koreanische Ausgabe)).
  2. [뒤끝작렬] 윤석열 '나는 보수다'…한국당에 던지는 메시지는? In: nocutnews.co.kr. Nocut News, abgerufen am 6. November 2018 (koreanisch).
  3. Cho Hyeon-ho: 윤석열 검찰은 왜 조국 수사에 사활 거는가. In: Media Today. 6. September 2019, abgerufen am 10. März 2022 (koreanisch).
  4. Top Prosecutor Resigns to Protest Taking Away Investigative Power from Prosecution. In: KBS World. 4. März 2021, abgerufen am 10. März 2022 (englisch).
  5. [대권주자 지지율] 윤석열, 1%로 대권주자 반열에 올랐다이낙연 24%, 황교안 9%, 안철수 4%. In: sisaweek.com. Sisa Weekly – 시사위크, 17. Januar 2020, abgerufen am 18. September 2020 (koreanisch).
  6. Gyeonggi governor leads in presidential hopeful poll. 11. September 2020, abgerufen am 18. September 2020 (englisch).
  7. South Korea’s former top prosecutor launches bid to run in next year’s presidential election. 29. Juni 2021, abgerufen am 2. Juli 2021 (englisch).
  8. South Korean Ex-Lawman Who Hounded President to Seek Top Job. In: Bloomberg.com. 28. Juni 2021 (englisch, bloomberg.com [abgerufen am 31. Oktober 2021]).
  9. South Korean presidential hopeful looks to improve ties with Japan. In: asia.nikkei.com. Nikkei Asia, abgerufen am 31. Oktober 2021 (englisch).
  10. Yim Hyun-su: Where Yoon stands on jobs, taxes and real estate. In: The Korea Herald. 5. November 2021, abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch).
  11. Market-driven economy to gain momentum under Yoon. In: koreatimes.co.kr. The Korea Times, 10. März 2022, abgerufen am 10. März 2022 (englisch).
  12. Choi Si-young: What to expect from Yoon’s market policy change. In: koreaherald.com. The Korea Herald, 10. März 2022, abgerufen am 10. März 2022 (englisch).
  13. Park Chan-kyong: Risking China’s wrath, South Korean presidential front runner Yoon Seok-youl says more US Thaad missile deployments are possible. In: scmp.com. South China Morning Post, 12. November 2021, archiviert vom Original am 27. November 2021; abgerufen am 8. März 2022 (englisch).
  14. Controversy rises over Yoon’s preemptive strike remarks. In: koreatimes.co.kr. The Korea Times, 13. Januar 2022, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  15. Jo Herim: Ministry for feminists? Pledge to abolish gender ministry reignites debate. In: The Korea Herald. 12. Januar 2022, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  16. a b Choe Sang-Hun: The New Political Cry in South Korea: ‘Out With Man Haters’. In: The New York Times. 1. Januar 2022, ISSN 0362-4331 (englisch, nytimes.com [abgerufen am 9. März 2022]).
  17. South Korean presidential candidate’s feminism remarks generate controversy. In: United Press International. Abgerufen am 12. März 2022 (englisch).
  18. a b c How South Korea’s Next President Capitalized on Anti-Feminist Backlash. In: Time. Abgerufen am 12. März 2022 (englisch).
  19. South Korean candidate disavows ‘feminist’ label on International Women’s Day after interview goes awry. In: Washington Post. ISSN 0190-8286 (englisch, washingtonpost.com [abgerufen am 10. März 2022]).
  20. Yoonjung Seo, Julia Hollingsworth: How feminism became a hot topic in South Korea’s presidential election. In: CNN. Abgerufen am 10. März 2022.
  21. 안철수 "尹·洪, 이대남 눈치보며 여성공약…이재명, 편가르기". In: joongang.co.kr. JoongAng Ilbo, 11. Oktober 2021, abgerufen am 9. März 2022 (koreanisch).
  22. Ahn Cheol-soo pulls out of presidential race, endorses Yoon Suk-yeol. In: english.hani.co.kr. The Hankyoreh, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  23. 'King' mark on opposition presidential contender’s palm raises eyebrows. In: koreatimes.co.kr. The Korea Times, 3. Oktober 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021 (englisch).
  24. South Korean presidential candidate appears on TV with Chinese character on palm. In: independent.co.uk. The Independent, 6. Oktober 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021 (englisch).
  25. Ko Jun-tae: Shaman in the house? Yoon Suk-yeol says no. In: koreaherald.com. The Korea Herald, 18. Januar 2022, abgerufen am 1. Februar 2022 (englisch).
  26. More than verbal slip. In: koreatimes.co.kr. The Korea Times, 21. Oktober 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021 (englisch).
  27. Yoon blocked by protesters during visit to May 18 cemetery. In: koreajoongangdaily.joins.com. JoongAng Ilbo, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  28. Yoon’s alleged power abuse scandal spreads over to spy agency’s election meddling allegation. 13. September 2021, abgerufen am 31. Oktober 2021 (englisch).
  29. Kim Mi-na, Oh Yeon-seo: Yoon Suk-yeol wins South Korean presidential election. This year’s presidential race will go down as having the narrowest margin in Korea’s history of direct elections. In: english.hani.co.kr. The Hankyoreh, 3. Oktober 2022, abgerufen am 10. März 2022 (englisch).
  30. Südkorea steht vor Machtwechsel. Konservativer gewinnt Wahl. In: tagesschau.de. ARD-aktuell, 9. März 2022, abgerufen am 9. März 2022: „Das Rennen war bis zum Schluss äußerst knapp. Yoon erreichte bei einem Auszählungsgrad von 98 Prozent 48,6 Prozent der Stimmen. Lee von der Demokratischen Partei kam auf 47,8 Prozent.“
  31. Shin Ji-hye: Yoon Suk-yeol elected president by fine margin. In: The Korea Herald. 10. März 2022, abgerufen am 10. März 2022 (englisch).
  32. South Korea’s new president sworn in, calls on North to denuclearize. In: Washington Post. ISSN 0190-8286 (washingtonpost.com [abgerufen am 14. Juni 2022]).
  33. Neuer Präsident Yoon Suk Yeol vereidigt. Südkorea. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 10. Mai 2022, archiviert vom Original am 15. Mai 2022; abgerufen am 21. Januar 2023.
  34. Joori Roh: South Korea’s Han Duck-soo tapped to return as prime minister for new administration. In: Reuters. 3. April 2022 (englisch, reuters.com [abgerufen am 14. April 2022]).
  35. Korea’s ‘Incel President’ Is Far From Alone. In: MEL Magazine. 12. März 2022, abgerufen am 13. März 2022 (amerikanisches Englisch).
  36. Nam Hyun-woo: President-elect in hot seat over backpedaling on key pledges. In: The Korea Times. 5. Mai 2022, abgerufen am 5. Mai 2022 (englisch).
  37. Cho Gwi-dong – Reporter der Chosun Biz: [News analysis] Why the Yoon administration can’t seem to do its job. Polls show an increasing number of Koreans saying they find the current administration to be “incompetent” – but why is that? In: english.hani.co.kr. The Hankyoreh, 24. Oktober 2022, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  38. Jeon Gwang-joon und Shim Wu-sam: Democrats cry foul of prosecution’s raid on party headquarters. In: english.hani.co.kr. The Hankyoreh, 25. Oktober 2022, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
  39. a b c Park Ji-young, Chai Yoon-tae: Seoul rally calling for S. Korean president to resign draws at least 18,000 over weekend. In: english.hani.co.kr. The Hankyoreh, 24. Oktober 2022, abgerufen am 26. Oktober 2022 (englisch).
  40. a b Südkoreas Präsident ruft Kriegsrecht aus - weil die Opposition angeblich mit Nordkorea kooperiert. In: Der Spiegel. 3. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. Dezember 2024]).
  41. Keon-hee Kim (kor. 김건희; Hanja 金建希 Kim Keon-hee)
  42. Yuko Kishida (jap. 岸田 裕子 Kishida Yuko)
  43. Jean Mackenzie, Shaimaa Khalil: South Korea and Japan: A milestone meeting of frenemies. In: bbc.com. BBC News, 16. März 2023, abgerufen am 23. Mai 2023 (englisch).
  44. Martin Koelling: Vom Aggressor zum Partner: Südkorea umwirbt Japan. In: nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, 1. März 2023, abgerufen am 12. März 2023 (Schweizer Hochdeutsch).
  45. Thomas Hahn: Japan und Korea: Tokios neuer Freund. In: sueddeutsche.de. Süddeutsche Zeitung, 6. März 2023, abgerufen am 12. März 2023.
  46. Wieland Wagner: (S+) Japan und Südkorea: Annäherung zweier zerstrittener Nachbarn – kann das gelingen? In: Der Spiegel. 6. Mai 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Mai 2023]).
  47. Korea launches space agency to compete in global space race. In: The Korea Times. Yonhap, 26. Mai 2024, abgerufen am 26. Mai 2024 (englisch).
  48. Live Updates: South Korean Leader Declares Martial Law. In: nytimes.com. 3. Dezember 2024, abgerufen am 3. Dezember 2024.
  49. Alister Bull: Military Rule in South Korea Is Surprising But Nothing New. In: bnnbloomberg.ca. 3. Dezember 2024, abgerufen am 3. Dezember 2024 (englisch).
  50. Leonardo Pape, Sarah Kohler, AP, Reuters, dpa, AFP: Südkorea: Opposition stellt Antrag auf Amtsenthebung von Präsident Yoon. In: Die Zeit. 4. Dezember 2024, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 4. Dezember 2024]).
  51. Malte Göbel, Katharina Graça Peters, Sebastian Stoll: Südkorea: Südkorea-News: Die wichtigsten Erkenntnisse aus einer historischen Nacht. In: Der Spiegel. 3. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 4. Dezember 2024]).
  52. Auch die Regierungspartei in Südkorea rückt vom Präsidenten ab. Abgerufen am 6. Dezember 2024.
  53. Tagesschau.de: Südkoreas Präsident bittet um Entschuldigung, 7. Dezember 2024, NDR.
  54. Südkorea: Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk-yeol gescheitert. In: Der Spiegel. 7. Dezember 2024, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 7. Dezember 2024]).
  55. Behörden verbieten Präsident Yoon Ausreise aus Südkorea. 9. Dezember 2024, abgerufen am 9. Dezember 2024.
  56. Parlament für Amtsenthebung von Präsident. ORF.at, 14. Dezember 2024, abgerufen am selben Tage.
  57. Südkoreas Parlament stimmt für Amtsenthebungsverfahren gegen Präsident Yoon. In: N-tv. n-tv Nachrichtenfernsehen GmbH, 50679 Köln, 14. Dezember 2024, abgerufen am 14. Dezember 2024.
  58. 주경돈: Chronology of major events in President-elect Yoon Suk-yeol’s biography. 10. März 2022, abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  59. 최우열 Choe Uyeol: [단독]윤석열 후보자 부인, 세금 체납으로 세차례 집 압류. In: donga.com. 최우 일보 Donga Ilbo – Donga Mediagroup, 22. Juni 2019, abgerufen am 21. Januar 2023 (koreanisch).
  60. Ser Myo-ja: Choo orders Yoon to be walled off from two probes. In: JoongAng Ilbo. 20. Oktober 2020 (englisch, joins.com [abgerufen am 21. Januar 2023]).
  61. Jeon Gwang-joon: Why prosecutors are dragging feet on first lady’s alleged market manipulation. In: hani.co.kr. The Hankyoreh, 20. Oktober 2020, abgerufen am 21. Januar 2023 (englisch).
VorgängerAmtNachfolger
Moon Moo-ilGeneralstaatsanwalt von Südkorea
2019–2021
Kim Oh-soo